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Die ETA und die spanischen Medien

Analyse mit Zeitungsartikeln aus der spanischen Tageszeitung 'El pais' und der baskischen 'Gara'

AutorElisabeth Anderhofstadt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl22 Seiten
ISBN9783656876793
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die spanische Erbmonarchie ist berüchtigt für ihre inländische Zersplitterung und dem Wunsch einiger Regionen nach mehr beziehungsweise vollkommener Autonomie. Im Norden Spaniens befindet sich das Baskenland, eine Region die seit mehreren Jahrhunderten für die eigene Unabhängigkeit kämpft. Nach der Abschaffung der Fueros ging der Kampf für die eigene Autonomie weiter. Im Jahre 1959 gründete sich eine baskische Organisation, die sich zur Aufgabe machte dem baskischen Autonomiestreben mit Gewalt Nachdruck zu verleihen, um somit die Aufmerksamkeit der Regierung und des Landes auf sich zu ziehen und Verhandlungen einzuleiten. Die 'Euskadi Ta Askatasuna' versuchte über 55 Jahre mit ihren Gewaltakten die Forderungen nach einem unabhängigen Baskenland durchzusetzen. Die Berichterstattung über die ETA und ihre Taten fiel in verschiedenen Medien sehr unterschiedlich aus. Während einige Medien die 'Euskadi Ta Askatasuna' als terroristische Vereinigung bezeichnen, werden die Mitglieder der Organisation von anderer Seite als Freiheitskämpfer dargestellt.

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