?PPP haben sich in Deutschland und international als wünschenswerte Beschaffungsalternative der Öffentlichen Hand etabliert. Dabei spielt vor allem die Kosteneffizienz gegenüber der Eigenerstellung durch die Öffentliche Hand eine Rolle. Aber bewirtschaften private Unternehmen staatlich geschützte Monopole auf Zeit wirklich effizient? Und wenn ja, wie viel effizienter könnte dann eine marktliche Bereitstellung sein? Erwirtschaften PPP wirklich Mehrwert für den Bürger oder sind sie verstecktes Mittel zusätzlicher Besteuerung? Und sind (beinahe) insolvente öffentliche Haushalte wirklich ein starker Verhandlungspartner gegenüber weltweit agierenden Baukonzernen? Sarah Wolff gibt Antworten auf diese und andere Fragen.
Dr. Sarah Wolff promovierte bei Univ.-Prof. Dr. habil. Dr. h. c. mult. Franz Peter Lang am Institut für Volkswirtschaftslehre der Technischen Universität Braunschweig. Sie leitet jetzt die Sales Operations für Europa, Asien und Afrika bei einem weltweit aktiven Telekommunikations-Unternehmen.
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