Vorwort | 6 |
Abstract | 7 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Abbildungsverzeichnis | 11 |
Abkürzungsverzeichnis | 13 |
1 Problemstellung | 14 |
1.1 Untersuchungsanlass | 14 |
1.2 Zielsetzung der Arbeit | 14 |
1.3 Vorgehensweise der Untersuchung | 15 |
2 Grundlagen: Begrifflichkeiten und Definitionen | 16 |
2.1 Rahmendaten der Sozialwirtschaft | 16 |
2.2 Die Führungskraft als knappe Ressource im Rahmen des demografischen Wandels | 17 |
2.3 Führung im Kontext der Organisation | 18 |
3 Theoretischer Bezugsrahmen der empirischen Untersuchung | 20 |
3.1 Begründung für den qualitativen Ansatz | 20 |
3.2 Grounded Theory | 21 |
3.2.1 Einführung in das Modell der Grounded Theory | 21 |
3.2.2 Vorgehensweise und Kriterien des Forschungsprozesses | 22 |
3.3 Interviewziele als Gegenstand der Grounded Theory | 24 |
4 Methoden der empirischen Untersuchung | 27 |
4.1 Vorgehensweise | 27 |
4.2 Vorab-Information der Interviewten und Stichprobenauswahl | 28 |
4.3 Methodische Entwicklung des qualitativen Interview-Leitfadens | 30 |
4.4 Praktische Organisation der Interviews: Vereinbarung von Terminen, persönliche Befragung | 31 |
4.5 Durchführung der Befragung | 31 |
4.5 Datenaufbereitung und Auswertung der Interviews | 32 |
5 Ergebnisse der empirischen Untersuchung – Codierparadigma | 34 |
5.1 Paradigma – das wissenschaftliche Muster | 34 |
5.2 Das Verständnis der Führung in der Sozialwirtschaft – Ursächliche Bedingungen | 41 |
5.2.1 Das subjektive Verständnis der Führung in der Sozialwirtschaft | 41 |
5.2.2 Attribute einer guten Führungskraft in der Sozialwirtschaft | 50 |
5.2.3 Klare Definition des Begriffes der Führung in der Sozialwirtschaft | 58 |
5.2.4 Systematik des Begriffes der Führung in der Sozialwirtschaft | 62 |
5.3 Herausforderungen – Kontext und intervenierende Bedingungen | 66 |
5.3.1 Wichtigste Herausforderungen für Führungskräfte in der Sozialwirtschaft | 66 |
5.3.2 Unterschiede zwischen den Herausforderungen für Führungskräfte in der Sozialwirtschaft und der Nicht-Sozialwirtschaft | 73 |
5.4 Steigender Führungskräftebedarf – Phänomen | 77 |
5.4.1 Prognose des Führungskräftebedarfes | 77 |
5.4.2 Spezifikum einer Führungskraft in der Sozialwirtschaft im Vergleich zur Nicht-Sozialwirtschaft | 80 |
5.4.3 Unterschiede und Synergien zwischen Unternehmensund Mitarbeiterführung | 85 |
5.4.4 Lernen von Führungskräften aus der Nicht-Sozialwirtschaft | 88 |
5.4.5 Lernen von Führungskräften aus der Sozialwirtschaft | 91 |
5.5 Reaktionen auf die Herausforderungen in der Sozialwirtschaft – Handlungsstrategien | 95 |
5.5.1 Aktuelle Reaktionen von Führungskräften in der Sozialwirtschaft | 96 |
5.5.2 Spezielle Qualifikationen und Eigenschaften | 97 |
5.5.3 Anwendung von Wissen aus der Betriebswirtschaft | 99 |
5.5.4 Reaktionsmöglichkeiten auf den Anstieg des Führungskräftebedarfes | 100 |
5.6 Weiterführende Ansätze – Konsequenzen | 102 |
5.6.1 Lernen aus Fehlern | 102 |
5.6.2 Stärkung des Selbstverständnisses der Sozialwirtschaft | 102 |
5.6.3 Berücksichtigung von Gender-Aspekten | 103 |
5.6.4 Stärkung der Selbstständigkeit | 103 |
5.6.5 Zielgerechte Anpassung der Qualifikationen | 104 |
5.6.6 Vorantreiben der universitären Vernetzung | 106 |
5.6.7 Wahrung der Authentizität | 107 |
5.6.8 Hervorholen der Transparenz | 108 |
5.6.9 Einführung der Qualitätssicherung | 109 |
5.6.10 Einführung leistungsgerechter Entlohnung | 110 |
5.6.11 Interdisziplinäre Zusammenarbeit | 111 |
5.6.12 Aufhalten des Vereinssterbens durch Unwirtschaftlichkeit | 112 |
5.6.13 Involvierung der Öffentlichkeit | 112 |
5.6.14 Kulturelle Vielfalt | 113 |
6 Implikationen | 115 |
6.1 Implikationen für die Forschung | 115 |
6.2 Implikationen für die Praxis | 116 |
Literaturverzeichnis | 118 |
Internetquellen | 120 |
Interviewpartner | 121 |