Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2+, Fachhochschule der Deutschen Bundesbank - Schloss Hachenburg, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den Niederlagen der Referenden zur europäischen Verfassung in Frankreich und den Niederlanden hat die Europäische Union (EU) einen starken Rückschlag erlitten. Seit dem wird immer öfter die Frage nach den Kosten und nach dem Nutzen der EU laut. Im Rahmen dieser Arbeit werden diese Fragen aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik analysiert. Dabei erfolgt die Analyse aus Sicht eines Ansatzes der Neuen Institutionenökonomik, des Transaktionskostenansatzes, und konzentriert sich auf die Institutionen 'Binnenmarkt' und 'Europäische Währungsunion'.
Die Arbeit beginnt mit einer Einordnung der Neuen Institutionenökonomik. Um den Transaktionskostenansatz näher zu erklären, werden die Verhaltensannahmen dieses Ansatzes und die verschiedenen Arten und Dimensionen von Transaktionskosten erläutert. Zudem wird auf die Messung von Transaktionskosten eingegangen.
Der dritte Gliederungspunk dient der Darstellung des Binnenmarktes und seiner Bedeutung für den Transaktionskostenansatz. Zudem erfolgt eine kritische Betrachtung dieser Institution.
Im Hauptpunkt der Arbeit, dem vierten Gliederungspunkt, erfolgt eine Analyse der Europäischen Währungsunion (EWU) aus Sicht des Transaktionskostenansatzes. Mit Hilfe dreier Berechnungen wird die Einsparung von Transaktionskosten durch die EWU geschätzt. Des Weiteren wird ein Überblick über die Kosten dieser Insti-tution gegeben, um die EWU abschließend aus Sicht des Transaktionskostenan-satzes zu bewerten. Außerdem wird auf die fiskalpolitischen Regelungen in der EWU aus Sicht des Transaktionskostenansatzes eingegangen.
Im fünften Gliederungspunkt wird der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum vorgestellt und aus Sicht des Transaktionskostenansatzes betrachtet.
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