Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Gattungen, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Ausarbeitung werden zu Beginn der grundlegende Begriff der Satire und ihre Entstehungsgeschichte in Deutschland erläutert, um dann zu einer für diese Hausarbeit übergreifenden Definition zu gelangen. Dabei werden verschiedene Autoren, wie Jürgen Brummack, zitiert, die in der Entwicklung der Vorstellung von der Satire heute kennzeichnend waren. Die Ausführungen über die unterschiedliche Verwendung, Funktion und Wirkung der Satire soll dann anhand der im Voraus geklärten Grundlagen erfolgen. 1991 schrieb Kurt Tucholsky unter dem Pseudonym Ignaz Wrobel einen Artikel mit dem Titel 'Was darf die Satire?'. Die Antwort des Artikels lautet: 'Alles'. Im folgenden soll eine Anschlussfrage geklärt werden: Was ist die Satire und wie ist sie zu erkennen? Denn 'Satire darf [zwar] alles, aber nicht alles ist Satire'. Die Satire ist heute im alltäglichen, wie auch im literaturwissenschaftlichen Gebrauch ein weit verbreiteter und bekannter Terminus. Die Satire wird in verschiedenen Textformaten und Medien verwendet und dient der Kritik und Auseinandersetzung mit verschiedensten aktuellen Themen. Sie gehört zu den wirksamsten Formen der literarischen Polemik und wurde doch lange Zeit mit Argwohn betrachtet, der durch die Vorstellungen der Ästhetik aus der Weimarer Klassik bestimmt war. Erst im 20. Jahrhundert wurde ihr auch im deutschen Raum vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt und verschiedene Ausarbeitungen und Kommentare über die Satire wurden verfasst. Dabei findet sich ihr Ursprung als literarische Gattung schon in der Antike. Dort entstand die älteste ihrer Untergattungen, die menippeische Satire. Seit der Antike haben sich der Gebrauch und die Darstellung jedoch vielseitig verändert und weitere Untergattungen sind entstanden.
Regeln, Praxistipps, Musterbriefe und Textbausteine Format: PDF
Englische Korrespondenz In englischer Sprache zu korrespondieren ist in unserer globalen (Geschäfts-) Welt nichts Außergewöhnliches mehr. Dieser Kurs richtet sich an Personen, die…
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- Arbeiten zur neutestamentlichen TextforschungISSN 39 Format: PDF
The present volume examines Coptic (Sahidic) manuscripts of New Testament accounts of the Resurrection from the 4th to 13th centuries. Firstly, textual variants in the Coptic mss. are demonstrated…
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- Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft / Handbooks of Linguistics and Communication Science (HSK)ISSN 31/1 Format: PDF
Die Reihe HANDBÜCHER ZUR SPRACH- UND KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT erschließt einen Wissensbereich, der sowohl die allgemeine Linguistik und die speziellen, philologisch orientierten…
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Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
Veröffentlichte Gebrauchsmustereintragungen beim Deutschen Patent- und Markenamt. Bibliographie, Hauptanspruch,wichtigste Zeichnung, Nebenklassenhinweise.
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Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
Leitthemen
Absatz und Akquise im Multichannel ...
Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW
- Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...
Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...
Informiert über das nationale und internationale Hockey.
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