Statt eines Geleitwortes | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
1 Unternehmerische Nachhaltigkeit als Leitmotiv in einer neuen Wirtschaftsordnung | 9 |
Nachhaltige Unternehmensführung | 12 |
Ganzheitliche Verantwortungsethik | 13 |
Generationengerechtigkeit | 13 |
Neue Kooperation für globale Nachhaltigkeit | 13 |
Energieeffizienz, Ressourcenschonung und Klimaschutz | 13 |
Nachhaltiges Finanzmanagement | 14 |
Echtes Unternehmertum vor Investitionskapitalismus | 14 |
Primat des Grundgeschäfts vor der Finanzkonstruktion | 14 |
Transparenz mit Konsequenz | 15 |
Sozialpartnerschaftliche Ordnung – Nachhaltiges Personalmanagement | 15 |
Fordern und fördern ist die Maxime einer robusten Leistungspartnerschaft zwischen Unternehmensleitung und Belegschaft! | 16 |
Den Wandel mit der Belegschaft und nicht gegen sie gestalten! | 18 |
Literaturverzeichnis | 18 |
2 Nachhaltigkeit in der Unternehmenspolitik | 20 |
Einleitung | 20 |
Konkrete Schritte vor Ort | 22 |
Die Umweltinitiativen der Wirtschaft in Ostwestfalen | 22 |
ÖKOPROFIT | 22 |
Energie Impuls OWL e.V. | 22 |
Freiwilligkeit, nicht Bevormundung | 23 |
Der „ehrbare Kaufmann“ | 23 |
Respekt vor unserer Lebensbasis | 24 |
Innovationen in der Unternehmenspolitik | 25 |
Nachhaltige Kommunikation als Bindeglied von Theorie und Praxis | 27 |
„Wenn nicht wir, wer dann?“ | 28 |
Literaturverzeichnis | 29 |
2.1 Nachhaltige Technologieentwicklung | 31 |
Nachhaltige Technologieentwicklung als Basis des unternehmerischen Erfolgs | 31 |
Mit der Architektur im Dialog | 32 |
Das Leitbild Energy² | 33 |
E = Die Energieeffizienz | 35 |
Dezentrale Energieversorgung: E³+ | 40 |
Das ultimative Ziel: 2° | 41 |
2.2 Ökologische Nachhaltigkeit | 43 |
Einleitung | 43 |
Ökologische Nachhaltigkeit bedeutet Ressourcenschutz | 44 |
Ressourcen und Wachstum | 45 |
Alternative Energieträger | 46 |
Energie- und Ressourceneffizienz | 46 |
Natur als Kulturgut | 47 |
Natur als Erholungs- und Erlebnisraum | 47 |
Natur als Funktionselement | 48 |
Wachstum und Lebensstile | 49 |
Wirtschaftlichkeit | 50 |
Ausblick | 51 |
Handlungsmöglichkeiten – Beispiel Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) | 53 |
Appell | 56 |
2.3 Nachhaltigkeit in Familienunternehmen | 57 |
Einleitung | 57 |
Vom Intuitiven zum Institutionellen – Nachhaltigkeit und Tradition | 57 |
Ein stabiler Wert: Die Marke Dr. Oetker | 58 |
Ein Weizenfeld mitten in Bielefeld: Ökologisches Handeln im Alltag | 59 |
Umweltschutz im gesamten Produktlebenszyklus | 61 |
Umweltverträgliche Verpackungen und Produktionsprozesse | 62 |
Minimierung von Abfällen, Abwasser und Luftemissionen | 64 |
Der Mensch steht im Mittelpunkt – Engagement für Mitarbeiter und die Gesellschaft | 65 |
Vereinbarkeit von Beruf und Familie | 66 |
Nachwuchsförderung | 67 |
Einsatz für soziale und kulturelle Belange | 69 |
3 Nachhaltigkeit im Finanzmanagement | 71 |
Einleitung | 71 |
Nachhaltige Geschäftsentwicklung statt Spekulationskapitalismus | 72 |
Nachhaltiges Unternehmertum statt kurzfristiger Shareholder Value | 72 |
Neue Corporate Governance | 73 |
Finanzmanagement | 73 |
Klassisches Finanzmanagement | 74 |
Was ist klassisches Finanzmanagement? | 74 |
Nachhaltiges Finanzmanagement | 76 |
Chancen und Beweggründe für nachhaltiges Finanzmanagement | 79 |
Verhaltenskodex in der Praxis | 80 |
Fazit | 82 |
Literaturverzeichnis | 83 |
3.1 Nachhaltiges Unternehmertum statt Shareholder Value | 85 |
Einleitung | 85 |
Aktuelle Einordung | 85 |
Fragestellung | 86 |
Begriffserklärung | 87 |
Shareholder Value | 87 |
Nachhaltiges Unternehmertum | 90 |
Exkurs: Wertorientierung und Werteorientierung | 93 |
Fünf Thesen | 94 |
These 1: Jedes Unternehmen muss nachhaltig und profitabel wachsen. | 95 |
These 2: Nachhaltig profitables Wachstum erfordert die Loslösung von Kurzfristbetrachtungen | 96 |
These 3: Shareholder Value und nachhaltiges Unternehmertum werden in ihren Ergebnissen immer ähnlicher | 97 |
These 4: Als Basis für nachhaltiges profitables Wachstum ist Werteorientierung erfolgversprechender als Wertorientierung | 98 |
These 5: Nachhaltiges Unternehmertum und Abhängigkeit von den Kapitalmärkten sind nur eingeschränkt miteinander vereinbar | 99 |
Fazit | 102 |
Literaturverzeichnis | 102 |
3.2 Corporate Governance | 104 |
Einleitung | 104 |
Strukturen von Familien und Unternehmen | 104 |
Die Faktoren und Instrumente zur Nachhaltigkeit | 106 |
Faktoren | 106 |
Instrumente | 107 |
Corporate Governance für Familienunternehmen | 107 |
Regelwerke zur Unternehmensführung | 107 |
Eckpunkte der Corporate Governance für Familienunternehmen | 109 |
Rechtsgrundlagen, Organe und Gremien | 115 |
Rechtsgrundlagen | 115 |
Der Gesellschaftsvertrag | 117 |
Family Governance / Familienverfassung | 118 |
Fazit und Umsetzung | 118 |
Literaturverzeichnis | 119 |
3.3 Die Rolle regionaler Finanzinstitute in einer nachhaltigen Finanzarchitektur | 122 |
Einleitung | 122 |
Nachhaltigkeit als gelebte Tradition: die Entstehung des „Genetischen Codes“ der Sparkassen in Deutschland | 123 |
Fünf Thesen zum nachhaltigen Charakter regionaler Kreditinstitute | 125 |
Erste These: Regionalität – ein wesentlicher Beitrag zur Nachhaltigkeit | 125 |
Zweite These: Nähe – Erfolgsfaktor regionaler Kreditinstitute | 127 |
Dritte These: Kreditversorgung des Mittelstands – die Rolle regionaler Kreditinstitute | 128 |
Vierte These: Engagement – nachhaltige Standortförderung als Selbstverständnis regionaler Kreditinstitute | 130 |
Fünfte These: Wertorientierung – Nachhaltigkeit regionaler Kreditinstitute durch nicht gewinnmaximierende Geschäftsmodelle | 131 |
Die Finanzmarktkrise ab September 2008 – einige subjektive Anmerkungen | 132 |
Exkurs: Die Innensicht der Sparkasse Bielefeld | 132 |
Einzelaspekte der Finanzkrise | 133 |
Standortpolitik – eine Rückbesinnung | 136 |
Literaturverzeichnis | 137 |
4 Nachhaltigkeit im Personalmanagement | 140 |
Einleitung | 140 |
Tarifpolitischer Rahmen | 140 |
Grundsätze und praktische Umsetzung nachhaltiger Personalpolitik | 141 |
Chancen nutzen statt Personal verwalten | 141 |
Leistungsstabilität durch „Sicherheit“, „Sinn“ und „Status“ | 143 |
Potenziale aktiv managen | 145 |
Fairness gegenüber Kunden und Mitarbeitern | 148 |
Restrukturierung mit Mitarbeitern – nicht gegen sie | 149 |
Die „Marke Mittelstand“ – Mitarbeiter finden und binden | 150 |
Schlussbemerkung | 153 |
Literaturverzeichnis | 153 |
4.1 Verantwortung und soziales Engagement des Unternehmens – Eine Pilgerreise vom unternehmerischen Denken und Handeln | 154 |
Einleitung | 154 |
Werte vermitteln – Von unternehmerischem Denken und Handeln sprechen | 154 |
Beziehungsarbeit – Ein Hauptaspekt unternehmerischer Verantwortung | 155 |
Verantwortung und Kommunikation bedingen sich gegenseitig | 156 |
Sinnstiftung und Motivation | 158 |
Wirbel erzeugen – Zum Wandel bekennen | 159 |
Exkurs: Mitarbeiterbeteiligung | 160 |
Verlässlichkeit und Transparenz schaffen Vertrauen | 161 |
Unser größtes Kapital: Die einzigartige Wirtschaftskultur in Deutschland | 162 |
Literaturverzeichnis | 163 |
4.2 Gelebte Verantwortung von Unternehmen und Mitarbeitern in Familiengesellschaften | 164 |
Einleitung | 164 |
Corporate Citizenship und Corporate Social Responsibility | 165 |
Gelebte soziale Verantwortung in der Praxis | 167 |
Ausblick | 173 |
4.3 Nachhaltige Personalpolitik in der Krise | 176 |
Einleitung | 176 |
Herausforderungen nachhaltiger Personalpolitik | 177 |
Beteiligungsoffene Unternehmenskultur | 178 |
Der Wittenberg-Prozess von IG BCE und BAVC | 180 |
Nachhaltige Personalpolitik und qualitative Tarifpolitik | 182 |
Schlussbemerkung | 183 |
Autoren | 184 |