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E-Book

E-Learning

Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle

VerlagPhysica-Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl505 Seiten
ISBN9783790816556
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis99,99 EUR

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und Evaluation von E-Learning zusammen. Es geht zum einen um die Frage nach sinnvollen Konzepten für den Einsatz von Electronic- und Mobile-Learning. Die Beiträge behandeln Fragen der Auswahl, Einführung und Ausgestaltung von E-Learning-Systemen. Dabei werden pädagogische, technische und wirtschaftliche Aspekte im Zusammenhang gesehen. Zum anderen sind erfolgreiche Geschäftsmodelle in der öffentlichen und privaten Fort- und Weiterbildung immer wichtiger. Dabei geht es genauso um die Frage des geeigneten Business-Plans wie um das Qualitätsmanagement und die Sicherstellung der langfristigen Nachhaltigkeit und Effizienz von E-Learning-Anwendungen. Neben wissenschaftlichen Beiträgen zeigen zahlreiche Beiträge von Praktikern beispielhaft mögliche Umsetzungsstrategien.

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis und Vorwort
  2. E-Learning-Referenzmodelle oder: Doch ein Kochrezept für die Online-Akademie (Bruns)
  3. Die Einführung von eLearning managen – Eine aktuelle Aufgabe des Innovationsmanagements von Bildungsträgern (Reglin/Spies/Döring/Haselmann)
  4. Einsatzkonzept und Geschäftsmodell für das E-Learning der Verbände. Wie Bildungsdienstleister ihre E-Learning-Angebote zugleich attraktiv und wirtschaftlich gestalten können. (Kröpelin/Kiedrowski)
  5. Einsatzkonzepte für E-Learning zur Integration in nachhaltige Supportstrukturen (Zawacki-Richter)
  6. Interdisziplinärer Erfahrungsbericht zum Lehren und Lernen mit dLectures (Krüger/Klie/Heinrich/Jobmann)
  7. E-Learning Geschäftsmodelle für Corporate Management Education (Habermann/Küchler/Schmidt)
  8. Beiträge des Balanced-Scorecard-Ansatzes zur strategischen Verankerung von E- Learning im Unternehmen (Back/Leithner)
  9. Finanzwirtschaftliche Bewertung von Geschäftsmodellen im E- Learning: Konzeption, Methoden und Perspektiven (Grob/vom Brocke/Bensberg)
  10. Nachhaltige Finanzierung von privatwirtschaftlichen E- Learning Leistungen an Universitäten (Gutbrod/Jürgens/Fischer/Jung)
  11. Vermittlung von „Cultural Studies“ als Blended Learning (Dathe)
  12. Plattformübergreifende Architekturen in föderativen E- Learning- Umgebungen (Roth/Suhl)
  13. Geschäftsmodelle für die IWF-Online-Mediathek (Hanisch/Floto)
  14. Ein Entscheidungsmodell zur Auswahl von Qualitätsansätzen im E- Learning (Pawlowski)
  15. Partizipative Qualitätsentwicklung im E-Learning: Möglichkeiten einer neuen Lernerorientierung (Ehlers)
  16. A Glimpse at Business Models and Evaluation Approaches for E- Learning (Breitner/Hoppe)
  17. E-Learning Geschäftsmodelle: Framework der Strategischen Planung (Sandrock/Grunenberg/Lattemann)
  18. The Higher Value Chain of eLearning (Wallin/Henningsson/Möller)
  19. Geschäftsmodelle des e-Learning in Netzwerken für Lebenslanges Lernen. Zielsetzungen und Ergebnisse des BMBF- Programms „ Lernende Regionen – Förderung von Netzwerken“ (Lilienthal)
  20. E-Learning-Geschäftsmodelle für Hochschulen (Kleimann/Wannemacher)
  21. Nachhaltige Geschäftsmodelle für e- Bildungsdienstleistungen aus deutschen Hochschulen (Bohl/Höfer/Winand)
  22. Entwicklung strategischer Einsatzkonzepte für E- Learning in Hochschulen (Hoppe)
  23. Strategie zur Finanzierung von CommSy als eine bottom- up- entwickelte Lernplattform in der Hochschullehre (Jackewitz/Pape)
  24. Qualifiziertes eTeaching nachhaltig unterstützen (Frommann/Tan)
  25. Indirect Revenue Models for E-Learning at Universities – The Case of Learn@ WU (Mendling u.a.)
  26. Finanzierungsmodelle für Seminaranbieter bei der Einführung von E- Learning in angestammten Weiterbildungsmärkten (Gerz)
  27. How to Provide One Stop Shop eLearning? A Real World Business Model (Rollett u.a.)
  28. Process-Oriented Production of Learning Units for Sustainable E- Learning Offerings (Müller/Trier/Herzog)
  29. Qualitätssicherung einer Blended-Learning gestützten Aus- und Weiterbildungsmaßnahme mit dem DIN Referenzmodell für Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung (Teschler/Pawlowski)
  30. Computergestützte Lernarrangements – Qualitätssicherung durch ein Gütesiegel (Bruder/Offenbartl/Osswald/Sauer)
  31. Entwicklung und Monitoring von E-Learning mit der Learning Scorecard (Bungert/Närmann/Sander)
  32. E-Learning in der Arbeitsprozessorientierten Weiterbildung ( APO) (Mattauch/Schmidt)
  33. Einsatzkonzepte E-Learning (Graf)
  34. Marktanforderungen an universitäre Weiterbildung (Knust/Hagenhoff)
  35. Eine neue Generation von ASP-Lösungen macht den ökonomischen Betrieb von E- Learning möglich (Suter-Seuling/Heinz)
  36. Adressatenorientierte Adaptivität und Wirtschaftlichkeit im IT- Kompaktkurs (Popp/Herde)
  37. Interactive M(obile)-Learning with UbiLearn 0.2 (Maske/Bartels/Breitner)
  38. Marktfähige technologiegestützte Bildungsservices – Eine ökonomische Herausforderung für staatliche und private Bildungsträger (Jung/Gutbrod/Fischer)
  39. Blended Learning – eine Weiterbildungsalternative für KMU? (Mohr)
  40. Erfolgreiche Gestaltung von eLearning- Angeboten (Schmidt/Schötz)
  41. Verwertung von Blended Learning Konzepten in der Lernenden Region Zollernalb (Lohmüller)
Leseprobe
E-Learning Geschäftsmodelle für Corporate Management Education (S. 73-74)

Frank Habermann, Tilman Küchler, Karen Schmidt imc information multimedia communication AG Altenkesseler Str. 17/D3, 66115 Saarbrücken

Zusammenfassung. „Management" gehört zu den Schlüsselkompetenzen in einem Unternehmen. Durch Management können aus Ideen marktfähige Produkte werden und durch Management werden Arbeitsprozesse effektiv und effizient. Doch wie kommen Manager zu ihrem Wissen, welche Werkzeuge nutzen sie hierzu und welche Implikationen hat dies auf Geschäftsmodelle für Management Education? Eine empirische Untersuchung der IMC AG gemeinsam mit der European Foundation for Management Development soll helfen, Antworten auf diese Fragen zu finden. Diese Untersuchung zum Lernverhalten von Managern umfasst eine breit angelegte Online- Befragung sowie qualitative Interviews mit Führungskräften aus DAX 30 Unternehmen. Die viermonatige Untersuchung wurde im Juli 2004 begonnen und dauert noch bis Oktober an. In diesem Beitrag werden Teilergebnisse veröffentlicht.

1 Manager lernen anders!

Das Lernverhalten von Führungskräften ist durch reiche Lernerfahrungen im Rahmen ihrer oftmals akademischen Ausbildung geprägt. Die Arbeitswelt von Führungskräften bedingt jedoch spezielle Lernsituationen, die sich wesentlich von der in einer Aus- oder Weiterbildung unterscheiden. So wird Lernen weit weniger fremd bestimmt, sondern hauptsächlich durch die Frage nach dem Nutzen bestimmter Lerninhalte für aktuelle oder absehbare Herausforderungen in der Arbeitswelt. Lernen findet begleitend zur täglichen Arbeit, wenn nicht sogar vollständig integriert in den Arbeitsprozess statt (Habermann 2001).

Da der Arbeitsalltag von Führungskräften sich nicht primär auf Lernen bezieht, entsteht häufig das Gefühl, dass keine Zeit zu lernen wäre. Dieser Eindruck wird dadurch verstärkt, dass der Vergleich zu einer Auffassung von Lernen angestellt wird, wie es in der Ausbildung stattgefunden hat. Zwar besuchen Führungskräfte häufig Seminare und Fortbildungsprogramme, die durch das Unternehmen angeboten werden. Der größte Teil des Lernens findet jedoch individuell organisiert am Arbeitsplatz oder während der Freizeit statt (Metzger 1997).

In der betrieblichen Praxis wurden Institutionen mit spezialisierten Bildungs- Geschäftsmdodellen wie Unternehmensakademien und Corporate Universities ge gründet, um diesen besonderen Lernanforderungen von Führungskräften gerecht zu werden (Kraemer u. Müller 2001).

In Deutschland bieten Corporate Universities Lerninhalte hauptsächlich in Form von Dialogveranstaltungen, Seminaren und oder Seminar-Programmen an. Nur jede zweite Corporate University in Deutschland bietet Online-Lernprogramme („e- Learning") an, welche Führungskräfte für ihr Studium verwenden können. Ebenfalls nur 47% der Corporate Universities bieten Möglichkeiten des „virtuellen" Austausches zwischen Führungskräften, die über Veranstaltungen (beispielsweise Seminare, Dialogforen) hinausgehen (BMBF 2002). Es stellt sich nun beinahe automatisch die Frage, ob die derzeit geringe Berücksichtigung von „e-Learning" in den Geschäftsmodellen von Corporate Universities angemessen und zielführend ist.

Zur Beantwortung dieser Frage wird im Folgenden eine Untersuchung zum Lernverhalten von Führungskräften vorgestellt. Das Ziel der Untersuchung besteht darin, Lernbedürfnisse, -situationen, -gewohnheiten und -instrumente von Führungskräften zu identifizieren, um auf dieser Basis weitere Erkenntnisse für Gestaltung und Einsatz geeigneter Softwaretools zu gewinnen, die das Lernen von Führungskräften unterstützen.

2 Untersuchungsdesign

Die aktuelle Untersuchungsphase, welche gemeinsam von der IMC AG und der European Foundation for Management Development (EFMD) durchgeführt wird, adressiert eine Zielgruppe von 500 Führungskräften verteilt über die folgenden Ebenen: Executives: Vorstände und Geschäftsführer Senior Managers: Bereichs- und Abteilungsleiter mit Umsatz- und Personalverantwortung Emerging Leaders: Projekt-, Stabs- und Gruppenleiter mit mindestens dreijähriger Berufserfahrung (Führungsnachwuchskräfte) Als Methoden der aktuellen Untersuchungsphase dienen eine breit angelegte Online- Befragung sowie qualitative Interviews mit Führungskräften aus DAX30- Unternehmen. Diese aktuelle Befragung ist die zweite Phase einer langfristigen Gesamtuntersuchung zum Lernverhalten von Führungskräften. Gegenstand der ersten Phase, welche bereits im Mai dieses Jahres abgeschlossen wurde, waren Feldtests und Usability-Beobachtungen in großen Corporate Universities wie etwa der E.ON Academy. Aufgrund dieser Erkenntnisse wurden Thesen formuliert, die nun, in der aktuellen Befragungsphase anhand einer breiteren empirischen Basis fundiert werden sollen. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse sollen dann wiederum, ab November 2004, für besonders erfolgskritische Anforderungen Lösungsmodelle konzipiert, prototypisch implementiert und mit ausgewählten Corporate Universities evaluiert werden.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Herausgeber7
Inhaltsverzeichnis8
E-Learning-Referenzmodelle oder: Doch ein Kochrezept für die Online-Akademie12
1 Einführung12
2 Geschäftsmodelle und Referenzmodelle: Who is who?13
3 Geschäftsmodellentwicklung für eine Online-Akademie16
4 Referenzmodell für die Planung einer Online-Akademie17
5 Gütekriterien von Referenzmodellen24
6 Ausblick: Referenzmodelle für Controlling, Produktentwicklung, Kompetenz- und Veranstaltungsmanagement26
Literaturverzeichnis27
Die Einführung von eLearning managen – Eine aktuelle Aufgabe des Innovationsmanagements von Bildungsträgern28
Betriebswirtschaftliche Aspekte des Managements von eLearning29
Veränderungen am Produkt Bildung31
Human Resources Management32
Das Mittel Produktmanagement34
Fazit36
Ausblick36
Literaturverzeichnis37
Einsatzkonzept und Geschäftsmodell für das E-Learning der Verbände. Wie Bildungsdienstleister ihre E-Learning-Angebote zugleich attraktiv und wirtschaftlich gestalten können.38
Herausforderung E-Learning-Geschäftsmodelle für KMU39
Communities als integrierendes Leistungsangebot im Verbändemodell41
Der Business Case „Community”45
Fazit46
Literaturverzeichnis47
Einsatzkonzepte für E-Learning zur Integration in nachhaltige Supportstrukturen48
Supportstrukturen für E-Learning in Deutschland48
Supportstrukturen aus internationaler Sicht50
Flexible Learning an der Bankakademie e. V.58
Fazit61
Literaturverzeichnis61
Interdisziplinärer Erfahrungsbericht zum Lehren und Lernen mit dLectures64
1 Einleitung64
2 Lernen und Lehren mit dLectures66
3 Technische Aspekte70
4 Kostenaspekte von dLectures74
5 Resümee81
Literaturverzeichnis82
E-Learning Geschäftsmodelle für Corporate Management Education84
1 Manager lernen anders!84
2 Untersuchungsdesign85
3 Fünf Thesen zum Lernverhalten von Managern – und erste Untersuchungsergebnisse86
4 Resümee und Ausblick90
Literaturverzeichnis91
Beiträge des Balanced-Scorecard-Ansatzes zur strategischen Verankerung von E- Learning im Unternehmen92
1 Ausgangslage in Unternehmen92
2 Idee und Konzept der Balanced Scorecard95
3 BSC für Personalentwicklung und E-Learning98
4 Die Entwicklung und Einführung der BSC99
5 Fiktives Fallbeispiel zum BSC-Ansatz100
6 Nutzen des BSC-Ansatzes107
7 Fazit und Herausforderungen108
Literaturverzeichnis109
Finanzwirtschaftliche Bewertung von Geschäftsmodellen im E- Learning: Konzeption, Methoden und Perspektiven112
1 Konzeption112
2 Methoden116
3 Perspektiven125
Literaturverzeichnis126
Nachhaltige Finanzierung von privatwirtschaftlichen E- Learning Leistungen an Universitäten128
1 Einleitung128
2 Nachhaltigkeitskorrelationen129
3 Faktoren des Evaluationswerkzeugs132
4 Integration in die Universitätsstruktur134
5 Alternative Finanzierungen136
6 Fazit137
Literaturverzeichnis138
Vermittlung von „Cultural Studies“ als Blended Learning140
1 Einführung140
2 Neues Lernsystem – neue Herausforderungen für Lernmaterialersteller141
3 Zielgruppen interkultureller E-Learning-Module146
4 Zielkulturspezifik interkultureller E-Learning-Module147
5 Informations- und Lernräume – Web-Portal und - Lernplattform149
Literaturverzeichnis152
Plattformübergreifende Architekturen in föderativen E- Learning- Umgebungen154
1 Evolution des E-Learning: Von der Technik und Didaktik zur Wirtschaftlichkeit154
2 Das Projekt VORMS: Ein Fachgebiet, vier Lernumgebungen157
3 Ausblick: Lerner-zentrierte E-Learning-Architekturen161
4 Zusammenfassung162
Literaturverzeichnis163
Geschäftsmodelle für die IWF-Online-Mediathek164
1 Einleitung164
2 Technische Umsetzung: Vom Zelluloid zur Bit-Kette165
3 Anpassung der Geschäftsmodelle167
4 Die IWF-Online-Mediathek im Verbund170
5 Schlussbetrachtung und Ausblick171
Literaturverzeichnis171
Ein Entscheidungsmodell zur Auswahl von Qualitätsansätzen im E- Learning172
Einleitung172
Der Entscheidungszyklus des Qualitätsmanagements172
Anwendungsbeispiel: Nutzung des European Quality Observatory176
Fazit178
Literaturverzeichnis179
Partizipative Qualitätsentwicklung im E-Learning: Möglichkeiten einer neuen Lernerorientierung182
1 Der Schlüsselfaktor für E-Learning-Service-Provider: Qualität182
2 Qualität im E-Learning - Eine Ko-Produktion?!183
3 Das partizipative Qualitätsmodell (PQM) für E-Learning- Services184
4 Möglichkeiten der Partizipation von Lernenden an der Entwicklung von E- Learning- Services185
5 Ausblick188
Literaturverzeichnis188
A Glimpse at Business Models and Evaluation Approaches for E- Learning190
1 History and Introduction191
2 Business Models192
3 Evaluation and Optimization198
4 Evaluation and Optimization Process Model201
5 Conclusions and Outlook203
References203
E-Learning Geschäftsmodelle: Framework der Strategischen Planung206
1 Ausgangspunkt und Problemstellung206
2 Bestehende Geschäftsmodellkonzepte207
3 Entwicklung eines Framework für E-Learning Geschäftsmodelle214
4 Übersicht und Zusammenfassung218
Literaturverzeichnis218
The Higher Value Chain of eLearning222
1 The eLearning Life Cycle222
2 eLearning as a Value-Adding Process224
3 Business Models for the eLearning Life Cycle226
4 Discussion228
References228
Geschäftsmodelle des e-Learning in Netzwerken für Lebenslanges Lernen. Zielsetzungen und Ergebnisse des BMBF- Programms „ Lernende Regionen – Förderung von Netzwerken“230
1 Wer sind wir? Zielsetzungen und Aktivitäten des BMBF- Programms „ Lernende Regionen – Förderung von Netzwerken“231
2 Was wollen wir? Lebenslang Lernen mit Neuen Medien und die Nachhaltigkeit der Netzwerke233
3 Was können wir? Bildungsbereichsübergreifende Netzwerke als Schlüssel für die Umsetzung des e- Learning234
E-Learning-Geschäftsmodelle für Hochschulen236
1 Ausgangssituation236
2 Betriebsmodelle236
3 Rahmenbedingungen von hochschulischen E-Learning Geschäftsmodellen238
4 Die Struktur von E-Learning-Geschäftsmodellen239
5 E-Learning-Geschäftsmodelle im Hochschulbereich247
Literaturverzeichnis251
Nachhaltige Geschäftsmodelle für e- Bildungsdienstleistungen aus deutschen Hochschulen252
1 Grundlagen zur Gestaltung von Geschäftsmodellen für e- Bildungsdienstleistungen252
2 Notwendige Überlegungen auf Seiten potenzieller Funktionswahrnehmer255
3 Rahmenbedingungen für die Prozessgestaltung von Funktionswahrnehmern258
4 Gestaltungsoptionen nachhaltiger Geschäftsmodellen für Hochschulen259
5 Fazit263
Literaturverzeichnis264
Entwicklung strategischer Einsatzkonzepte für E- Learning in Hochschulen266
1 Motivation266
2 Strategische Einsatzkonzepte für E-Learning in Hochschulen268
3 Vorgehen bei der Entwicklung strategischer Einsatzkonzepte für E- Learning in Hochschulen272
4 Erfolgsfaktoren strategischer Einsatzkonzepte für E- Learning in Hochschulen277
5 Fazit und Ausblick279
Literaturverzeichnis280
Strategie zur Finanzierung von CommSy als eine bottom- up- entwickelte Lernplattform in der Hochschullehre284
Einleitung284
Organisatorische Verankerung Neuer Medien in der Hochschullehre285
Fallstudie CommSy286
CommSy-Finanzierungsstrategie – ein Bottom-Up-Ansatz290
Gestaltung von Rahmenbedingungen – eine Top-Down- Aufgabe292
Fazit295
Literaturverzeichnis296
Qualifiziertes eTeaching nachhaltig unterstützen298
Didaktik und Evaluation im eLearning-Service-Team des ELAN- Netzpiloten Hannover/ Braunschweig298
1 Qualifiziertes eTeaching für kreative Lehre298
2 Hochwertige Ergebnisse benötigen viel Kompetenz - wie wir Kompetenzentwicklung betreiben300
3 Aus unserem Werkzeugkasten –Verfügbare Arbeitsmittel für das eTeaching305
4 Fazit und Ausblick309
Literaturverzeichnis310
Links311
Indirect Revenue Models for E-Learning at Universities – The Case of Learn@ WU312
1 Relevance of Revenue Models for E-Learning312
2 E-Learning, Business Models, and Methodology313
3 Three Revenue Model for the Learn@WU Case315
4 Conclusion and Future Work320
Acknowledgements321
References321
Finanzierungsmodelle für Seminaranbieter bei der Einführung von E- Learning in angestammten Weiterbildungsmärkten324
How to Provide One Stop Shop eLearning? A Real World Business Model334
1 Introduction334
2 Market Model335
3 Activity Model336
4 Asset Model339
5 Projection340
6 Conclusion and Outlook340
References341
Process-Oriented Production of Learning Units for Sustainable E- Learning Offerings342
1 Efficiency and E-Learning Production342
2 Applied Elements of Process Management344
3 The Specification of Micro and Macro-Processes348
4 Outlook and Conclusion357
References358
Qualitätssicherung einer Blended-Learning gestützten Aus- und Weiterbildungsmaßnahme mit dem DIN Referenzmodell für Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung360
1 Einleitung360
2 Konzepte der Qualitätssicherung in der Aus- und Weiterbildung361
3 Aufbau und exemplarische Implementierung des Referenzmodells362
4 Erfahrungen mit der Anwendung des Prozessmodells367
5 Fazit und Ausblick368
Literaturverzeichnis368
Computergestützte Lernarrangements – Qualitätssicherung durch ein Gütesiegel370
Einführung370
1 Computergestützte Lernarrangements371
2 Das Gütesiegel373
3 Pilotierung377
4 Ausblick379
Literaturverzeichnis379
Entwicklung und Monitoring von E-Learning mit der Learning Scorecard382
1 Die Learning Scorecard382
2 Strategische Perspektiven und Kennzahlen383
3 Einsatz eines Business Cases387
4 Resümee391
Literaturverzeichnis392
E-Learning in der Arbeitsprozessorientierten Weiterbildung ( APO)394
1 Neue Medien für alte Konzepte?394
2 Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung in der IT- Branche395
3 Medien, Werkzeuge und Infrastrukturen zur technischen Unterstützung des Lernens397
4 Kompetenzerwerb mit E-Learning398
5 Einsatz von E-Learning im Rahmen bisheriger Weiterbildungen400
6 Ausblick404
Literaturverzeichnis405
Einsatzkonzepte E-Learning406
1 Funktionalitäten des Lern Management Systems openmeeting406
2 Einsatz des LMS in einem gemeinnützigen Verein411
3 Einsatz des LMS in einem Weiterbildungsinstitut413
4 Fazit417
Literaturverzeichnis417
Marktanforderungen an universitäre Weiterbildung418
1 Einleitung418
2 Universitäre Weiterbildung: theoretische Überlegungen für ein Geschäftsmodell419
3 Anforderungen an universitäre Weiterbildung422
4 Synopse der Ergebnisse429
5 Zusammenfassung und Ausblick431
Literaturverzeichnis431
Eine neue Generation von ASP-Lösungen macht den ökonomischen Betrieb von E- Learning möglich434
1 Hintergrund434
2 „ASP“ – Ein Charakteristikum erfolgreicher Internet- Geschäftsmodelle434
3 ASP im E-Learning Markt – eine neue alte Geschichte435
5 Fazit439
Literaturverzeichnis440
Adressatenorientierte Adaptivität und Wirtschaftlichkeit im IT- Kompaktkurs442
1 Motivation442
2 Leistungsmodell des IT-Kompaktkurses443
3 Kooperationsmodell446
4 Ertragsmodell446
5 Ausblick451
Literaturverzeichnis452
Interactive M(obile)-Learning with UbiLearn 0.2454
1 Standard E-Learning Systems and the Individual E- Learning System UbiLearn454
2 Interfaces and Standards457
3 Major Components of UbiLearn458
4 Conclusions and Further Research469
References470
Marktfähige technologiegestützte Bildungsservices – Eine ökonomische Herausforderung für staatliche und private Bildungsträger472
1 Einleitung472
2 Erfolgsfaktoren für marktfähige technologiegestützte Bildungsservices473
3 Handlungsempfehlungen für staatliche und private Bildungsträger479
Literaturverzeichnis480
Blended Learning – eine Weiterbildungsalternative für KMU?482
Die aktuelle Weiterbildungssituation in KMU482
Erfolgsfaktoren für die Einführung von eLearning in KMU483
Blended Learning für KMU – die Praxis483
Erfolgreiche Gestaltung von eLearning- Angeboten490
1 Zielgruppenanalyse und Entwicklung didaktischer Konzepte490
2 Erstellung internetfähiger Lernressourcen495
3 Innovative Zugriffsmetapher über Wissensnetze497
4 Optimierung durch Usability Tests499
5 Voraussetzungen zur erfolgreichen Vermarktung von eLearningangeboten502
Verwertung von Blended Learning Konzepten in der Lernenden Region Zollernalb504
1 Ausgangslage der Lernenden Region Zollernalb504
2 Nutzung von Open Content im Netzwerk508
3 Aufbau und Betrieb eines Lern-Service-Centers510
4 Marketing Mix511
5 Weitere Schritte513
Literaturverzeichnis513
Teilnehmerverzeichnis514

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