Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,6, , Veranstaltung: Doctor en Filosofia en Administracion de Empresas, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung und Führung von 'High Potentials' im österreichischen Maschinenbau. 'High Potentials' sind Mitarbeiter, die einen großen Beitrag zur Wertschöpfung eines Unternehmens beitragen. Durch Ihre besonderen Fähigkeiten und Talente ist es für ein Unternehmen wichtig, diese Mitarbeiter richtig zu fördern und zu entwickeln. Dies kann für wichtige Führungspositionen ebenso zu treffen, wie für andere Schlüsselpositionen, zum Beispiel in der Entwicklung. Ein wichtiger Punkt für die frühzeitige Kontaktaufnahme mit 'Talenten', kann die Zusammenarbeit von Unternehmen mit Schulen oder Universitäten sein. Auch das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur steht einer Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Schulen positiv gegenüber. Eine solche Zusammenarbeit ist für beide Seiten profitabel. Die Schulen können die Schwerpunkte der Ausbildung auf die wirklich 'reellen Marktbedingungen' anpassen und die Unternehmen können durch die Vergabe von Praktika oder Masterarbeiten eventuell zukünftige Mitarbeiter kennenlernen. Um Talente frühzeitig zu fördern und im Unternehmen weiter zu entwickeln, muss diesen Mitarbeitern gewisse 'anreize' geboten werden, nicht nur finanzieller Art. Dabei ist das Thema 'Mitarbeiterbindung' natürlich auch wichtig. Ein Unternehmen möchte ja nicht in einen Mitarbeiter investieren und diesen dann verlieren. Um dies zu vermeiden, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wichtig dabei ist nur, dass Mitarbeiter und Unternehmen im beiderseitigen Einvernehmen handeln. Als Untersuchung in dieser Arbeit wurde der österreichische Maschinenbau gewählt. Der Grund dafür war, dass sich die meisten 'High Potential' Themen hauptsächlich um Führungskräfte drehen, andere wichtige Schlüsselfunktionen in Unternehmen aber gerne übersehen werden. Ein weiterer Grund für dieses Thema war, dass viele Unternehmen über einen Facharbeitermangel klagen, aber wenige bereit sind, etwas dagegen zu unternehmen.
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