Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,3, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Léger sagte, dass '[j]ede objektive Schöpfung des Menschen [strengsten] geometrischen Gesetzen [untersteht], und ganz gleich [...]es sich auch mit den Schöpfungen der Kunst [verhält].'1 Léger plädiert hier auf Allgemeingültigkeit und steht damit für den gegenständlichen Konstruktivismus. 2 Im Mittelpunkt steht ein Vergleich zwischen einem deutschen Vertreter des gegenständlichen Konstruktivismus, Heinrich Hoerle, und einem französischem Vertreter des gegenständlichen Konstruktivismus, Fernand Léger. Der Bildvergleich bezieht sich auf die Kunst der 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts. Historische Voraussetzungen des gegenständlichen Konstruktivismus waren Grundlage und wurden von Hoerle und Léger in ihren Bildern verarbeitet. Ausgangspunkt des Bildvergleichs ist das Verhältnis der Konstruktivisten zur Technik. In diesem Zusammenhang wird untersucht, welche wesentlichen gestalterischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede beide Künstler aufzeigen und ob es ihnen gelang ihre Vorstellungen von Kunst und Gesellschaft in ihren Bildern zum Ausdruck zu bringen. 1 Helfenstein, Josef: Die Sprache der Geometrie: Suprematismus, De Stijl und Umkreis - heute, Bern 1984, hier zit. S. 92. 2 Konstruktivismus ist eine im Wesentlichen abstrakte, nach geometrischen Gesetzmäßigkeiten konstruierte Kunst, die sich auf Wissenschaft, Technik und Forschung beruft ('Ingenieurkunst'). (Vgl. Steingräber, Erich u. a. (Hg.), Deutsche Kunst der 20er und 30er Jahre. München 1979, S. 74.)
Eine historisch vergleichende Analyse von Künstlerbiographien Format: PDF
Helga Pelizäus-Hoffmeister zeigt, dass biographische Unsicherheit - ein typisch modernes Phänomen - heute als umfassender und intensiver empfunden wird als früher: Die Menschen fühlen sich zunehmend…
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Methodische Ansätze aus sozialwissenschaftlicher, kunst- und medienpädagogischer Perspektive Format: PDF
Bilder und Bilderfahrungen sind heute zentraler Bestandteil der Wahrnehmung der Wirklichkeitserfahrung und des kommunikativen Austauschs von Kindern und Jugendlichen. Der Sammelband stellt…
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The 19th and 20th centuries witnessed a change in the attitude of artists travelling to Italy towards the canon of Classical art. There is now an increased interest in whatever is contemporary -…
Altenheim ist die Fachzeitschrift für Träger, Heimleitungen und leitende Mitarbeiter/innen der teilstationären und stationären Altenhilfe. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Einrichtung zu ...
"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...
Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...
Die Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" erscheint seit 1968. Zuerst in der DDR, dort gegründet, nach 1989 dann bei verschiedenen Verlagen. Seit 1998 erscheint die Zeitschrift ...
Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...
CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...
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SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
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