Missionar, Reisender und Menschenfreund wird David Livingston auf seinem Grabstein tituliert. Das waren schon im 19. Jahrhundert keine Berufe. Damals wie heute sind das eher Berufungen. Einen Glauben verbreiten braucht viele Jahre, für das Reisen aber genügen oft drei Wochen, ein Menschenfreund ist man hoffentlich ein Leben lang. Gerade im heutigen Sambia sind Dr. Livingstons Spuren nicht ausgetreten. Der Tourismus konzentriert sich auf das Eckchen des Landes, in dem der Sambesi seine Wassermassen in eine 100 Meter tiefe Spalte schickt. Doch kann das allenfalls Ausgangspunkt einer Reise sein durch ein Land, das gemeinhin nur wegen seiner Bodenschätze und der Streitereien darüber Aufmerksamkeit erzielt. Die Straßen und Wege sind wirklich nicht gut, die Nationalparks nicht so tierreich wie viele andere im touristisch gepflegten südlichen Afrika. Aber, wo nicht nach Kupfer und Edelsteinen geschürft wird, ist Sambia ursprünglich geblieben, bewohnt und bearbeitet von seinen Stämmen. Das kann und muss man jetzt noch erleben, bevor die Satellitenschüsseln in die Strohhütten einziehen. Ein Leben trotz Elefanten, Zebras, Löwen und der Tsetse-Fliege als reisender Menschenfreund zu beobachten sollte noch reizvoller sein, als auf überdachten Großjeeps, in abgezäunten Gebieten, Tiere mit dem Fotoapparat abzuschießen. Dieses Buch - in Form eines gelebten Reiseberichtes - ist eine kleine Anleitung dazu.
Robert Pfrogner, geboren 1958, studierter Betriebswirt, schreibt viel, jedoch nahezu ausschließlich, um Kollegen zu informieren oder Kunden zu überzeugen, denn im normalen Leben bekleidet er Managementfunktionen der IT-Industrie. Pfrogner stammt aus dem Südosten Oberbayerns und lebt auch meist dort. Er ist verheiratet und hat zwei Töchter.
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