Inhaltsangabe:Einleitung: Der Begriff des Netzwerkes ist gegenwärtig zu einer zentralen Metapher geworden. Die Vernetzung von Unternehmen scheint für das Bestehen eines Unternehmens im Wettbewerb unerlässlich zu sein. In der Literatur finden sich zahlreiche Beiträge über die Ausgestaltung von Netzwerken und deren Vorteile gegenüber der Einzelorganisation. Die zentrale Frage lautet jedoch, unter welchen Bedingungen netzwerkartige Kooperationen zwischen Unternehmen möglich sind und wie solche Netzwerke aufgebaut und stabilisiert werden können. Die vorliegende Diplomarbeit widmet sich dieser Thematik. Anliegen der Arbeit ist es, die einzelnen Phasen des Vernetzungsprozesses von Unternehmen aufzuzeigen sowie praktische Hinweise zu geben, wobei der Schwerpunkt auf die Bildung und Funktionsweise dieser Organisationsform gelegt werden soll. Zu diesem Zweck ist die Arbeit in drei Teile gegliedert. Im ersten Teil (Abschnitt 2) soll dem Leser nach einer allgemeinen Einführung der Begriff des sozialen Netzwerkes näher gebracht werden. Dem schließt sich ein Überblick über die verschiedenen Erklärungsansätze von Netzwerken sowie die Diskussion an, ob es sich bei Netzwerken um eine Hybridform oder eine eigenständige Organisationsform handelt. Im Weiteren folgt eine Übersicht über die in der Literatur am häufigsten genannten Netzwerktypen und ihre Unterscheidungsmerkmale, wobei der Schwerpunkt der Arbeit auf das interorganisationale Netzwerk gelegt werden soll. Der zweite Teil der Arbeit (Abschnitte 3 bis 5) befasst sich mit der Entwicklung des Netzwerkes im weiteren Sinne. Zunächst werden im dritten Kapitel die Motive für die Bildung von Netzwerken aufgezeigt und die Voraussetzungen betrachtet, über die ein an einer Kooperation interessiertes Unternehmen verfügen sollte. Auf die Besonderheiten, die sich bei Netzwerkpartnern unterschiedlicher Kulturen ergeben, soll im Rahmen dieser Arbeit nicht eingegangen werden. Das darauf folgende Kapitel befasst sich mit den Phasen der Netzwerkentwicklung. Der Schwerpunkt soll auf die Bildung von Netzwerken gelegt werden. Es werden praktische Hinweise – auch in Form einer Checkliste – gegeben. Weiterhin wird die Funktionsweise von Netzwerken näher untersucht. Der Fokus wird hierbei auf die Erfolgsfaktoren von Netzwerken sowie das Netzwerkmanagement - auch in seiner Eigenschaft als Management von Spannungsverhältnissen - gelegt. Letztlich sollen auch die Nachteile netzwerkartiger Organisationsformen aufgezeigt werden. Im [...]
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Management - Wirtschaft - Coaching
Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…
Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…
Unsere Geschäftswelt wird immer komplexer. Mit funktionalen Strukturen lässt sie sich nicht mehr bewältigen. Projektmanagement hilft, auch in vielfältigen, dynamischen Situationen· die Übersicht zu…
Unsere Geschäftswelt wird immer komplexer. Mit funktionalen Strukturen lässt sie sich nicht mehr bewältigen. Projektmanagement hilft, auch in vielfältigen, dynamischen Situationen· die Übersicht zu…
Unsere Geschäftswelt wird immer komplexer. Mit funktionalen Strukturen lässt sie sich nicht mehr bewältigen. Projektmanagement hilft, auch in vielfältigen, dynamischen Situationen· die Übersicht zu…
Das Modell für Business Excellence, das seinen Niederschlag in den Kriterien des European Quality Award findet, ist internationale Richtlinie und Zielsystem für die Einführung des Total Quality…
Das Modell für Business Excellence, das seinen Niederschlag in den Kriterien des European Quality Award findet, ist internationale Richtlinie und Zielsystem für die Einführung des Total Quality…
Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…
Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…
Bei uns ist der Kunde König!" - Das behaupten viele Unternehmen. Doch damit sich der Kunde tatsächlich als König fühlt und langfristig Wachstum und Geschäftserfolg sichert, müssen die Beziehungen…
MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...
Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...
Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...
Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...
Gefahrgutvorschriften sind kompliziert, sie in die Praxis umzusetzen ist es auch. der gefahrgutbeauftragte macht die Arbeit leichter: Gefahrgutbeauftragten, beauftragten Personen und ...
Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...