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Eine frühe Form der Frauenemanzipation?

Die religiöse Frauenbewegung im Hoch- und Spätmittelalter

AutorRobert Griebsch
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783640375257
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Armut im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit beschäftige ich mich mit der religiösen Frauenbewegung im Hoch- und Spätmittelalter und der Fragestellung, ob diese Bewegung eine frühe Form der Frauenemanzipation war. Besonders interessant ist hierbei die Untersuchung, inwieweit die Frau des Mittelalters ihrem vorher bestimmten und durchgeplanten Leben entkommen konnte oder wollte. Die Ausführungen beginne ich mit einer allgemeinen Darstellung zur Stellung der Frau im Mittelalter. Dieser Punkt beinhaltet allerdings keine kontroverse Erklärung, sondern soll schlicht Motive vermitteln, die dazu führten, dass sich Frauen Bettelorden oder Beginengemeinschaften anschlossen. Es ist also nicht mein Anspruch, die Lebensverhältnisse konkret und detailliert kritisch zu reflektieren, sondern schlicht darzustellen, welche Umstände dazu führten, dass Frauen den Weg in die freiwillige Armut wählten. Im nächsten Punkt werde ich die Bettelorden der Prämonstratenser und der Zisterzienser genauer beleuchten, sowie das Beginentum näher vorstellen. Zum Schluss untersuche ich anhand gängiger Emanzipations-Definitionen, ob das Leben der Frauen in den Beginengemeinschaften eine frühe Emanzipationsbewegung war. Ich beschränke mich auf die Beginen, da diese bis zu einem bestimmten Zeitpunkt unabhängig von jeglicher Kontrolle waren und auch sein wollten.

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