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Die Partikulogie - Grundlage für eine europaweite Psychotherapie - Band 7

Diskussion der Partikulogen über die Relevanz von wissenschaftlichen Texten über hebräischen Schriften in der Bibel

AutorDavid Leitha
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl39 Seiten
ISBN9783640476466
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Religionspsychologie, Note: 1, , Veranstaltung: Die Partikulogie als wissenschaftliche Alternative, als Komplementärwissenschaft zur Psychologie, und die individuell gestaltete Integration von psychologischen Aspekten in der Berufspraxis des Partikulogen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeigten noch im Februar zahllose Diskussionen über den Sinn und die Sinnlosigkeit heute die christliche Religion praktisch auszuüben, strenge Tendenzen zum konkreten Detail der - in der jeweiligen soziokulturellen Bevölkerungsgemeinschaft von Einwohnern mehrheitlich christlicher Länder ausgeübten - jeweiligen religiösen Tätigkeit auf, so war vor Kurzem sein Fokus auf die Mitgliedschaft bei einer Usergroup zu Neukonzipierungsgedanken für eine fachübergreifend tätige Psychotherapierichtung gerichtet. Dezitiert wird im vorliegenden Buch auf die Stellung dieser Text-Forschung innerhalb der Kulturpsychologie eingegangen. Da diese Arbeit als Lehrbuch eingesetzt wird, handelt der Inhalt des Buches jedoch in erster Linie über die aktuelle Diskussion der Partikulogen zu den einzelnen Textforschungs-Ergebnissen von Albright. Grundlage der hier angesprochenen Forschungsergebnisse bildet folgende Thematik, die von W.F. Albright schon in den 80er Jahren in seinem englischsprachigen Buch in genau folgender Form aufgegliedert wurde: Im 13. Jahrhundert vor Christus entwickelten sich Poesie und Linguistik von Israel übergangsmäßig: • Verschiedene Konsonanten wurden in Verbindung mit anderen Konsonanten gebracht und letztlich wurden kurze Vokale weggelassen (Albright, BASOR 173 (1964), 51ff. - Aussprache des Alphabeths von Beth Shemesh) • Das Verschwinden von Morphemen machte die gleichbleibende Anordnung der Worte notwendig (anstelle morphemischer Kontrollen der Verständlichkeit). • Der Akzent verschob sich bei den meisten Wörtern Das vorliegende Werk behandelt die Texterforschung nur beispielhaft, und nicht in seiner umfassenden Bedeutung für die moderne Psychologie. Das hierzu zur Hand genommene Beispiel: Der frühe Israelitische Wiederholungs-Vortragsstil anhand des 3. Kapitels aus dem Buch 'Yahweh and The Gods of Canaan' von W. F. Albright.

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