Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich 03), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung / Vorbemerkung Die 'Datenautobahn', die 'Informationsgesellschaft', der 'Cyberspace', das 'Netz der Netze': Diese Schlagworte sind heute in aller Munde, wenn in den Medien vom Internet gesprochen wird. Die Öffentlichkeit denkt bei diesen Begriffen aus Presse, öffentlicher Diskussion und Werbung zumeist an drohende Gefahren, die einem solch dezentralen Medium eigen sind. Neben den positiven Möglichkeiten, die das Internet bietet, tummeln sich in mancher Leute Augen dort vor allem Nazis, es genügt ein Mausklick um Anleitungen zum Bombenbau zu erhalten und man stößt ständig auf Kinderpornographie. Kein neueres Medium beherrscht so die politische Debatte um die Informationsgesellschaft und den Aufbruch in das 21. Jahrhundert. Dennoch ist die Freiheitsdebatte - nicht zuletzt aufgrund der aktuellen Ereignisse in den Niederlanden - immer mehr einer Freiheitmißbrauchsdebatte gewichen.(1) Dieses Medium verspricht mittels der Vielzahl von Angeboten einen globalen wissenschaftlichen Austausch binnen Sekunden per e-mail, man kann sich in Diskussionsforen (Mailboxen und Newsgroups(2)) austauschen, erwirtschaftet Gewinne durch e-commerce, bricht das Informationsmonopol diktatorischer Regime und vor allem das multimediale World Wide Web, kurz WWW, bietet ein weitaus größeres Spektrum an Möglichkeiten, als dies mit bisherigen Kommunikationsformen möglich war. Internet- und Online- Dienste ermöglichen die rasche Kommunikation und den Versand großer Datenmengen zu jedem Standort rund um den Globus und die Be- und Verarbeitung von Informationen unabhängig vom Standort. Welche Auswirkungen wird diese Entwicklung auf unsere künftigen Arbeits- und Sozialbeziehungen haben? Der Zugang zu diesem vielfältigen und globalen Informationssystem kann der Erweiterung unseres persönlichen Wissens, der Arbeitswelt und des Handlungsspielraums dienen. Auf die globalen Auswirkungen des Mediums Internet weist auch die UNESCO in ihrem Dokument (28 C/4) 'Strategien zur Entwicklungs-förderung' aus dem Jahre 1996 hin: [...] ______ 1 Vgl. Vec, Milo?, 'Weg war er. Warum der Täter im Internet durch die Maschen geht', in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 168, vom Donnerstag, 23. Juli 1998, S. 33. 2 Erläuterungen und weiterführende Erklärungen zu speziellen EDV- und Internetbegriffen finden sich im Glossar.
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