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Die Entwicklung von Diversity Management. Isomorphie durch Zwang oder wirtschaftlicher Effizienzgedanke

AutorNorman Groth
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl26 Seiten
ISBN9783668152762
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Interkulturalität als erziehungswissenschaftliches Forschungsfeld: 'Diversität in Organisationen', Sprache: Deutsch, Abstract: Inklusion und Diversity Management, besonders unter Berücksichtigung von Menschen mit Behinderungen, sind nicht getrennt zu betrachten. Eher ist es so, dass Inklusion Diversity Management bedingt und ebenso Diversity Management die Inklusion bedingt. Aufgrund der Organisation der UNESCO, welche als international fungierende Organisation tätig ist, kann man die Annahme treffen, dass eine implizite Isomorphie durch Zwang durch diese internationalen Reglements festzuhalten ist. Im ersten Kapitel werde ich dahingehend auf die Notwendigkeit eines Diversity Management eingehen, welche ebenso dessen Herausforderungen darstellen soll. Globalisierung wird dabei thematisch kurz dargestellt. Besonders der aktuelle Begriff des demographischen Wandels soll hier betrachtete werden, um das Diversity Management als Notwendigkeit herauszustellen. Im dritten Kapitel gehe ich auf die historisch bedingte Entwicklung des Diversity Management in den USA ein. Ich betrachte dabei die Civil Rights Movement der 60er Jahre, welche den Staat der USA veranlasst haben, Gesetze zur Gleichberechtigung einzuführen. Dabei stelle ich ebenso heraus, wie Unternehmen auf diesen gesellschaftspolitischen Wandel reagiert haben und wie sie Diversity Management erstmals gebrauchten. Im vierten Kapitel werde ich auf den Neoinstitutionalismus eingehen und erläutern, wie Neoinstitutionalismus verstanden werden kann, hinsichtlich der Einführung eines Diversity Management in Deutschland. Dabei nutze ich das neoinstitutionalistische Erklärungsmodell der Weltkultur hinsichtlich des Bildungsregimes und werde dies umwandeln auf den Untersuchungsgegenstand, den Unternehmen. Dabei gehe ich ebenso auf den Begriff der Isomorphie ein und stelle dabei heraus welche unterschiedlichen Arten von Isomorphie vorhanden sind und stelle die Isomorphie durch Zwang heraus. Im abschließenden Resümee fasse ich die wesentlichen Erkenntnisse zusammen und gebe einen Ausblick darüber, warum Diversity Management unabhängig von seiner Entwicklungsgeschichte in der zukünftigen Arbeitsmarktpolitik unabdingbar sein wird.

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