Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie sollte eine optimale Geldpolitik gestaltet werden? Diese Frage lässt sich nicht beantworten ohne die Geldmengensteuerung detailliert zu hinterleuchten, da sie lange Zeit das Hauptinstrument vieler Zentralbanken war. In der jüngeren Vergangenheit war international der Trend zu verzeichnen, dass Zentralbanken sich von der Geldmengensteuerung abwendeten und sich der direkten Inflationssteuerung, dem sogenannten inflation targeting widmeten. Doch waren die Umbrüche und Veränderungen auch sinnvoll bzw. erfolgten sie gut begründet? Welche Erfolge oder Misserfolge hat die Geldmengensteuerung vorzuweisen? Ist sie überhaupt noch zeitgemäß oder hat sie ausgedient? Diese Arbeit versucht unter anderem jene Fragen durch die Einnahme unterschiedlicher Perspektiven zu erörtern. Dabei wird zunächst auf den Zusammenhang zwischen Geldmengenwachstum und Inflation eingegangen, da dieser für das Verständnis und die Einordnung des Inhalts der nachfolgenden Kapitel unentbehrlich ist. Anschließend wird aus einer deutschen bzw. europäischen Sichtweise die Relevanz der Geldmenge für die Geldpolitik erläutert. Eine genaue Betrachtung anderer Zentralbanken als der Bundesbank und der Europäischen Zentralbank (EZB) wird in dieser Arbeit nicht erfolgen. Im letzten Kapitel werden sowohl geldmengenkritische als auch -freundliche Ansichten dargestellt und die Vor- und Nachteile einer Orientierung an monetären Daten betrachtet, um eine ausgewogene Darstellung zu gewährleisten. Diese Betrachtungen werden dabei helfen, die Hauptfrage der Arbeit zu beantworten: Welche Rolle sollte die Geldmengensteuerung idealerweise in einer modernen Geldpolitik einnehmen?
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