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Die soziale Positionierung der Ehefrau im Familienunternehmen

Eine Untersuchung in familiengeführten klein- und mittelständischen Handwerksbetrieben

AutorManuela Weller
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl188 Seiten
ISBN9783531920023
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Manuela Weller untersucht, wie sich Familien- und Unternehmensstrukturen, die damit verknüpften sozialen Beziehungen und die eigene Identität mitarbeitender Ehefrauen auf deren soziale Positionierung im familiengeführten Handwerksbetrieb auswirken.

Dr. Manuela Weller promovierte bei Prof. Dr. Manfred Auer am Institut für Organisation und Lernen, Bereich Personal und Arbeit, der Universität Innsbruck.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis10
Abkürzungsverzeichnis13
1 Einleitung14
1.1 Ausgangslage und Zielsetzung14
1.2 Aufbau der Arbeit17
2 Der familiengeführte Handwerksbetrieb19
2.1 Das Familienunternehmen19
2.2 Der Handwerksbetrieb25
3 Stand der Forschung27
3.1 Frauen in Familienunternehmen28
3.2 Frauen im Handwerk32
3.3 Fazit34
4 Theoretischer Bezugsrahmen36
4.1 Die soziale Positionierung des Akteurs36
4.2 „Doing gender“ – Konstruktion sozialer Geschlechterrollen in Organisationen47
4.3 Relevanz des theoretischen Bezugsrahmens50
5 Empirische Untersuchung – Methodisches Vorgehen52
5.1 Die qualitative Sozialforschung und das interpretative Paradigma52
5.2 Die zentralen Prinzipien der qualitativen Sozialforschung54
5.2.1 Das Prinzip der Offenheit und das Prinzip der Kommunikation54
5.2.2 Das Prinzip der Prozessualität55
5.2.3 Das Prinzip der Explikation56
5.2.4 Das Prinzip der Reflexivität und das Prinzip der Flexibilität56
5.3 Die Rolle des interpretativen Forschers56
5.4 Qualitative Fallstudien als Forschungsinstrument58
5.5 Datenerhebung60
5.5.1 Das leitfadengestützte Interview63
5.5.2 Ablauf des Interviewprozesses65
5.5.3 Dokumentation67
5.5.4 Transkription67
5.6 Datenanalyse und Datenpräsentation68
5.7 Verifikation73
5.7.1 Konstrukt-Validität73
5.7.2 Interne Validität74
5.7.3 Externe Validität75
5.7.4 Reliabilität75
6 Präsentation der Fallgeschichten76
6.1 Fallgeschichte – Dagmar Dietz76
6.1.1 Die Interviewsituation76
6.1.2 Das Portrait77
6.1.3 Die Unternehmenssphäre77
6.1.4 Die Familiensphäre81
6.2 Fallgeschichte – Hermine Häfner86
6.2.1 Die Interviewsituation86
6.2.2 Das Porträt86
6.2.3 Die Unternehmenssphäre87
6.2.4 Die Familiensphäre90
6.3 Fallgeschichte – Susanne Sommer93
6.3.1 Die Interviewsituation93
6.3.2 Das Porträt93
6.3.3 Die Unternehmenssphäre93
6.3.4 Die Familiensphäre97
6.4 Fallgeschichte – Johanna Jobst100
6.4.1 Die Interviewsituation100
6.4.2 Das Porträt100
6.4.3 Die Unternehmenssphäre101
6.4.4 Die Familiensphäre105
6.5 Fallgeschichte – Desiree Danzer108
6.5.1 Die Interviewsituation108
6.5.2 Das Porträt109
6.5.3 Die Unternehmenssphäre109
6.5.4 Die Familiensphäre114
6.6 Fallgeschichte – Kerstin Keim115
6.6.1 Die Interviewsituation115
6.6.2 Das Porträt115
6.6.3 Die Unternehmenssphäre115
6.6.4 Die Familiensphäre121
6.7 Fallgeschichte – Andrea Ascher124
6.7.1 Die Interviewsituation124
6.7.2 Das Porträt124
6.7.3 Die Unternehmenssphäre125
6.7.4 Die Familiensphäre130
6.8 Fallgeschichte – Diana Däumler135
6.8.1 Die Interviewsituation135
6.8.2 Das Porträt136
6.8.3 Die Unternehmenssphäre136
6.8.4 Die Familiensphäre138
7 Fallübergreifende Analyse und Interpretation der Ergebnisse141
7.1 Die familiäre Herkunft der Ehefrau142
7.2 „Wie alles begann ...“ – Motive für den Eintritt ins Familienunternehmen146
7.3 Die Aufgaben der Ehefrau im Familienunternehmen148
7.4 „In love and in business“ – Zusammenarbeit mit dem Ehemann153
7.5 Die langen Schatten der Senioren156
7.6 Die Beziehung zu den Mitarbeitern159
7.7 Das Zuhause als unternehmerischer Ort162
7.8 Der Unternehmerhaushalt – Das Reich der Ehefrau164
7.9 Das „Muttersein-Management“166
7.10 Das Leben neben der Arbeit170
7.11 Wessen Firma ist es eigentlich?172
8 Schlussbetrachtung175
8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse176
8.2 Einordnung und Ausblick182
Literaturverzeichnis185

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