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Einfluss verschiedener Methoden der Liederarbeitung auf die Intensität und Lautstärke des Singens der SuS im Musikunterricht

Forschungsarbeit zum Praxissemester 2017

AutorDennis King
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl46 Seiten
ISBN9783668823976
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Musikpädagogik, Note: unbenotet, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Ästhetisch-Kulturelle Bildung, Abteilung Musik), Veranstaltung: (Praxissemester), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Warum singen also Schüler nicht, wenn sie doch singen wollen?', ist eine Frage, die Lidl in einem Artikel zum Singen mit Kindern und Jugendlichen im Musikunterricht stellt. Anstatt die allgemeinen Gründe für das zurückhaltende Singen einiger Schülerinnen und Schüler im Musikunterricht erforschen zu wollen, liegt der Fokus der Studie auf entgegenwirkenden Interventionen. In diesem Sinne wird untersucht, bei welcher grundlegenden Methode der Liederarbeitung (Klaviergestützte Vermittlung, Unbegleitete Vermittlung, Videogestützte Erarbeitung, Instrumentale Erarbeitung) die SuS am intensivsten und am lautesten mitsingen. Zusätzlich sollen aber auch die Gründe für das jeweilige Singverhalten herausgefunden werden. Die Erkenntnisse aus der Studie können Lehrkräften bei zukünftigen Entscheidungen bezüglich der Liederarbeitung im Musikunterricht helfen. Für die Beantwortung der Forschungsfrage wurden an vier verschiedenen Terminen in einem aus 15 SuS bestehenden Wahlpflichtkurs Musik Klasse 7 vier unterschiedliche, aber ähnliche Gospel-Lieder mit je einer Methode vermittelt und die SuS danach mit einem anonymen Fragebogen nach ihrer Selbsteinschätzung befragt. Nach Durchführung der letzten Methode gab es einen abschließenden Fragebogen. Die ersten drei Methoden (klaviergestützte Vermittlung durch die Lehrkraft, unbegleitete Vermittlung durch die Lehrkraft, Lernen von einem Video) waren lehrerzentriert und/oder frontal, während die vierte Methode (Eigenständige Erarbeitung durch ein Instrument) schülerzentriert war. Für die Auswertung wurde der Mixed-Methods-Ansatz gewählt. Demnach wird ein Teil der Daten statistisch und ein anderer Teil mit der Frequenzanalyse aus dem Bereich der Qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet.

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