Danke! | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Zusammenfassung | 11 |
Kapitel 1 Einleitung | 14 |
Kapitel 2 Das Entwicklungsprogramm für Unterricht und Lernqualität – ein Professionalisierungsansatz für Lehrerinnen und Lehrer | 18 |
2.1 Professionalisierung durch die Entwicklung adaptiver, ko-konstruierender Routinen | 20 |
2.1.1 Die Theorie des Verständnisintensiven Lernens | 24 |
2.1.2 Die Selbstbestimmungstheorie | 26 |
2.2 Einordnung des Professionalisierungsansatzes in das Modell des didaktischen Dreiecks | 27 |
2.3 Theoretische Verortung der Professionalisierungsprozesse: Conceptual Change durch die Veränderung subjektiver Theorien | 31 |
2.3.1 Lernen durch Erfahrungen – ein Exkurs | 32 |
2.3.2 Subjektive Theorien | 34 |
Kapitel 3 Was sind Emotionen? | 49 |
3.1 Emotion – eine Begriffsklärung | 49 |
3.2 Eine Unterscheidung zwischen Emotion und Gefühl | 51 |
Kapitel 4 Emotionen und ihre Bedeutsamkeit für Conceptual-Change- Prozesse von Lehrern | 53 |
4.1 Eine Perspektive aus der Praxis – Erfahrungen und Fragen des Entwicklungsprogramms für Unterricht und Lernqualität | 53 |
4.2 Emotionale Intelligenz und die Logik der Emotionen – ein Exkurs | 54 |
4.3 Die kognitivistische Emotionstheorie | 57 |
4.4 Die kognitivistische Emotionstheorie in der Lehrerprofessionalisierungsdebatte | 65 |
4.5 Negative Emotionen und kognitiver Konflikt | 71 |
4.5.1 Die Theorie der kognitiven Dissonanz | 71 |
4.5.2 Negative Emotionen und Conceptual Change | 75 |
4.5.3 Negative Emotionen als Professionalisierungsmotor | 78 |
4.6 Positive Emotionen, Bestärkung und Selbstverstehen | 81 |
4.6.1 Die ” Broaden-and-Build Theory of Positive Emotions“ | 81 |
4.6.2 Positive Emotionen als Professionalisierungsmotor | 83 |
4.7 Dissonanz und Bestärkung – ein neurobiologischer Exkurs | 85 |
Kapitel 5 Motivationale Faktoren in Conceptual-Change-Prozessen | 88 |
Kapitel 6 Verarbeitungsprozesse in Conceptual-Change-Prozessen | 94 |
Kapitel 7 Das ”Prozess-Modell zur Verarbeitung von Emotionen mit dem Ziel eines Conceptual Change“ | 98 |
7.1 Vergleich von Conceptual-Change-Modellen | 102 |
Kapitel 8 Fragestellungen und Hypothesen | 119 |
Kapitel 9 Das Untersuchungsdesign | 122 |
9.1 Erhebung der konstruktivistischen Unterrichtsorientierung | 125 |
9.2 Erhebung von Emotionen in Trainingssequenzen | 128 |
9.3 Reflexion einer emotionalen Trainingssituation | 130 |
9.3.1 Qualitativer Teil | 131 |
9.3.2 Quantitativer Teil | 138 |
9.4 Interviews zum Conceptual Change | 145 |
Kapitel 10 Darstellung der Ergebnisse | 149 |
10.1 Quantitative Ergebnisse | 149 |
10.1.1 Das Erleben von Emotionen in Trainingssituationen | 149 |
10.1.2 Persönliche Relevanz in emotionalen Trainingssituationen | 151 |
10.1.3 Negative/Positive Emotionen und kognitiver Dissonanz/Bestärkung | 152 |
10.1.4 Positive/Negative Emotionen und Erleben von Autonomie, Kompetenz sowie sozialer Einbindung | 154 |
10.1.5 Bestärkung/Dissonanz und Erleben von Autonomie, Kompetenz sowie sozialer Einbindung | 156 |
10.1.6 Das Erleben von psychischer Sicherheit in emotional positiven und negativen Situationen | 159 |
10.1.7 Veränderungen der subjektiven Theorien und positive/negative Emotionen sowie Dissonanz/Bestärkung | 159 |
10.1.8 Ergebnisse zum Experiencing | 161 |
10.1.9 Veränderung der konstruktivistischen Unterrichtsorientierung | 162 |
10.2 Qualitative Ergebnisse: Falldarstellungen | 164 |
10.2.1 Falldarstellung 1: Frau Jungmann | 164 |
10.2.2 Falldarstellung 2: Frau Hagen | 174 |
10.2.3 Falldarstellung 3: Frau Quinke | 182 |
10.2.4 Falldarstellung 4: Frau Ibsen | 188 |
10.2.5 Falldarstellung 5: Frau Teuber | 199 |
10.3 Zusammenfassung der quantitativen und qualitativen Ergebnisse | 209 |
Kapitel 11 Diskussion der methodischen Grenzen | 213 |
Kapitel 12 Weiterentwicklung des ”Prozess-Modells zur Verarbeitung von Emotionen mit dem Ziel eines Conceptual Change“: Das ”Zwei-Phasen-Modell zur Verarbeitung vonEmotionen mit dem Ziel eines Conceptual Change“ | 217 |
Kapitel 13 Ausblick | 223 |
Literaturverzeichnis | 227 |