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E-Book

Digitalen Wandel gestalten

Transdisziplinäre Ansätze aus Wissenschaft und Wirtschaft

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl233 Seiten
ISBN9783658246518
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Der digitale Wandel bringt grundlegende Veränderung für Wirtschaft und Gesellschaft mit sich. Um auf die resultierenden Chancen und Herausforderungen Antworten zu finden, bedarf es neuer transformativer Lösungsansätze. Dieser Sammelband zeigt anhand einer Vielzahl von unterschiedlichen Lösungsbeispielen, wie sich der digitale Wandel aktiv gestalten lässt. Es  werden neue Ansätze aus der Forschung mit spannenden Einblicken der Praxis kombiniert. Die Beiträge umfassen Fragestellungen aus dem Innovationsmanagement, dem Human Ressource Management, der Unternehmensführung und Unternehmensfinanzierung, der Logistik sowie dem Marketing. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf neuartigen transdisziplinären Lösungen, die durch die Nutzung von interdisziplinären Methoden und interaktiver Einbeziehung relevanter Anspruchsgruppen entstehen können. Die daraus resultierenden Ideen und Lösungsansätze werden für Forschung und Praxis fachgerecht und anwendungsorientiert dargestellt. Dieses Buch bietet deshalb Praktikern, Studierenden und Forschenden wertvolle Einblicke in die Möglichkeiten, den digitalen Wandel durch innovative Ansätze erfolgreich zu gestallten.

Prof. Dr. Andrea Lochmahr studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Regensburg und war danach 12 Jahre bei der Audi AG in unterschiedlichen Positionen in Vertrieb und Logistik tätig, zuletzt war sie insbesondere für die strategische Ausrichtung der Audi Logistik zuständig. Seit 2014 ist sie Co-Leiter des Zentrums für Nachhaltiges Wirtschaften und Management (ZNWM). Seit 2008 ist sie Professorin für die Fachgebiete Logistik, Operations Research sowie Produktion und Einkauf an der Hochschule für Technik in Stuttgart. Sie ist neben der Lehre in zahlreichen regionalen und überregionalen Logistiknetzwerken als wissenschaftliche Beraterin und Fachexpertin tätig, u.a. im AKJ Automotive, der Gesellschaft für Produktionsmanagement GfPM, im Logistik-Netzwerk Baden-Württemberg oder im Logistik-Cluster des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg. Ihr Forschungsschwerpunkt ist umweltorientierte Logistik mit Schwerpunkt Automobillogistik. Erste Ergebnisse sind in ihren Büchern 'Handbuch grüne Logistik' sowie im 'Praxishandbuch grüne Automobillogistik' dokumentiert. Zudem ist sie wissenschaftliche Leiterin des Logistiklabors an der Hochschule für Technik, in dem u.a. VR-/AR-Technologien zum Einsatz kommen.

Prof. Dr. Patrick Müller ist seit 2012 Professor für Wirtschaftspsychologie - HRM an der Hochschule für Technik in Stuttgart. Er studierte Psychologie und Betriebswirtschaftslehre in Mannheim und Waterloo, Kanada. Er promovierte anschließend an der Universität Mannheim zum Thema Bildung von Gerechtigkeitsurteilen und deren Auswirkung auf ökonomische Entscheidungen. Nach der Promotion forschte und lehrte er als Assistenzprofessor an der Universität Utrecht in den Niederlanden. Anschließend arbeitete er in einer internationalen HRM-Beratung und als Führungskraft im Recruiting eines großen Dienstleistungsunternehmens. Er berät Unternehmen zu Themen des Talent Managements und ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen zu wirtschaftspsychologischen Themen.

Prof. Dr. Patrick Planing ist Professor für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule für Technik in Stuttgart. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich Akzeptanzforschung und Innovationsmanagement. Vor seiner Berufung im Jahr 2017 hatte er mehrere verantwortungsvolle Positionen bei der Daimler AG inne. Unter anderem übernahm er im Lab1886 die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und hat sich zuletzt als Manager in der Konzernstrategie mit den strategischen Potenzialen der Digitalisierung beschäftigt. Er berät Unternehmen im Bereich Innovationsmanagement und Digitale Transformation und ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen zu wirtschaftspsychologischen Themen.

Prof. Dr. Tobias Popović hat eine Professur für Allg. BWL, insb. Corporate Finance, Capital Markets, Risk Management im Studienbereich Wirtschaft de HFT Stuttgart inne. Seit 2010 ist er Ethikbeauftragter und von 2010 bis 2017 war er ebenfalls Nachhaltigkeitsbeauftragter der HFT. Seit 2014 ist er Co-Leiter des Zentrums für Nachhaltiges Wirtschaften und Management (ZNWM). Zu seinen bevorzugten Forschungsgebieten zählen Genossenschaftswesen, Sustainable Innovation und Entrepreneurship sowie Sustainable Finance. Für Gastvorlesungen zum Thema Sustainable Finance war er u.a. von der Universidad de Oviedo sowie der Tatung University in Taipeh eingeladen. Vor seiner Hochschultätigkeit war er für die DZ BANK in Frankfurt sowie als Verwaltungsratsmitglied bei der Banco Cooperativo Español in Madrid tätig.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Herausgeberverzeichnis6
Inhaltsverzeichnis9
1Einführung – Digitalen Wandel gestalten17
Literatur23
2.0Open Innovation erfolgreich implementieren24
2.1Neue Formen der Leistungserbringung im digitalen Zeitalter: eine Gegenüberstellungdes internen und externen Crowdsourcings25
2.1.1 Einleitung26
2.1.2 Theoretischer und empirischer Hintergrund zuCrowdsourcing26
2.1.3 Studie zum internen Crowdsourcing28
2.1.3.1 Anwendungsbereiche und Erfolgsfaktoren des internenCrowdsourcings28
2.1.3.2 Chancen und Risiken des internen Crowdsourcings29
2.1.4 Studie zum externen Crowdsourcing30
2.1.4.1 Auswirkungen von externem Crowdsourcing auf Projektergebnisseund betriebliche Prozesse30
2.1.4.2 Auswirkungen auf die interne Belegschaft und unternehmensinternesWissen31
2.1.5 Vergleich beider Crowdsourcing-Arten und Handlungsempfehlungenfür Unternehmen32
Die Autorinnen33
Literatur34
2.2 Motivationsfaktoren im Crowd-Engineering: Was Entwickelnde imOpen-Source Kontext wirklich wollen36
2.2.1 Einleitung – die wachsende Relevanz vonOpen Innovation37
2.2.2 Motivation37
2.2.2.1 Motivationsaspekte und Motivationstheorien37
2.2.2.2 Motivationsfaktoren im Open-Source Kontext39
2.2.3 Empirische Erhebung – Motivationsfaktoren imCrowd-Engineering40
2.2.3.1 Erfolgsfaktoren eines funktionierenden Crowd-Engineerings40
2.2.3.2 Handlungsempfehlungen42
2.2.4 Diskussion43
2.2.5 Zusammenfassung und Ausblick45
Die Autoren45
Danksagung46
Literatur46
3.0Organisationen verändern48
3.1 Erforderliche Anpassungsleistungen des Human Resource Managements im Kontextagiler Arbeits- und Organisationsformen49
3.1.1 Einführung50
3.1.2 Agile Arbeits- und Organisationsformen inUnternehmen50
3.1.3 Auswirkungen agiler Arbeitsweisen auf Kernbereichedes HRMs51
3.1.3.1 Kernbereiche des HRMs51
3.1.3.2 Personalgewinnung im agilen Kontext erfolgt teambasiertund setzt auf ein agiles Mindset52
3.1.3.3 Leistungsmanagement im agilen Kontext braucht flexibleTeamziele und kontinuierliches Feedback53
3.1.4 HRM als strategischer Austauschpartner, Gestalter,Berater und Prozessbegleiter55
3.1.5 Schlussbetrachtung57
Die Autorinnen58
Literatur59
3.2Circle Structure in Holacratic Organizations: An Analysis of How to Process Tension intoChange61
3.2.1 Introduction62
3.2.2 The Management System ‘Holacracy’62
3.2.2.1 Influences on Holacracy62
3.2.2.2 Definition of Holacracy63
3.2.2.3 Circle Structure64
3.2.2.4 Concept of Tension65
3.2.3 Tensions in Holacratic Organizations67
3.2.3.1 Types of Tension67
3.2.3.2 Emergence of Tension68
3.2.3.3 Mechanisms of Tension68
3.2.4 Conclusion70
The author70
References71
3.3Chancen und Herausforderungen bei der Verwendung von Predictive Analyticsim TalentManagement aus Sicht vonMitarbeitenden72
3.3.1 Einleitung73
3.3.2 Hintergrund73
3.3.2.1 Verwendung von Predictive Analytics im TalentManagement74
3.3.2.2 Chancen und Herausforderungen von TA74
3.3.2.3 Die Sichtweise der Mitarbeitenden auf die Prozessedes HRMs75
3.3.3 Methodik77
3.3.4 Ergebnisse77
3.3.5 Diskussion und Interpretation80
3.3.6 Implikationen81
3.3.7 Zusammenfassung82
Die Autoren82
Literatur83
3.4Change of the Role of a Controller through Business Analytics85
3.4.1 Introduction86
3.4.2 The Development of Controllership86
3.4.3 Digitalization and How It Changes Controllership viaBusiness Analytics88
3.4.4 The Development of Business Analytics as Indispensablefor Future Controllership89
3.4.5 Redefinition of the Role of a Controller towards a BusinessPartner91
3.4.6 Summary93
The authors94
References95
4.0 Digitale Finanzdienstleistungen zukunftsorientiertgestalten97
4.1 Digitale Transformation durch FinTechs am Beispiel digitaler Plattformen fürSchuldscheindarlehen99
4.1.1 Einleitung100
4.1.2 Methodik und Struktur des Beitrags100
4.1.3 Schuldscheindarlehen als hybride Finanzierungsinstrumente101
4.1.3.1 Charakteristika von Schuldscheindarlehen101
4.1.3.2 Klassische Akteure auf dem Schuldscheinmarkt102
4.1.3.3 FinTechs als „New Entrants“ auf dem Schuldscheinmarkt103
4.1.3.4 Strategische Optionen für FinTech-Plattformen im Zuge derdigitalen Transformation104
4.1.4 Bewertung der strategischen Optionen anhand vonErfolgsfaktoren105
4.1.4.1 Einhaltung regulatorischer Vorschriften105
4.1.4.2 Aufbau eines Netzwerkes105
4.1.4.3 Solides Fundament107
4.1.5 Handlungsempfehlungen, Fazit und Ausblick108
Die AutorInnen109
Literatur110
4.2 Digitalisierung im Zahlungsverkehr – Eine kritische Analyse der Chancen und Herausforderungenfür Banken112
4.2.1 Einleitung113
4.2.2 Methodik und Struktur113
4.2.3 Transformation des Zahlungsverkehrsgeschäfts von Banken durch Digitalisierungund FinTechs114
4.2.4 Zahlungsverkehrsverhalten von Digital Natives undDigital Immigrants116
4.2.5 Strategische Optionen und Erfolgsfaktoren für Bankenim Kontext der Digitalisierung desZahlungsverkehrs117
4.2.6 Umfrageergebnisse zum Zahlungsverkehrsverhaltender Digital Natives118
4.2.7 Handlungsempfehlungen, Fazit und Ausblick120
Die Autoren121
Literatur122
4.3 Initial Coin Offerings (ICOs) als Finanzierungsalternativefür Innovationen und Startups– Eine kritische AnalyseunterbesondererBerücksichtigung desdeutschen Kapitalmarkts124
4.3.1 Hintergrund125
4.3.2 ICOs als innovative Finanzierungsalternative125
4.3.2.1 Definition und aktuelle Entwicklung125
4.3.2.2 Voraussetzungen und informationstechnologischeGrundlagen125
4.3.2.3 Ablauf eines ICOs127
4.3.2.4 Herausforderungen und Potenziale eines ICOs fürInnovationenund Startups129
4.3.3 Handlungsempfehlungen130
4.3.4 Fazit und Ausblick131
Die AutorInnen132
Literatur133
5.0Logistik umweltgerecht abwickeln und Mobilitätsicherstellen135
5.1 Charging Tariffs for Electric Vehicles and the Possibility of Flexible Charging Tariffsto Optimize the Charging Infrastructure137
5.1.1 Introduction138
5.1.2 Possible Effect of Price Changes on ChargingBehaviour139
5.1.3 Flexible Charging Tariffs140
5.1.3.1 Cost-Based Approach140
5.1.3.2 Control-Energy Approach141
5.1.3.3 Supply-and-Demand-Regulated Prices142
5.1.3.4 Best Practice and empirical findings144
5.1.4 Conclusion and Outlook146
Die Autoren146
List of references147
5.2Grüne IT für eine grüne Logistik – Umwelt orientierter Einsatz von Informationstechnologienfür eine nachhaltigeLogistik149
5.2.1 Erhöhte Umweltansprüche an Informationstechnologien150
5.2.2 Kenntnisstand zum Thema Green IT150
5.2.3 Definition und Abgrenzung von Green IT151
5.2.4 Das Green IT Paradoxon152
5.2.4.1 Nutzung in der Logistik153
5.2.4.2 Mehrwert und Ziele der Green IT in der Logistik154
5.2.4.3 Erfahrungen mit Green IT im Unternehmensalltag155
5.2.5 Fazit und Ausblick156
Die AutorInnen157
Literatur158
5.3Lebensmittellogistik im Zuge der Digitalisierung– ökonomische undökologischeAspekte der letzten Meile159
5.3.1 Hintergrund160
5.3.1.1 Bedarfssituation und Problemstellung160
5.3.1.2 Definitionen und Begriffe161
5.3.1.3 Veränderungstreiber und zukünftige Entwicklung161
5.3.2 Fallstudie online vs. stationärer Lebensmittelkauf162
5.3.2.1 Prozesse der letzten Meile162
5.3.2.2 Ökologische und ökonomische Aspekte der letztenMeile163
5.3.2.3 Ökonomische Aspekte166
5.3.3 Fazit und Diskussion167
Die Autorinnen169
Literatur170
5.4 Wie Apps Fahrradfahren zum Erlebnis machen: Förderung nachhaltiger Mobilitätsformen mittels digitalerAnwendungen172
5.4.1 Hintergrund173
5.4.2 Kundenwünsche und -bedürfnisse an einE-Bikesharing System174
5.4.2.1 Ergebnisse einer Online-Befragung174
5.4.2.2 Akzeptanz von E-Bikesharing175
5.4.2.3 Fallstudie: Digitale Anwendungen und User Experience176
5.4.3 Diskussion177
5.4.4 Ausblick/Fazit178
Die AutorInnen179
Literatur180
6.0 Digitales Marketing kundenzentriertumsetzen182
6.1Perceived Product Risk while Shopping Online:Does Virtual Reality vs. 2D ReduceUncertainty?183
6.1.1 Introduction184
6.1.2 Literature Review185
6.1.2.1 Risk-Reduction Processes considering the Flow Theory185
6.1.2.2 Possibility to Interact186
6.1.2.3 Social Connectivity187
6.1.3 Study 1188
6.1.4 Study 2189
6.1.5 Study 3190
6.1.6 General Discussion191
The authors193
References194
6.2Chancen und Herausforderungen der Digitalisierungfür den Einzelhandel –Umgangmit Cross-Channel-Kunden196
6.2.1 Problemstellung197
6.2.2 Zielgruppen von Einzelhandel und Online-Shopping:Das Phänomen Cross-Channel-Käufer197
6.2.2.1 Definition Cross-Channel-Käufer198
6.2.2.2 Produktgruppen der unterschiedlichen Kaufkanäle199
6.2.2.3 Motive für die Verwendung der unterschiedlichenKaufkanäle200
6.2.3 Der Einzelhandel der Zukunft202
6.2.4 Handlungsempfehlungen für den stationärenEinzelhandel203
6.2.5 Fazit206
Die AutorInnen207
Literatur208
6.3Success Factors for the Acceptance of Smart Home Technology Concepts210
6.3.1 Introduction211
6.3.2 SH Technology Concepts211
6.3.3 Technology Acceptance212
6.3.4 Methodology213
6.3.5 Results215
6.3.6 Discussion217
6.3.7 Limitations218
6.3.8 Conclusion218
The authors219
References220
6.4Digital Automation of Customer Contact Processes – an Empirical Research onCustomerAcceptance of different ChatbotUse-cases221
6.4.1 Chatbots as a way of customer communication222
6.4.2 Theoretical Background222
6.4.2.1 Definition and types of Chatbots222
6.4.2.2 Application areas of Chatbots from a customer’s pointof view223
6.4.2.3 Summary and Research Objectives224
6.4.3 Methodology to derive Acceptance Factorsfor Chatbots224
6.4.4 Analysis and Results of the Experiment226
6.4.4.1 Descriptive Statistics226
6.4.4.2 Hypotheses Testing: Ease of use227
6.4.4.3 Hypotheses Testing: Trust227
6.4.4.4 Hypotheses Testing: Usefulness228
6.4.4.5 Hypotheses Testing: Behavioral Intention229
6.4.5 Findings on the future application areas of chatbots229
6.4.5.1 Implications from the Experiment Results229
6.4.5.2 Limitations and Recommendations for Further Research230
The authors231
References232

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