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E-Book

Die stärkenfokussierte Organisation

Methoden und Instrumente des Positiven Managements

AutorTobias Illig
VerlagSchäffer-Poeschel Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl204 Seiten
ISBN9783799266987
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR
Positives Management analysiert, wie in Organisationen Topleistungen entstehen und setzt dieses Wissen gezielt für Wandel und Wachstum ein. Positives Management wird zum Beispiel in der Personalentwicklung, im Change Management und im Betrieblichen Gesundheitsmanagement eingesetzt. Tobias Illig zeigt nicht nur die Theorien und Konzepte des Ansatzes. Ein umfangreicher 'Werkzeugkasten' liefert Tools, die Positives Management im Unternehmensalltag verankern und den Weg zu einer stärkenfokussierten Organisation bereiten.

Tobias Illig Tobias Illig, systemischer Organisationsberater und Coach sowie Lehrbeauftragter an mehreren Hochschulen, ist Geschäftsführer einer Unternehmensberatung in Neustadt/Weinstraße. In seiner Beratungsarbeit hat er sich auf Positives Management spezialisiert und arbeitet dabei eng mit renommierten Hochschulen in Deutschland und den USA zusammen.

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Leseprobe

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort8
Preface10
Vorwort12
Inhalt14
1 Einführung: Eine kurze Geschichte des Guten20
1.1 Darstellung der zentralen Disziplinen21
1.1.1 Positive Psychologie21
1.1.2 Wellbeing-Forschung24
1.1.3 Positives Management31
1.1.4 Neue Management-Tugenden32
1.2 Kritische Würdigung zu »Positives« Management und Missverständnisse34
1.2.1 Was »Positiv« im POS-Kontext meint34
1.2.2 Nur eine neue Form der lösungsorientierten Beratung?36
1.2.3 Harmoniemanagement37
1.2.4 Stärken stärken, Schwächen schwächen38
1.2.5 Stärkenfokussierung bringt mehr Engagement39
2 Grundlegende Philosophie Positiven Managements42
2.1 Die fünf Wirkprinzipien Positiven Managements42
2.1.1 Stärkenfokussierung42
2.1.2 Positive Devianz45
2.1.3 Heliotropes Prinzip48
2.1.4 Positive Wahrnehmung50
2.1.5 Aufwärtsspiralen53
2.2 Das EPOS-Managementrad54
2.2.1 Positive Emotionalität54
2.2.2 Betriebliche Positivität55
2.2.3 Offensiver Optimismus56
2.2.4 Kapitalisierte Stärken56
3 Der Aufbau eines stärkenfokussierten Unternehmens58
3.1 Zwei Grundprinzipien58
3.1.1 Die Stärkenpyramide58
3.1.2 Die Stärkensynergetik60
3.2 Diagnose auf drei Ebenen61
3.2.1 Ebene Individuum61
3.2.2 Ebene Team63
3.2.3 Ebene Organisation63
3.3 Ausgewählte Anwendungsfelder64
3.3.1 Stärkenfokussierte Mitarbeiterführung64
3.3.2 Stärkenfokussierte Weiterbildung65
3.3.3 Stärkenfokussierte Organisationsentwicklung65
3.3.4 Stärkenfokussiertes Gesundheitsmanagement65
4 Stärkenfokussierte Mitarbeiterführung68
4.1 Vorüberlegungen68
4.1.1 Die Spitzenleistungen des »Great Man«68
4.1.2 Stärken und Flow69
4.2 Strengths-based Leadership71
4.2.1 Das Gallup-Modell71
4.2.2 Grundphilosophie73
4.2.3 Der Gallup-Engagement-Index76
4.2.4 Wirkung auf Engagement und Bindung76
4.2.5 Die 34 Leit-Talente des Strengths-Finders78
4.2.6 Exkurs: Strenghts-based Coaching79
4.3 Positive Leadership80
4.3.1 Die Grundidee der positiven Devianz und der positiven Pole80
4.3.2 Positives Klima82
4.3.3 Positive Beziehungen83
4.3.4 Positive Kommunikation83
4.3.5 Positiver Sinn89
4.4 Weitere Impulse aus der Paar- und Familientherapie91
4.4.1 Das Konzept der Gleichwürdigkeit91
4.4.2 Paartypen nach Gottman92
4.4.3 Bindung und Beziehung94
4.5 Die Charakteristik der 24 Signaturstärken95
4.5.1 Die 24 Signaturstärken im Überblick95
4.5.2 Transfer für Mitarbeiterführung98
4.6 Das Subjekt-Stärken-Modell98
4.6.1 Grundphilosophie: Die Transformation von Stärken in Nutzen98
4.6.2 Was ich persönlich gut kann (Subjekt-Stärken)99
4.6.3 Wofür der Markt bezahlt (Nutzen)103
4.6.4 Was mich antreibt (Leidenschaft)103
4.6.5 Kombinationsmöglichkeiten104
5 Stärkenfokussierte Weiterbildung106
5.1 Menschenbilder in der Weiterbildung106
5.1.1 Der Mensch als Maschine (Nürnberger Trichter)106
5.1.2 Das stärkenfokussierte Menschenbild107
5.2 Implementierung stärkenfokussierter Weiterbildung110
5.2.1 Zulassungsverfahren in der Weiterbildung110
5.2.2 Der stärkenfokussierte Seminarkatalog112
5.2.3 Stärkenbasierte Bildungsbedarfsanalysen114
5.2.4 Transferstärke optimieren114
5.2.5 Ermutigungsdidaktik als weiterführendes Konzept115
5.2.6 Stärkensynergetik in der Weiterbildung117
5.3 Verhaltens- und Denkweisen positiver Weiterbildner118
5.3.1 Die Flexibilität von Effectuation und Lifehacking118
5.3.2 Auf dem Weg zum echten Business Partner120
5.3.3 Soziodidaktische Arrangements121
5.3.4 Mix aus Design und Methode122
6 Stärkenfokussierte Organisations­entwicklung124
6.1 Consulting als Reparatur und Makulatur124
6.1.1 Defizitorientierung von Sozialingenieuren124
6.1.2 Organisationale Mussturbation126
6.1.3 Kybernetische Anleihen zu organischem Wachstum127
6.2 Organisationale Energie steuern128
6.2.1 Bezug zu Lewins Feldtheorie128
6.2.2 Die Dimensionen des Modells131
6.2.3 Zustände Organisationaler Energie132
6.2.4 Energiefallen133
6.2.5 Mobilisierungstaktiken134
6.3 Appreciative Inquiry136
6.3.1 Terminologie137
6.3.2 Positive Core137
6.3.3 Die fünf Grundprinzipien138
6.3.4 Der Fünf-Phasen-Prozess139
6.3.5 Schwächen von AI142
6.4 Charakteristika einer Positiven Organisation143
6.4.1 Vertrauen143
6.4.2 Appreciative Leadership144
6.4.3 Konstruktive Kommunikation145
6.4.4 Vitale Visionen145
6.4.5 Organisationales Selbstbewusstsein146
6.4.6 Crowd Leadership und Energy Networks146
6.4.7 Generationsübergreifendes Lernen147
7 Stärkenfokussiertes Gesundheits­management148
7.1 Kritische Überlegungen: Wie krank ist unser Gesundheitsmanagement?148
7.1.1 Gesundheits- oder Krankheitsmanagement?148
7.1.2 Studien zum Thema153
7.1.3 Ein reifer Umgang mit Widrigkeiten155
7.2 Zentrale POS-Ansätze mit Bezug zu psychosozialer Gesundheit157
7.2.1 Positivity und Love 2.0157
7.2.2 Psychologisches Kapital159
7.2.3 Das PERMA-Konzept von Seligman160
7.3 Stärken eines gesunden Unternehmens161
7.3.1 Achtsamkeit für sich und die Mitarbeiter161
7.3.2 Employee-Assistance-Programme (EAP)161
7.3.3 Berufsfreundschaften und Betriebsfamilie162
8 Werkzeugkasten164
8.1 Tools zur Stärkenreflexion164
8.1.1 Der Einsatz von Persönlichkeitsmodellen164
8.1.2 Das Stärkengenogramm165
8.1.3 Das Prägungsdiagramm167
8.1.4 Der Tugendenspiegel168
8.1.5 Die Stärken-Rollen-Matrix170
8.1.6 Flow-Analyse172
8.1.7 Compassion Profile172
8.1.8 Job-Crafting173
8.1.9 Reflected-Best-Self-Feedback175
8.1.10 Der Stärkendiamant176
8.2 Tools zur Mitarbeiterführung180
8.2.1 Stärkenfokussierte Mitarbeiterbeobachtung180
8.2.2 Values in Action182
8.2.3 Positivitätsrad182
8.2.4 Positive Leadership Assessment184
8.2.5 Implementing Positive Leadership186
8.2.6 Meetingkultur der sich auftuenden Chancen188
8.2.7 Das POS-Office-Poster189
8.3 Tools zur Organisationsentwicklung189
8.3.1 Die Jubelmauer189
8.3.2 Die Stimmungseimer191
8.3.3 Timeline mit Peek-Performance191
8.3.4 Stärkenfokussierte Fotoreportage192
8.3.5 Positiver Imagefilm193
8.4 Tools für betriebliches Gesundheitsmanagement193
8.4.1 Spill-over-Matrix193
8.4.2 Three good things203195
8.4.3 Gratitude Letter196
Literaturverzeichnis198
Stichwortregister204
Autor206

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