Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Electronic Commerce (eCommerce) - 'die Verzahnung unterschiedlicher Wertschöpfungsketten auf der Grundlage des schnellen und plattformunabhängigen Informationsaustauschs über Informations- und Kommunikationstechnologien' - rückt seit Mitte der neunziger Jahre zunehmend in den Mittelpunkt des Interesses vieler Unternehmen. Inzwischen geht es längst nicht mehr darum, 'ob sich Electronic Commerce-Anwendungen durchsetzen werden, ... sondern lediglich [um den] Zeitpunkt und die Form der Anwendungen.' Nicht jedoch dem in den Medien sehr präsenten Business-to-Consumer (B2C) Bereich, sondern dem Business-to-Business (B2B) Segment wird von Experten das größte Potential bescheinigt. Das Umsatzvolumen im B2B eCommerce wird auf 80 bis 90 Prozent des Gesamtvolumens des eCommerce geschätzt - im Jahr 2000 weltweit etwa 400 Milliarden US Dollar. Ausnahmslos alle Experten erwarten ein rasantes Wachstum des B2B eCommerce in den nächsten Jahren. B2B beeinflußt primär nicht das WAS, sondern das WIE des wirtschaftlichen Handelns. 'Although B2B e-commerce offers revolutionary improvements, the big picture remains the same: cars will be manufactured, consultants will consult, steel will be produced, corn will be harvested, buildings will be constructed, and goods and services will continue to change hands. B2B e-commerce is not changing the overall picture of what business is about - that is staying the same. Instead, it is changing how business is done.' Dabei hat eCommerce das Potential, die bestehenden Markt- und Prozeßineffizienzen an den Schnitt-stellen des Unternehmens zur Umwelt zu minimieren und ist somit mehr als ein Redesign funktionaler Bereiche. Eine Reduktion der Ineffizienzen bedeutet nichts anderes, als daß eine ganz neue Wettbewerbssituation mit neuen Machtverhältnissen und Konkurrenten entsteht. eCommerce wird damit zu einer umfassenden Strategie zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit.
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
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Im Wettbewerb müssen Unternehmen ihre Organisation und Prozesse kontinuierlich verändern. Die Führung produzierender Unternehmen kann die Dynamik der Unternehmensorganisation gezielt beeinflussen, um…
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Organisation und Steuerung von Lager- und Kommissioniersystemen Format: PDF
Professor Dr. Michael ten Hompel ist Inhaber des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen an der Universität Dortmund und Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML. Er…
Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
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»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
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Die Flugzeuge der NVA
Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...
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Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...
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Seit über 40 Jahren sorgt die Zeitschrift Dr. med. Mabuse für einen anderen Blick auf die Gesundheits- und Sozialpolitik. Das Konzept einer Zeitschrift ...
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Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...
VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...
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Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten.
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