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E-Book

Die Psychologie der Massen

Komplettausgabe

AutorGustave Le Bon
VerlagNull Papier Verlag
Erscheinungsjahr2024
ReiheSachbücher bei Null Papier 
Seitenanzahl248 Seiten
ISBN9783954187546
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis0,99 EUR
Komplettausgabe Das meist diskutierte Politikwerk seiner Zeit. Auch heute noch missverstanden, umgedeutet, fehlinterpretiert und missbraucht. Unsterblich in seinem verlegerischen Eifer wurde der französische Arzt Gustave Le Bon (1841-1931) durch ein Buch 'Die Psychologie der Massen' - Siegmund Freud und Max Weber zählten zu seinen Bewunderern. Aber auch Hitler und Göbbels sollen sich hier ihre Blaupausen zur Manipulation der Massen verschafft haben. Le Bon kämpft mit den Waffen der Freiheit: Aufklärung und Intellekt - gegen die Barbarei der Masse, die, einmal auf den Weg gebracht, nichts aufhalten kann. Er beklagt den 'außerordentlichen geistigen Tiefstand der Massen', ihre Triebhaftigkeit, ihren Hass, ihre Wankelmütigkeit, ihre Manipulierbarkeit. Die Politik als Theater, als Schauspiel, als emotionale Inszenierung war Le Bon zuwider. Als radikaler Demokrat, liberaler Freigeist, als Mensch der Vernunft musste Le Bon an den Auswüchsen der Jahrhundertwende 19/20 verzweifeln: Kriege, Massenpsychosen, Aberglauben, Rassenwahn allenthalben. Prophetisch waren seine (nun über 100 Jahre alten) Worte zu den Massenmedien: '... Welches Blatt wäre heute reich genug, seinen Schriftleitern eigne Meinungen gestatten zu können? Und welches Gewicht könnten diese Meinungen bei Lesern haben, die nur unterrichtet oder unterhalten werden wollen und hinter jeder Empfehlung Berechnung wittern?...' - Hört man daraus nicht das 'Lügenpresse'-Grölen in Dresden? Kein Buch zur politischen Welt war jemals so zeitlos. Null Papier Verlag

Gustave Le Bon (1841 - 1931) gilt als Begründer der Massenpsychologie. Seine Wirkung auf die Nachwelt, auf Sigmund Freud und Max Weber, war immens. Seine Gedanken werden bis heute von der Sozialpsychologie diskutiert.

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Leseprobe

Vorwort zur ersten Auflage


Mei­ne frü­he­re Ar­beit war der Dar­stel­lung der Ras­sen­see­le ge­wid­met.1 Hier wol­len wir die Mas­sen­see­le un­ter­su­chen.

Der In­be­griff der ge­mein­sa­men Merk­ma­le, die al­len An­ge­hö­ri­gen ei­ner Ras­se durch Ve­rer­bung zu­teil wur­den, macht die See­le die­ser Ras­se aus. Wenn sich je­doch eine ge­wis­se An­zahl sol­cher ein­zel­nen mas­sen­wei­se zur Tat ver­ei­nigt, so zeigt sich, dass sich aus die­ser Ve­rei­ni­gung be­stimm­te neue psy­cho­lo­gi­sche Ei­gen­tüm­lich­kei­ten er­ge­ben, die zu den Ras­sen­merk­ma­len hin­zu­kom­men und sich zu­wei­len er­heb­lich von ih­nen un­ter­schei­den.

Die or­ga­ni­sier­ten Mas­sen ha­ben zu al­len Zei­ten eine wich­ti­ge Rol­le im Völ­ker­le­ben ge­spielt, nie­mals aber in sol­chem Maße wie heu­te. Die un­be­wuss­te Wirk­sam­keit der Mas­sen, die an die Stel­le der be­wuss­ten Tat­kraft der ein­zel­nen tritt, bil­det ein we­sent­li­ches Kenn­zei­chen der Ge­gen­wart. Ich habe ver­sucht, das schwie­ri­ge Pro­blem der Mas­sen in streng wis­sen­schaft­li­cher­wei­se zu be­han­deln, also me­tho­disch und un­be­küm­mert um Mei­nun­gen, Theo­ri­en und Dok­tri­nen. Nur so, glau­be ich, kommt man zur Er­kennt­nis der Wahr­heit, be­son­ders, wenn es sich, wie hier, um eine Fra­ge han­delt, die die Geis­ter leb­haft er­regt. Der For­scher, der sich um die Er­klä­rung ei­ner Er­schei­nung be­müht, hat sich um die In­ter­es­sen, die durch sei­ne Un­ter­su­chung be­rührt wer­den kön­nen, nicht zu küm­mern. Ein aus­ge­zeich­ne­ter Den­ker, Go­blet d’Al­viel­la, hat in ei­ner sei­ner Schrif­ten ge­sagt, ich ge­hö­re kei­ner zeit­ge­nös­si­schen Kri­tik an und trä­te zu­wei­len in Ge­gen­satz zu ge­wis­sen Fol­ge­run­gen al­ler Schu­len. Hof­fent­lich ver­dient die vor­lie­gen­de Ar­beit das glei­che Ur­teil. Zu ei­ner Schu­le ge­hö­ren heißt: de­ren Vor­ur­tei­le und Stand­punk­te tei­len müs­sen.

Ich muss je­doch dem Le­ser er­klä­ren, warum ich aus mei­nen Stu­di­en Schlüs­se zie­he, wel­che von de­nen ab­wei­chen, die sich auf den ers­ten Blick dar­aus er­ge­ben, z.B. wenn ich den au­ßer­or­dent­li­chen geis­ti­gen Tief­stand der Mas­sen fest­stel­le und doch be­haup­te, es sei un­ge­ach­tet die­ses Tief­stan­des ge­fähr­lich, die Or­ga­ni­sa­ti­on der Mas­sen an­zu­tas­ten.

Sorg­fäl­ti­ge Beo­b­ach­tung der ge­schicht­li­chen Tat­sa­chen hat mir näm­lich stets ge­zeigt, dass es ganz und gar nicht in un­se­rer Macht steht, die so­zia­len Or­ga­nis­men, die eben­so kom­pli­ziert sind wie an­de­re Or­ga­ni­sa­tio­nen, jäh tief­ge­hen­den Um­wand­lun­gen zu un­ter­wer­fen. Zu­wei­len ist die Na­tur ra­di­kal, doch nicht so, wie wir es ver­ste­hen; da­her gibt es nichts Trau­ri­ge­res für ein Volk als die Lei­den­schaft der großen Um­ge­stal­tun­gen, so vor­treff­lich sie theo­re­tisch schei­nen mö­gen. Nütz­lich wä­ren sie nur dann, wenn es mög­lich wäre, die See­len der Völ­ker plötz­lich zu än­dern. Die Zeit al­lein hat die­se Macht. Die Men­schen wer­den von Ide­en, Ge­füh­len und Ge­wohn­hei­ten ge­lei­tet, von Ei­gen­schaf­ten, die in ih­nen selbst ste­cken. Ein­rich­tun­gen und Ge­set­ze sind Of­fen­ba­run­gen un­se­rer See­le, der Aus­druck ih­rer Be­dürf­nis­se. Da die Ein­rich­tun­gen und Ge­set­ze von der See­le aus­ge­hen, wird sie von ih­nen nicht be­ein­flusst.

Das Stu­di­um der so­zia­len Er­schei­nun­gen lässt sich nicht von dem der Völ­ker tren­nen, bei de­nen sie sich ge­bil­det ha­ben. Phi­lo­so­phisch be­trach­tet, kön­nen die­se Er­schei­nun­gen un­be­ding­ten Wert ha­ben, prak­tisch aber sind sie nur von be­ding­tem Wert.

Man muss also beim Stu­di­um ei­ner so­zia­len Er­schei­nung die­sel­be Sa­che nach­ein­an­der von zwei ganz ver­schie­de­nen Ge­sichts­punk­ten aus be­trach­ten. Wir se­hen dem­nach, dass die Leh­ren der rei­nen Ver­nunft sehr oft de­nen der prak­ti­schen ent­ge­gen­ge­setzt sind. Es gibt kei­ne Tat­sa­chen, auch nicht auf phy­si­schem Ge­biet, auf die sich die­se Un­ter­schei­dung nicht an­wen­den lie­ße. Vom Ge­sichts­punkt der un­be­ding­ten Wahr­heit aus sind ein Wür­fel, ein Kreis un­ver­än­der­li­che geo­me­tri­sche Fi­gu­ren, die mit­tels fest­ste­hen­der For­meln ge­nau zu be­stim­men sind. Für den Ge­sichts­sinn kön­nen die­se geo­me­tri­schen Fi­gu­ren sehr man­nig­fa­che For­men an­neh­men. In der Wirk­lich­keit kann die Per­spek­ti­ve den Wür­fel in eine Py­ra­mi­de oder in ein Qua­drat, den Kreis in eine El­lip­se oder Gera­de ver­wan­deln. Und die­se an­ge­nom­me­nen For­men sind von viel grö­ße­rer Be­deu­tung als die wirk­li­chen; denn sie sind die ein­zi­gen, die wir se­hen und die sich fo­to­gra­fisch oder zeich­ne­risch wie­der­ge­ben las­sen. Das Un­wirk­li­che ist in ge­wis­sen Fäl­len wah­rer als das Wirk­li­che. Es hie­ße, die Na­tur um­for­men und un­kennt­lich ma­chen, woll­te man sich die Din­ge in ih­ren streng geo­me­tri­schen For­men vor­stel­len. In ei­ner Welt, de­ren Be­woh­ner die Din­ge nur ab­bil­den oder fo­to­gra­fie­ren könn­ten, je­doch nicht be­rüh­ren, wür­de man nur sehr schwer zu ei­ner ge­nau­en Vor­stel­lung ih­rer Form ge­lan­gen, und die Kennt­nis die­ser Form, die nur ei­ner ge­rin­gen Zahl von Ge­lehr­ten zu­gäng­lich wäre, wür­de nur schwa­ches In­ter­es­se we­cken.

Der Phi­lo­soph, der die so­zia­len Er­schei­nun­gen stu­diert, muss sich vor Au­gen hal­ten, dass sie ne­ben ih­rem theo­re­ti­schen auch prak­ti­schen Wert ha­ben und dass die­ser vom Ge­sichts­punkt der Kul­tur­ent­wick­lung der ein­zig be­deut­sa­me ist. Das muss ihn sehr vor­sich­tig ma­chen ge­gen die Fol­ge­run­gen, wel­che die Lo­gik ihm zu­nächst ein­zu­ge­ben scheint. Auch an­de­re Grün­de ver­an­las­sen ihn zur Zu­rück­hal­tung. Die so­zia­len Tat­sa­chen sind so ver­wi­ckelt, dass man sie in ih­rer Ge­samt­heit nicht um­fas­sen und die Wir­kun­gen ih­rer wech­sel­sei­ti­gen Be­ein­flus­sung nicht vor­aus­sa­gen kann. Auch schei­nen sich hin­ter den sicht­ba­ren Tat­sa­chen oft Tau­sen­de von un­sicht­ba­ren Ur­sa­chen zu ver­ber­gen. Die sicht­ba­ren so­zia­len Tat­sa­chen schei­nen die Fol­gen ei­ner rie­si­gen, un­be­wuss­ten Wir­kungs­kraft zu sein, die nur zu oft un­se­rer Un­ter­su­chung un­zu­gäng­lich ist. Die wahr­nehm­ba­ren Er­schei­nun­gen las­sen sich den Wo­gen ver­glei­chen, wel­che der Ober­flä­che des Ozeans die un­ter­ir­di­schen Er­schüt­te­run­gen mit­tei­len, die in sei­nen Tie­fen vor­ge­hen, und die wir nicht ken­nen. In den meis­ten Fäl­len zeigt die Hand­lungs­wei­se der Mas­sen eine au­ßer­or­dent­lich nied­ri­ge Geis­tig­keit; aber in an­de­ren Hand­lun­gen schei­nen sie von je­nen ge­heim­nis­vol­len Kräf­ten ge­lenkt zu wer­den, wel­che die Al­ten Schick­sal, Na­tur, Vor­se­hung nann­ten, die wir als die Stim­men der To­ten...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Verlag5
Inhaltsangabe6
Zum Buch12
Vorwort zur ersten Auflage14
Einleitung: Das Zeitalter der Massen20
Entwicklung des gegenwärtigen Zeitalters21
Die Massen als Zerstörerinnen der Kultur26
Die Massen und der Staatsmann29
Erstes Buch: Die Massenseele32
1. Kapitel: Allgemeine Kennzeichen der Massen.36
Was ist eine Masse?37
Gesetz von der seelischen Einheit der Massen40
Die Masse vom Unbewussten beherrscht43
Umwandlung der Gefühle des Einzelnen46
2. Kapitel: Gefühle und Sittlichkeit der Massen52
§ 1. Triebhaftigkeit, Beweglichkeit und Erregbarkeit der Massen53
§ 2. Beeinflussbarkeit und Leichtgläubigkeit der Massen57
Beispiele von Kollektivhalluzinationen61
Zeugnis von Frauen und Kindern64
Bildung von Legenden67
§ 3. Überschwang (exagération) und Einseitigkeit (simplisme) der Massengefühle71
§ 4. Unduldsamkeit, Herrschsucht (autoritarisme) und Konservatismus der Massen75
§ 5. Sittlichkeit der Massen79
3. Kapitel: Ideen, Urteile und Einbildungskraft der Massen83
§ 1. Die Ideen der Massen85
§ 2. Die Urteile der Massen91
§ 3. Die Einbildungskraft der Massen94
4. Kapitel: Die religiösen Formen, die alle Überzeugungen der Masse annehmen99
Religion ohne Gottheit. Atheismus104
Zweites Buch: Die Meinungen und Glaubenslehren der Massen107
1. Kapitel: Entfernte Triebkräfte der Glaubenslehren und Meinungen der Massen112
§ 1. Die Rasse114
§ 2. Die Überlieferungen116
§ 3. Die Zeit119
§ 4. Die politischen und sozialen Einrichtungen121
§ 5. Unterricht und Erziehung127
Der klassische und der berufsmäßige Unterricht132
2. Kapitel: Unmittelbare Triebkräfte der Anschauungen der Massen140
§ 1. Bilder, Worte und Redewendungen142
§ 2. Die Täuschungen (illusions)150
§ 3. Die Erfahrung153
§ 4. Die Vernunft156
3. Kapitel: Die Führer der Massen und ihre Überzeugungsmittel161
§ 1. Die Führer der Massen162
Einteilung der Führer167
§ 2. Die Wirkungsmittel der Führer: Behauptung, Wiederholung, Übertragung170
§ 3. Der Nimbus (Le prestige)177
Beispiele des persönlichen Nimbus181
Verlust des Nimbus186
4. Kapitel: Grenzen der Veränderlichkeit der Grundanschauungen und Meinungen der Massen191
§ 1. Die unveränderlichen Grundanschauungen193
§ 2. Die veränderlichen Meinungen (opinions mobiles) der Massen200
Öffentliche Meinung und Presse204
Drittes Buch: Einteilung und Beschreibung der verschiedenen Arten von Massen209
1. Kapitel: Einteilung der Massen213
§ 1. Ungleichartige Massen215
§ 2. Gleichartige Massen218
2. Kapitel: Die sogenannten verbrecherischen Massen220
3. Kapitel: Die Geschworenen bei den Schwurgerichten227
4. Kapitel: Die Wählermassen237
Das allgemeine Stimmrecht246
5. Kapitel: Die Parlamentsversammlungen251
Rolle und Macht der Führer255
Rhetorik der Führer258
Sitzungen des Konvents264
Gefahren des Parlamentarismus268
Geschichtsphilosophisches Ergebnis274

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