Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Olof Palme, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.) Einleitung Per Albin Hansson war nicht nur langjähriger Ministerpräsident Schwedens, er läutete eine Ära der schwedischen Sozialdemokratie ein, die von 1932 andauerte und schließlich erst 1976 unterbrochen wurde. Hansson, der vielmehr als Landesvater gesehen wurde, zeichnete sich durch eine umsichtige und äußerst geschickte Politik aus, die Schweden vorsichtig und bedacht durch den zweiten Weltkrieg steuerte. Diese Politik, seine Persönlichkeit und vor allem seine Vision des 'Volksheims' haben die schwedische Gesellschaft nachhaltig geprägt.1 Hanssons große politische Fähigkeit bestand vor allem darin, über Parteigrenzen hinaus zu denken. Die politische Stabilität seiner Regierung ist maßgeblich von dieser Idee geprägt. Seine Vision vom schwedischen 'Volksheim' steht im engen Zusammenhang mit seiner politischen Zielsetzung. Hansson ging es vorrangig um die Idee einer 'Volksheimat' im Sinne eines 'guten Heims', jeder einzelne Schwede sollte sich als Teil eines großen Ganzen begreifen und sich als Mitglied einer großen schwedischen Familie sehen.2 Das schwedische Volksheim war dabei auch mit dem Gedankengut an einen gesunden 'Volkskörpers', bestehend aus rassisch wertvollen Menschen, verknüpft. Dies weckt unweigerlich Assoziationen zum Nationalsozialismus. Doch nationalistisches bzw. faschistisches Gedankengut scheint regelrecht eine Folgeerscheinung des Ersten Weltkriegs gewesen zu sein.3 Um Hanssons Vision vom Volksheim zu verstehen, muss dementsprechend folgenden Fragen nachgegangen werden: Wie entstand das Volksheim und aus welchen Ideen wurde es gespeist. Wie gelang es Hansson, ein solch idealistisches Gesellschaftsmodell zu etablieren und mit welchen politischen Mitteln wurde dies erreicht? Welche wesentlichen Charaktereigenschaften bzw. welche Spezifik wohnt dem Volksheim inne? In der Quintessenz soll ein Einblick darin gegeben werden, wie sehr die schwedische Bevölkerung von dem Gedanken des Volksheims durchdrungen ist.
Eine Retortenstadt Mussolinis als Bühne des Faschismus Format: PDF
Unter dem italienischen Faschismus wurden südlich von Rom neue Städte in den ehemaligen Pontinischen Sümpfen gegründet. Diese faschistischen Retortenstädte verknüpften neue sozialpolitische Modelle…
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Die kirchlichen Gesetze konnten sich – anders als die Normen des römischen Rechts – im mittelalterlichen Ungarn in vollem Maße durchsetzen. Der Autor arbeitet die verschieden Aspekte einer…
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Lyrik des 20. Jahrhunderts in Ost-Mittel-Europa I Format: PDF
Der Sammelband „Spätmoderne" bildet den Auftakt zur Reihe „Lyrik des 20. Jahrhunderts in Ost-Mittel-Europa" und widmet sich zuvorderst osteuropäischen Dichtwerken, die zwischen 1920 und 1940…
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Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...
BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...
Auflagenstärkste deutschsprachige Bonsai-Zeitschrift, basierend auf den renommiertesten Bonsai-Zeitschriften Japans mit vielen Beiträgen europäischer Gestalter. Wertvolle Informationen für ...
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Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
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