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E-Book

Emotion Selling

Messbar mehr verkaufen durch neue Erkenntnisse der Neurokommunikation

AutorElke Schwarz, Gerhard Bittner
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl175 Seiten
ISBN9783658048259
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR

Wann kauft ein Kunde? Wann kauft er nicht? Warum gibt es Verkäufer, die von gleichen Produkten zu gleichen Bedingungen mehr verkaufen als andere? Um diese zentralen Fragen geht es in 'Emotion Selling'. Die Autoren beschreiben einen neuen, von Wissenschaftlern und Trainern gemeinsam entwickelten Ansatz, der Verkaufskommunikation grundsätzlich anders als bisher erklärt - und zwar aus Sicht der Neuro-Kommunikation, der Lernpsychologie, einer neu entwickelten Emotionstheorie sowie Aspekten der Stressmedizin. Ergebnis ist eine Verkaufskommunikation, die kundenzentrierter, bedarfsorientierter, wertschätzender und motivierender ist - und damit messbar bessere Ergebnisse und Umsätze erzielt. Unverzichtbar für Führungskräfte und Mitarbeiter in Verkauf und Vertrieb!



Dr. Gerhard Bittner ist Geschäftsführer eines Consultingunternehmens sowie Vertriebstrainer
und -berater. Elke Schwarz ist Inhaberin eines Consultingunternehmens und einer Ratingagentur mit den Schwerpunkten Beratung, Analysen und Weiterbildung zu den Themen Verkauf und  Marketing.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort: Kunden kaufen positive Emotionen5
Danksagung7
Stimmen zum Buch8
Inhaltsverzeichnis10
Die Autoren12
Kapitel 113
Ein neues Sales-Modell: Emotion Selling13
1.1 Erfolgsstorys13
1.2 Was ist Emotion Selling?14
1.2.1 Wie entstand Emotion Selling?15
1.2.2 Wir fühlen immer15
1.2.3 Negativ assoziierte Wörter lösen Stress aus16
1.2.4 Negative Kommunikation bevorzugt16
1.2.5 Eine positive und lösungsorientierte Kommunikation17
1.3 Anwendungsbereiche von Emotion Selling17
1.3.1 Emotion Selling in Marketing und Produktmanagement18
1.3.2 Emotion Selling in der Werbung20
1.3.3 Emotion Selling bei Wettbewerbspräsentationen: Pitches21
Kapitel 223
Wie Kaufentscheidungen fallen: Der Weg eines Wortes durch den Kopf von Kunden23
2.1 Das neuronale Netzwerk24
2.1.1 Ausgewählte Gehirnareale und ihre Wirkung im Verkaufsgespräch24
2.1.2 Wie die Insula die Wirkung guter Verkaufsargumente stark mindert27
2.2 Die sieben Phasen der Kaufentscheidung: Das Nucleus-Modell27
2.3 Phase 1: Blitzschnelle Datenverarbeitung: Die Wahrnehmung28
2.3.1 Die unfassbare Geschwindigkeit29
2.4 Phase 2: Die mentale Suchmaschine: Neuroassoziation oder das Google-Prinzip30
2.4.1 Das neue „Google-Verkaufen“33
2.5 Phase 3: Der wichtigste Bewertungsmechanismus: Die Emotionen34
2.5.1 Das Gehirn verknüpfte jede Information mit einer Emotion34
2.5.2 Gespeicherte und gefühlte Emotionen35
2.5.3 Der Paradigmenwechsel: Jedes Gefühl wird immer neuronal hergestellt36
2.5.4 Negativ geht vor – die selektive Negativwahrnehmung37
2.5.5 Negativ mal 3 – Das Gesetz der Intensität38
2.5.6 Jedes einzelne Wort hat einen Emotionswert39
2.5.7 Der Emograph im Gehirn – das Gehirn zeichnet alles auf40
2.5.8 Emotionsanalysen mit SEDI, dem Semantischen Emotionsdifferenzial41
2.5.9 Emotion als Bindungsprinzip: Positive Emotion bindet – negative Emotion trennt50
2.6 Phase 4: Der zweite Bewertungsmechanismus: Das Denken55
2.7 Phase 5: Wenn Wörter Stress machen: Die Körperreaktion57
2.7.1 Wie wir die Wirkung von Kommunikation im Körper messen können58
2.7.2 Der Stressreaction and Attractiveness Index (SRAI)59
2.7.3 Beispielmessungen und die Konsequenzen für die Praxis60
2.7.4 „Normales Verkaufen“ vs. Emotion Selling66
2.8 Phase 6: Wie sich Verkäufer für immer in den Kopf von Kunden einbrennen: Speichern, Lernen und Konditionieren66
2.8.1 Den Kunden auf allen Sinneskanälen so positiv wie möglich ansprechen69
2.9 Phase 7: Belohnung für das gute Gefühl: Die Kaufentscheidung70
Kapitel 371
Messbar besser verkaufen: Emotionen erkennen, analysieren und steuern71
3.1 Das Emotionsmodell71
3.2 Die wichtigsten emotionalen Motive: Die „Könige“ im Kopf des Kunden73
3.2.1 Ohnmachtsgefühl/Fremdbestimmung: König Nr. 174
3.2.2 Minderwertgefühl: König Nr. 275
3.2.3 Das Nullsummenprinzip von Abwertung und Aufwertung79
3.2.4 Mastergefühl: König Nr. 381
3.2.5 Wertgefühl: König Nr. 483
3.3 Schlussfolgerungen und Prinzipien für Emotion Selling87
3.3.1 Die Win-win-Situation im Emotion Selling87
3.4 Die Bilanz der Kunden: Wie bewertet und entscheidet der Kunde?88
3.4.1 Was genau fragt sich der Kunde intuitiv? Wonach bewertet er intuitiv? Wo und wie können wir Einfluss nehmen?88
3.4.2 Die Gesamtbilanz der Kommunikation und der Emotion90
3.5 Zusammenfassung: Die wahre Macht der Kommunikation und der Emotionen90
Kapitel 493
Kleine Gesten: Die Wirkung von Körpersprache im Verkauf besser verstehen und steuern93
4.1 Neue Erkenntnisse der Neurokommunikation und der Neurowissenschaft93
4.1.1 Das Gehirn sieht alles - Die unglaubliche Datenmenge und die Sensibilität der Wahrnehmu94
4.1.2 Die Körpersprache - Die Folge von Emotion und Denken94
4.1.3 Die Körpersprache wird automatisch und unbewusst gesteuert95
4.1.4 Seien Sie authentisch, ehrlich und echt95
4.1.5 Authentisch ja - allerdings positiv authentisc96
4.2 Die Entdeckung der wahren Wirkung von Körpersprache96
4.2.1 Ein Test für Ausstrahlung und Authentizität98
Kapitel 5104
Wann sind Verkaufsgespräche wirklich gut?104
5.1 Bessere Kundenzentrierung, höhere Performance – den Verkaufsstil analysieren und optimieren104
5.1.1 Anwendungsbereiche des SAI-Profils106
5.2 Die sechs positiven und negativen Kommunikationsmuster in der Übersicht106
5.2.1 Dimension 1: Negative vs. konstruktive, motivierende und positive Kommunikation107
5.2.2 Dimension 2: Monologe vs. Dialoge109
5.2.3 Dimension 3: Problemzentrierte Verkaufskommunikation vs. lösungszentrierte Verkaufskommunikation119
5.2.4 Dimension 4: Egozentrierte vs. kundenzentrierte Kommunikation121
5.2.5 Dimension 5: Suggestionen vs. Fragen122
5.2.6 Dimension 6: Wertschätzende Pause: Die Respektpause129
5.3 Systematisch zum Ziel: Die sechs Phasen des Verkaufsgesprächs mit Emotion Selling verbessern130
5.3.1 1. Die motivierende Eröffnung (Das Beziehungsgespräch)131
5.3.2 2. Die professionelle Bedarfsermittlung134
5.3.3 3. Das kundenzentrierte Informationsgespräch/die kundenzentrierte Präsentation138
5.3.4 4. Hochwertige Nutzen: Vom Egonutzen zum Kundennutzen141
5.3.5 5. Die wertschätzende Einwandbehandlung144
5.3.6 6. Verbindliche Abschlüsse und Ergebnisse147
5.4 Höhere Preise überzeugend argumentieren150
5.4.1 Methode150
5.4.2 Beispiele151
5.4.3 Auswertung152
5.5 Storytelling: wie Geschichten uns beeinflussen und verkaufen153
5.5.1 Storys motivieren153
5.5.2 Storys machen Preise154
5.5.3 Die 7 wichtigsten Erfolgsprinzipien des Storytellings im Verkauf155
Kapitel 6157
Zusammenfassung und eine Erfolgsgeschichte zum Schluss157
6.1 Die 7 wichtigsten Prinzipien des Emotion Selling157
6.1.1 1. Authentische Eröffnung und echter Beziehungsaufbau157
6.1.2 2. Umfassende Bedarfsermittlung158
6.1.3 3. Information und Präsentation im Dialog158
6.1.4 4. Kundenzentrierte Nutzenargumentation159
6.1.5 5. Gekonnter Umgang mit Einwänden159
6.1.6 6. Verbindliche Abschlüsse und Ergebnisse159
6.1.7 7. Konstruktive Konflikt- und Klärungsgespräche160
6.2 Eine Erfolgsgeschichte – oder: Der Tag, an dem der Kunde zum Fan wurde160
6.2.1 Die Geschichte161
6.2.2 Die Analyse163
Weiterführende Literatur169
Sachverzeichnis173

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