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E-Book

Digitale Transformation gestalten

Geschäftsmodelle Erfolgsfaktoren Checklisten

AutorOliver Gassmann, Philipp Sutter
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl356 Seiten
ISBN9783446459632
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Gestalten Sie aktiv den digitalen Wandel, nutzen Sie Chancen und meistern Sie die digitale Transformation gewinnbringend!
- Digitale Geschäftsmodelle erfolgreich und nachhaltig entwickeln
- Erfolgsfaktoren, Fähigkeiten und Potenziale bei der Führung von Digitalisierungsprojekten
- Entdecken Sie neue Möglichkeiten durch intelligente, vernetzte Produkte und das Internet of Things
Digitalisierung hat sich zum strategischen Wettbewerbsfaktor entwickelt. Auch wenn die digitale Transformation alle Branchen in unterschiedlicher Geschwindigkeit erfasst, kann sich keine Industrie dieser Entwicklung entziehen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen den digitalen Wandel und seine Chancen nutzen. Die digitale Transformation betrifft dabei nicht nur IT-Verantwortliche, sondern ist Aufgabe des gesamten Unternehmens.
Führende Autoren aus Wissenschaft und Unternehmen zeigen in konzeptionell-strategischen Beiträgen und Fallstudien, wie die digitale Transformation erfolgreich gestaltet und umgesetzt werden kann. Handlungsanweisungen, Checklisten, Erfolgsfaktoren sowie Hinweise auf Hürden erleichtern den Transfer in die Praxis.

Die Herausgeber
Prof. Dr. Oliver Gassmann ist Professor für Technologie- und Innovationsmanagement an der Universität St. Gallen und Direktionsvorsitzender am dortigen Institut für Technologiemanagement. Seine Forschung erfolgt in enger Kooperation mit der Industrie zu Themen rund um Erfolgsfaktoren von Innovationen.
Philipp Sutter ist Geschäftsführer der Zühlke Engineering AG in Schlieren (Zürich) und als Partner Mitglied der Zühlke Gruppenleitung. Er studierte Informatik an der ETH Zürich und am Worcester Polytechnic Institute, USA.

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Leseprobe
Software erobert die Welt

Oliver Gassmann, Philipp Sutter

1.1Die Ubernisierung der Wirtschaft

Software ist überall. Die Digitalisierung durchdringt unseren Alltag und die Wirtschaft. Wo Software heute noch nicht ist, gibt es ein Potenzial für morgen. Die Digitalisierung durchdringt eine Industrie nach der anderen. Digitalisierte Industrien haben häufig neue Wettbewerber, neue Wettbewerbsregeln, veränderte Margen, umverteilte Wertschöpfung. "Software erobert die Welt", wie das Wall Street Journal vor drei Jahren passend schrieb. Die reale, physische Welt wird dabei immer stärker in der virtuellen Datenwelt gespiegelt, um neue Wertschöpfung für die Kunden oder das eigene Unternehmen zu realisieren. Der Thinktank W.I.R.E. bringt es auf den Punkt: Es geht um Vermessen, Verknüpfen und Vorhersagen. Hierzu werden inzwischen drei bis vier Zettabyte Daten pro Jahr generiert; das neu geschaffene Datenvolumen wächst im nächsten Jahrzehnt jährlich um 40 Prozent. 90 Prozent der heute weltweit vorhandenen Daten wurden erst in den letzten zwei Jahren generiert.

Die digitale Welt erfasst:

  • was wir denken – 2,9 Millionen E-Mails pro Sekunde und 660.000 neue Facebook-Einträge pro Minute,

  • was wir fühlen – 35.000 individuelle Likes auf Facebook sowie unzählige Emoticons pro Minute,

  • wo wir sind – GPS in Mobiltelefonen zeigen Bewegungsabläufe, 2.100 Check-ins pro Minute alleine auf Foursquare,

  • was wir einkaufen – Händler, PayPal und Kreditkartenhersteller speichern die Transaktionen, alleine bei Apple werden 47.000 Apps pro Minute heruntergeladen,

  • was wir sehen – pro Minute werden 48 Stunden neue Videos auf YouTube geladen, 7.000 Bilder auf Flickr und Instagram,

  • was wir suchen – allein Google erhält pro Minute zwei Millionen Suchanfragen,

  • wie unsere Wertschöpfung erfolgt – über das Internet der Dinge (IoT) werden bis 2020 über 50 Milliarden Dinge – Produkte, Maschinen, Prozesse – verbunden sein.

Die Daten sind jedoch in hohem Maße unstrukturiert. Nur 15 Prozent weisen eine höhere Struktur auf, zum Beispiel in Form von Tabellen. Die meisten Datensätze dürfen aus rechtlichen Gründen nicht miteinander verbunden werden. Intelligenz bei der Datenauswertung ist heute bereits im Alltag integriert. Big Data wird immer stärker durch Smart Data ersetzt: Es geht darum, Daten mit Relevanz für Kundenwert oder Wirtschaftlichkeit zu erfassen und zu analysieren.

Starke Treiber der Digitalisierung von Branchen sind IT-basierte Unternehmen. Google hat heute eine Banklizenz, ist mit Nest im intelligenten Gebäude aktiv und betreibt selbstfahrende Fahrzeuge. WhatsApp, gegründet 2009, betreibt heute über zehn Milliarden mehr Messages als das gesamte SMS-Text-Message-System weltweit. Uber revolutioniert die Taxibranche und -logistik; das Unternehmen ist bereits fünf Jahre nach der Gründung über 50 Milliarden US-Dollar wert. Das Smartphone ermöglicht neue Geschäftsmodelle. Laut Boston Consulting Group (2015) investierte die Mobilfunkindustrie zwischen 2009 und 2013 über 1,8 Billionen US-Dollar in neue Infrastruktur, viel davon auch in Entwicklungsländern. Während China, Korea und Japan die mobilen 5G-Mobilfunknetze rasch einführen wollen, scheint Europa am Mobile World Congress 2016 in Barcelona hinterherzuhinken. Dabei ist es die große Chance für alle Telekommunikationsanbieter, stärker als bisher an der Internetwertschöpfung zu partizipieren. Korea Telecom steht beim Rennen um die Mobilfunktechnik der fünften Generation ganz vorne; bereits heute liegt die Geschwindigkeit bei 1.000 Mbit/s − doppelt so hoch wie bei den europäischen Wettbewerbern. Für 2018 strebt Korea Telecom sogar 20.000 Mbit/s an. Gleichzeitig sinken die Kosten gerade in Entwicklungsländern und treiben damit neue Innovation voran: Das indische Micromax-Handy wird heute für weniger als 40 US-Dollar angeboten und revolutioniert Kommunikation und Online-Services in weniger entwickelten Regionen. Mobile Banking wurde in Entwicklungsländern vorangebracht, da dort die IT-Infrastruktur fehlte. Alibaba expandiert nun systematisch in den europäischen Markt, wobei seine Bezahldienste wie "Smile to Pay" mit Gesichtserkennung in Restaurants (China 2018) aus Datenschutzgründen (noch?) nicht in Europa zulässig sind.

Internet Communities beginnen immer stärker zu werden: 2017 hatte Facebook 2,1 Milliarden User, Twitter – ursprünglich nur für Journalisten gedacht – 328 Millionen, YouTube über 1,9 Milliarden, Instagram 800 Millionen, und selbst die professionelle Plattform LinkedIn hatte 500 Millionen User. Das Wachstum der digitalen Plattformen scheint bisher keine Grenzen zu haben. Nun kommt ergänzend die Vernetzung der realen Welt hinzu. Durch das Internet der Dinge (IoT) werden bis 2020 über 50 Milliarden vernetzte physische Dinge erwartet. Bislang sind keine Grenzen für die weitere Entwicklung in Sicht.

Die Schnittstellen zum Kunden sind sophistizierter und direkter geworden, das Management der Kundenbeziehungen erhält neue Dimensionen. Die Wertschöpfungsketten werden zunehmend real-time vernetzt über mehrere Stufen. Die Produkte selbst beginnen intelligenter, vernetzter zu werden.

Die digitale Transformation beschleunigt den ohnehin schon starken Wandel in der Unternehmenswelt: Rund ein Drittel der Forbes-500-Unternehmen existieren schon zehn Jahre später nicht mehr. Von den 1.000 größten Unternehmen aus 1962 gibt es heute nur noch 16 Prozent. Diese Entwicklung der Konzentration und Konsolidierung wird sich im Rahmen der nächsten Digitalisierungswelle, nach der Taxirevolution auch "Ubernisierung" der Volkswirtschaft genannt, noch verstärken. Gleichzeitig entstehen unzählige Start-ups mit Potenzial für rasches Wachstum. Rein digitale Firmen wie Google ermuntern ihre Mitarbeiter zu unternehmerischen Initiativen und belohnen auch fehlgeschlagene Ideen.

1.2Kundenerlebnis im Zentrum

Von zentraler Bedeutung bei allen Digitalisierungsprojekten ist der Kunde. User Experience wird zum schlagenden Wettbewerbsfaktor. Google schlug das dominante Yahoo als Suchalgorithmus, weil die Seite klarer und der Cursor bereits an der richtigen Stelle platziert war. Der amerikanische Finanzdienstleister Fidelity Investments baute eine eigene Forschungsabteilung in Boston auf, die sich vor allem mit Nutzerverhalten am Bildschirm beschäftigt. Der Grund ist einfach: Mehr Nutzerfreundlichkeit für die Analysten am Bildschirm generiert direkten Umsatz. Mit sophistizierten Experimenten und Eye Tracking werden Benutzer, unterteilt nach soziodemografischen Merkmalen, analysiert. Das Bildschirmdesign wird darauf angepasst. Diese Prinzipien der visuellen nutzenzentrierten Gestaltung lassen sich auf diverse Mensch-Maschine-Schnittstellen übertragen, so auch auf Erdbewegungsmaschinen von Liebherr oder Panels von Bystronic.

Nutzenzentriertes Design, das der Kern des Design-Thinking-Ansatzes ist, gewinnt damit bei der digitalen Transformation enorm an Wert. Der Endnutzer muss bei allen Aufgaben, Zielen und Eigenschaften ins Zentrum des Entwicklungsprozesses gestellt werden. Dabei geht der Ansatz weit über die reine Oberflächenkosmetik hinaus: Er umfasst die Art, wie das Unternehmen intern und extern mit seinen Kunden und Partnern zusammenarbeitet. Nutzerzentrierte Digitalisierungsprojekte adressieren dabei häufig komplexe Probleme beim Produkt oder im Wertschöpfungsprozess, bei dem der Hauptfokus und Aufschlagpunkt der Nutzer ist.

Sofern es noch eine Zukunft der klassischen Einkaufszentren gibt, werden auch neue Technologien eingreifen: Beim Flanieren ist es bereits heute schon möglich, dass innerhalb von Millisekunden durch 3-D-Kameras das Gesicht erfasst wird und damit Geschlecht (99,8 Prozent Wahrscheinlichkeit) und Alter (standardisierte Abweichung von 2,85 Jahren) identifiziert werden. Detailliert werden auch Kopfbewegungen analysiert. Das System – Kamera, Computer – weiß mittels Machine Learning, ob der Kunde eine Information gesehen hat. Das Schaufenster erkennt damit selbständig, ob es beachtet worden ist.

Kleine Vorteile in der Convenience bei der Nutzung des Produkts schlagen oft bestehende Wettbewerbsprodukte aus dem Markt. Daher ist es gefährlich, wenn die digitale Transformation nur aus der IT-Abteilung kommt. Oft geraten dabei die Endkunden – sie sind letztlich die Ursache für die Wertgenerierung durch Digitalisierung – aus dem Fokus.

1.3Fertigung revolutioniert mit Industrie 4.0

In B2B-Industrien wird im deutschsprachigen Raum unter "Industrie 4.0", im...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhalt10
TEIL 1 Konzeptionell-strategische Beiträge16
1 Software erobert die Welt18
1.1 Die Ubernisierung der Wirtschaft18
1.2 Kundenerlebnis im Zentrum20
1.3 Fertigung revolutioniert mit Industrie 4.021
1.4 Moores Gesetz als Treiber der Digitalisierung22
1.5 Angriff auf traditionelle Geschäftsmodelle22
1.6 Neue digitale Geschäftsmodelle entstehen24
1.7 Segen und Fluch der Regulierung26
1.8 Der Mensch als Informationsverarbeitungsengpass27
1.9 Erfolgsfaktoren der Führung der digitalen Transformation28
2 Das Geschäftsmodell: Gral der Digitalisierung34
2.1 Digitalisierung – mehr als Bits und Bytes34
2.2 Vier Formen der Digitalisierung37
2.3 Der Weg zum digitalen Geschäftsmodell43
2.4 Das Geschäftsmodell als digitaler Gral46
3 Digitale Servicesysteme48
3.1 Serviceinnovationen zu Zeiten der Digitalisierung49
3.2 Use Case aus dem Gesundheitswesen50
3.3 Chancen und Herausforderungen52
3.4 Systematische Entwicklung von Servicesystemen55
4 Management von AI-Initiativen in Unternehmen58
4.1 Treiber des AI-Booms61
4.2 AI als Schlüsseltechnologie62
4.3 Erfolgsfaktoren für die Anwendung von AI im Unternehmen64
5 Industrie 4.0: Wege für produzierende Unternehmen74
5.1 Bedeutung von Industrie 4.0 für produzierende Unternehmen74
5.2 Etappe 1: Etablierung des digitalen Schattens79
5.3 Etappe 2: Wirkungszusammenhänge verstehen84
5.4 Etappe 3: Vorausschauen können88
5.5 Etappe 4: Selbstoptimierung92
5.6 Industrie 4.0 als Transformation94
6 Digitalisierung in der Logistik: Auf dem Weg zu Logistik 4.098
6.1 Auswirkungen von Logistik 4.0100
6.2 Langfristige Perspektiven von Logistik 4.0103
7 20 Linsen auf digitale Geschäftsmodelle108
8 Digitale Plattformen als Geschäftsmodell114
8.1 Treiber zur (R)evolution von Industrien114
8.2 Gestaltung von Plattformen117
8.3 Das Geschäftsmodell als Motor der Plattform119
8.4 Plattformpflege und -optimierung122
8.5 Checkpunkte für Plattformen124
9 3-D-Druck: Neue Geschäftsmodelle mit additiver Fertigung126
9.1 Mehr als nur ein Hype ? 3-D Printing126
9.2 Entwicklung des 3-D-Printing-Umfelds128
9.3 3-D Printing als Integrator129
9.4 Das 3-D Printing Ecosystem131
9.5 Auf dem Weg zum Erfolg mit 3-D139
10 Kunden transformieren die Versicherungsmärkte142
10.1 Veränderte Kundenbedürfnisse transformieren die Märkte144
10.2 Wertschöpfungslogik der Assekuranz in der digitalisierten Welt145
10.3 Customer Value Design entscheidet über Erfolg151
10.4 Erfolgsfaktoren157
11 Bereit für den digitalen Endkunden? Ein Fähigkeitsmodell162
11.1 Grundlagen des Fähigkeitsmodells162
11.2 Komponenten des Fähigkeitsmodells164
11.3 Erfahrungen bei der Modellnutzung173
11.4 Fazit174
12 DLT/Blockchain-basierte Geschäftsmodelle176
12.1 Taxonomie: Welche DLT-Geschäftsmodelle gibt es heute?178
12.2 Die stärksten Ausprägungen in den Geschäftsmodellen: DLT-Archetypen184
12.3 Managementimplikationen191
12.4 Fazit192
13 Die digital-frugale Innovation194
13.1 Frugale Innovation: Neue Funktionalität zu niedrigeren Kosten194
13.2 Frugale Innovationen als Wachstumstreiber198
14 Crowd Science: Forschung im digitalen Zeitalter200
14.1 Wissenschaft im Wandel200
14.2 Drei Versprechen der digitalen Wissenschaft201
14.3 Die Herausforderungen der drei Versprechen205
14.4 Die Bewältigung dieser Herausforderungen209
15 55+ Muster erfolgreicher Geschäftsmodelle214
TEIL 2 Fallstudien232
16 Bosch-16 Flottenmanagement: Das IoT fordert die Organisation234
16.1 Klassische Wertschöpfungsstufen im Internet der Dinge234
16.2 Bereichsübergreifende Zusammenarbeit als zentrales Erfolgskriterium236
17 Helvetia: Neue Customer Journey im Ecosystem „HOME“240
17.1 Ecosystems: Worin liegt der revolutionäre Aspekt?240
17.2 Ecosystem HOME bei der Helvetia241
17.3 Kooperation der Helvetia mit Flatfox244
17.4 Fazit247
18 Rocket Internet: Erfolgreiches Skalieren248
18.1 Software is eating the world248
18.2 Industrialisierung des Internetunternehmertums249
19 Cambridge Analytica: Aufstieg, Fall und Konsequenzen256
19.1 Microtargeting257
19.2 Sie sind, was Ihnen gefällt – mit Facebook zum Persönlichkeitsprofil257
19.3 Wissen, welche Knöpfe man drücken muss – mit Persönlichkeitsprofilen zu politischen Botschaften260
19.4 Auswirkungen des Falls Cambridge Analytica262
20 BASF: Digitale Geschäftsmodelle in der Landwirtschaft264
20.1 Herausforderungen der BASF Agricultural Solutions264
20.2 Precision Farming durch BASF265
20.3 Erfolgsfaktoren für BASF269
21 My Zurich: Daten und Know-how nutzen272
21.1 My Zurich–Kunden forderten Innovation272
21.2 Erfolgsfaktoren274
22 Zühlke: Digitalisierungsprojekte erfolgreich machen278
22.1 Schritt 1: Optimale Rahmenbedingungen schaffen281
22.2 Schritt 2: Schwerpunktthemen identifizieren282
22.3 Schritt 3: Ist- und Sollzustand definieren283
22.4 Schritt 4: Lösungsidee ausarbeiten286
22.5 Schritt 5: Lösung agil umsetzen288
23 Swisscom Enterprise: Agiles Business Development294
23.1 Telcos: Treiber und Getriebene der Digitalisierung294
23.2 Agiles Business Development296
24 Illwerke: E-Mobilitätsgeschäftsmodelle umsetzen300
24.1 Digitalisierung als Grundlage der Geschäftsentwicklung301
24.2 Aktuelle Situation in Vorarlberg303
24.3 Zusammenfassung306
25 Let’s Encrypt: Cybersecurity disruptieren308
26 Literatur314
27 Firmenverzeichnis326
28 Index334
29 Autoren340
30 Zühlke: Empowering ideas356

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