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Die westdeutsche Studentenbewegung in den 1960er Jahren. Eine gescheiterte Revolution

AutorFelicia Böhle
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl34 Seiten
ISBN9783668818569
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bundesrepublik Deutschland (BRD) entstanden seit den 1970er Jahren neue soziale Bewegungen wie beispielsweise die Friedensbewegung, der Feminismus und die Umwelt- bzw. Ökologiebewegung. Als ein Anstoß und auch Vorbild hierfür wird in der Literatur zu sozialen Bewegungen die Studentenbewegung 1967/ 68 gesehen. Doch was war die Studentenbewegung und was war ihr Ziel? Im Unterschied zu den genannten sozialen Bewegungen verweist die Bezeichnung 'Studentenbewegung' nicht auf ein bestimmtes Thema und Ziel. Auch wird sie in der wissenschaftlichen Diskussion unterschiedlich als Revolte, Rebellion wie auch Umbruch und Revolution bezeichnet, ohne dass dies jeweils systematisch begründet wird. Es besteht weitgehend Einigkeit, dass die Studentenbewegung 'gegen' die damals bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse protestierte und Merkmale einer Revolte und Rebellion aufweist. Doch war sie auch eine Revolution, die den Umsturz der sozialen, politischen und wirtschaftlichen Ordnung anstrebte?

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