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E-Book

Erfolgreiche Verhandlungen

Best-in-Class Empfehlungen für den Verhandlungsdurchbruch

AutorFlorian Hummel, Marc Helmold, Tracy Dathe
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl273 Seiten
ISBN9783658239695
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR

Nutzen Sie dieses Buch, um Ihre Verhandlungsstrategien zu verbessern

Wer sich in seinem Unternehmen dauerhaft vorteilhaft positionieren will, muss Verhandlungsstrategien beherrschen. Verschaffen Sie sich einen entscheidenden Vorteil gegenüber Ihren Geschäftspartnern und lernen Sie mit diesem Buch alles über erfolgreiches Verhandeln. Die Autoren geben einen wertvollen Überblick über konkrete Verhandlungssituationen in Industrie und Wirtschaft und zeigen Wege zum erfolgreichen Verhandlungsdurchbruch auf. Ihr Buch führt die folgenden Aspekte systematisch und logisch zusammen:


•Verhandlungsvorbereitung 

•Verhandlungsdurchführung

•Verhandlungspsychologie

•Verhandlungserfolg


Neben der strukturierten Vorgehensweise in einem Sechs-Phasen-Modell erläutern die Autoren praxisnah und anschaulich auch alle psychologischen und nonverbalen Werkzeuge, die zu einem erfolgreichen Verhandlungsabschluss führen. Die Autoren verfügen über profunde, langjährige internationale Führungserfahrung und geben hilfreiche Handlungsempfehlungen, um interkulturelle Elemente effektiv bei Verhandlungen zu berücksichtigen.

Die Inhalte des Buches im Überblick

Lernen Sie, erfolgreich zu verhandeln und eigenen Sie sich fundiertes Wissen zu den folgenden Bereichen an: 

•Verhandlungskonzepte

•Verhandlungsführung und -vorbereitung

•Best-in-Class-Verhandlungen

•Geeignete Werkzeuge und Taktiken in Verhandlungen

•Analysetechniken der nonverbalen Kommunikation

•Verhandlungen im internationalen Kontext

•Verhandlungen bei finanziellen Schwierigkeiten und drohender Insolvenz

•Verhandlungen in komplexen Projekten.


Wer sollte dieses Buch über erfolgreiche Verhandlungen lesen? 

Mit seiner strukturierten Vorgehensweise empfiehlt sich das Buch besonders für Mitarbeiter in Entwicklung, Qualitätsmanagement, Einkauf, Produktion, Marketing und Verkauf. Aber auch Projektmanager, Führungskräfte und Unternehmer, die immer wieder über Leistungsmerkmale von Produkten und Dienstleistungen Kunden oder Lieferanten verhandeln müssen, profitieren von diesem Buch, denn hier lernen sie die Verhandlungstechniken, mit denen sie in wichtigen Gesprächen überzeugen. 

Durch die Symbiose von Theorie und Praxis eignet sich das Werk darüber hinaus auch für Anwendung im Hochschulbereich und verschafft Professoren, Lehrpersonal und Studierenden im internationalen Kontext einen Überblick über die Thematik.



Prof. Dr. Marc Helmold und Prof. Florian Hummel lehren an der IUBH in Berlin. Dr. Tracy Dathe ist als Unternehmensberaterin tätig und lehrt als freiberufliche Dozentin an verschiedenen Hochschulen. Die Autoren haben profunde langjährige Erfahrung in Top-Positionen internationaler Unternehmen im In- und Ausland gesammelt.




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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis9
Über die Autoren16
Abkürzungsverzeichnis19
Abbildungsverzeichnis21
Tabellenverzeichnis24
1 Einführung in die Verhandlungen27
Zusammenfassung28
1.1Verhandlungen: Definition und Abgrenzung29
1.2Kompetenzen und Eigenschaften für Verhandlungen31
1.3Verhandlungen als Teil der Unternehmensstrategie32
1.3.1Strategische Analyse33
1.3.2Strategische Auswahl34
1.3.3Strategische Implementierung34
1.3.4Gestaltung der strategischen Ausrichtung: Strategische Pyramide35
1.3.4.1 Mission und Vision35
1.3.4.2Generische Ziele36
1.3.4.3Quantifizierte Ziele37
1.3.4.4Kernkompetenzen37
1.3.4.5Strategische Umsetzung der Ziele37
1.3.4.6Infrastruktur38
1.3.4.7Erfolgskontrolle und Ausführung (Soll-Ist-Analyse)38
1.4Verhandlungen im internationalen und interkulturellen Kontext39
1.5Die Win-Win-Illusion in Verhandlungen42
1.6Verhandlungen in unterschiedlichen Kulturen45
1.6.1Kulturverständnis nach Hofstede48
1.6.1.1 Power Distance48
1.6.1.2 Individualism vs. Collectivism49
1.6.1.3 Masculinity vs. Femininity49
1.6.1.4 Uncertainty Avoidance50
1.6.1.5 Long-Term Orientation50
1.6.1.6 Indulgence versus Restraint50
1.6.2Kulturverständnis nach E. T. Hall51
1.6.2.1 Kontextorientierung51
1.6.2.2 Monochrones bzw. polychrones Zeitverständnis52
1.6.2.3 Raumverständnis53
1.7Verhandlungen in der Wirtschaft: Einkäufer-Verkäufer-Beziehungen54
1.7.1Einkäufer und Verkäufer – Kunde und Lieferant54
1.7.2Verhandlungsziele54
1.7.3Qualitätsziele56
1.7.4Kostenziele57
1.7.5Logistikziele57
1.7.6Technikziele58
1.7.7Alphaziele58
1.8Vorstellungsgespräche als Verhandlungen59
1.8.1Phase 0: Marktintelligenz und Recherche59
1.8.2Phase 1: Begrüßung und Start der Verhandlungen60
1.8.3Phase 2: Eigene Vorstellung61
1.8.4Phase 3: Unternehmensvorstellung62
1.8.5Phase 4: Kernverhandlung und Motivation62
1.8.6Phase 5: Verhandlungen über materielle und organisatorische Elemente63
1.8.7Phase 6: Fragen und Beendigung der Verhandlungen64
1.8.8Phase 7: Verabschiedung und Entscheidung des Verhandlungsergebnisses65
1.9Verhandlungen in der Politik und mit gemeinnützig orientierten Organisationen65
Literatur67
2 Verhandlungskonzepte69
Zusammenfassung69
2.1Lücke zwischen Praxis und Theorie70
2.2Verhandlungskonzept nach Harvard70
2.3Verhandlungskonzept von Schranner: Verhandlungen für schwierige Fälle72
2.3.1Das Konzept für schwierige Fälle72
2.3.1.1 Fluchttypen73
2.3.1.2 Angriffstypen73
2.3.1.3 Mischtypen73
2.3.2Wichtige Schritte im Konzept von Schranner74
2.4Verhandlungskonzept A-6 nach Dr. Marc Helmold77
2.5Unterschiede und Ausprägungen der drei Konzepte80
Literatur82
3 Vorbereitung und Verhandlungsführung83
Zusammenfassung83
3.1Bestehen gegenseitige Interessen?84
3.2Die Zone einer möglichen Einigung: Zone of mutual Agreement (ZoMa) und erfolgreiche Tipps zur Identifikation eines Spielraums der gegenseitigen Einigung86
Literatur88
4 Sechs Schritte für den Verhandlungserfolg: Das A-6-Modell für Verhandlungen89
Zusammenfassung91
4.1Sechs Schritte zum Verhandlungserfolg91
4.2Schritt 1 (A-1): Analyse der Verhandlungspartner und Determinierung der Ausgangsposition92
4.2.1Bewertung der Ausgangssituation92
4.2.2Analyse der Verhandlungspartner93
4.2.2.1 Typ: Alpha94
4.2.2.2 Typ: Beta94
4.2.2.3 Typ: Gamma95
4.2.2.4 Typ: Omega95
4.2.3Besonderheiten von Alpha-Typen96
4.2.4Aufbau und Nutzung von Informanten98
4.2.5Verhandlungsspielraum mit Minimal- und Maximalzielen determinieren: QKLT plus alpha-Methodik99
4.2.5.1 QKLT plus alpha-Methodik99
4.2.5.2 Qualitätsziele (Q)99
4.2.5.3 Kostenziele (K)101
4.2.5.4 Logistikziele (L)102
4.2.5.5 Technikziele (T)102
4.2.5.6 Alphaziele (?)103
4.3Schritt 2 (A-2): Auswahl geeigneter Strategien und Taktiken104
4.3.1Situativer und agiler Einsatz von geeigneten Strategien und Taktiken104
4.3.2Strategien in Verhandlungen105
4.3.2.1 Druck ausüben105
4.3.2.2 Kollaboration106
4.3.2.3 Ausweichen106
4.3.2.4 Nachgeben107
4.3.2.5 Kompromisse eingehen107
4.3.3Taktiken in Verhandlungen108
4.3.3.1 Nützliche Taktiken für die Praxis108
4.3.3.2 Böser Polizist, guter Polizist108
4.3.3.3 Festsetzen einer zeitlichen Frist109
4.3.3.4 Spiegeln des Verhandlungspartners110
4.3.3.5 Berufung auf eine höhere Instanz110
4.3.3.6 Festlegung der Sitzordnung111
4.3.3.7 Aufzeigen von Visionen111
4.3.3.8 Umarmungen und Schmeicheleien111
4.3.3.9 Auf Zeit spielen112
4.3.3.10 Vorsicht bei unlauteren Taktiken der Gegenseite113
4.4Schritt 3 (A-3): Aufbau und Argumentation der Verhandlungen114
4.4.1Argumentationsgestaltung auf Basis von Motiven und Interessen114
4.4.2Konzentration auf Motive und Interessen, nicht auf Positionen115
4.5Schritt 4 (A-4): Ausführung der Verhandlungen (Verhandlungsführung)117
4.5.1Teilphasen der Verhandlungsführung117
4.5.2Allgemeine Regeln für erfolgreiche Verhandlungen119
4.5.3Macht des Verhandlungsortes120
4.5.4Frageformen und -techniken120
4.5.4.1 Nutzen und Anwendung von Fragetechniken120
4.5.4.2 Offene Fragen122
4.5.4.3 Geschlossene Fragen123
4.5.4.4 Alternativfragen123
4.5.4.5 Suggestivfragen124
4.5.4.6 Stimulierungs- und Motivationsfragen124
4.5.4.7 Rhetorische Fragen125
4.5.4.8 Bestätigungsfragen125
4.5.4.9 Indirekte Fragen125
4.5.5Diskussionstypen126
4.6Schritt 5 (A-5): Abwehr von Gegenargumenten und Bekämpfen von Widerständen128
4.6.1Offener und versteckter Widerstand128
4.6.1.1 Begriffsdefinition128
4.6.1.2 Offener Widerstand128
4.6.1.3 Verdeckter Widerstand129
4.6.1.4 Umgang mit Widerständen130
4.6.2Abwehr von Gegenargumenten130
4.6.3Positive und negative Verhandlungsführung zur Abwehr von Widerständen132
4.6.4Macht durch Kompetenz zeigen133
4.6.5Informale Macht und Organisationsstrukturen134
4.7Schritt 6 (A-6): Ausgestaltung der Verhandlungsergebnisse und Beachten der Vereinbarungen135
4.7.1Protokollierung und Ratifizierung der Vereinbarungen135
4.7.2Ausgestaltung der Vereinbarungen im internationalen Kontext136
4.7.2.1 Zentrale Elemente bei internationalen Rechtsgeschäften136
4.7.2.2 UN-Kaufrecht136
4.7.2.3 Erfüllungsort, Incoterms 2010137
4.7.2.4 Garantie und Gewährleistung137
4.7.2.5 Fälligkeits- und Verzugszinsen138
4.7.2.6 Währung und Zahlungsverkehr138
4.7.2.7 Gerichtsstand und Schiedsgerichte139
4.8Empfehlungen zur effektiven Umsetzung des A-6-Verhandlungsmodells140
Literatur142
5 Geeignete Werkzeuge für den Verhandlungserfolg144
Zusammenfassung144
5.1Die 5-Kräfte-Analyse (Porters Five Forces)145
5.1.1Nutzen des Modells145
5.1.2Verhandlungsmacht der Lieferanten146
5.1.3Verhandlungsmacht der Kunden147
5.1.4Bedrohung durch neue Wettbewerber147
5.1.5Bedrohung durch Substitute148
5.1.6Rivalität unter den Wettbewerbern148
5.2Die Stärken-Schwächen-Analyse (SWOT)149
5.3Monetäre Risiken und Chancen (ROP-Analyse)150
5.4Profitabilitätsanalyse und -verbesserung (MEP)151
5.55F-Konzept151
5.6Empfehlungen für den Einsatz von geeigneten Werkzeugen152
Literatur152
6 Nonverbale Kommunikation in Verhandlungen154
Zusammenfassung155
6.1Nonverbale Kommunikation155
6.2Positive und negative Signale158
6.2.1Aussenden positiver Signale als Empfehlung158
6.2.2Bewusster Einsatz von negativen Signalen158
6.3Signale der Körperhaltung159
6.3.1Positive Signale und Zeichen der Zustimmung159
6.3.1.1 Leicht vorgebeugt, offene Körperhaltung und offener Gesichtsausdruck159
6.3.1.2 Leicht vorgebeugte, offene Körperhaltung und ausgestreckte Hände sowie offener Gesichtsausdruck159
6.3.1.3 Leicht vorgebeugte, offene Körperhaltung, Hände offen, offener Gesichtsausdruck, Notizen161
6.3.2Ablehnende Signale161
6.3.2.1 Zurückgelehnt, Arme hinter dem Kopf verschränkt161
6.3.2.2 Temporäre Ablenkung durch Mobiltelefon oder Laptop und Desinteresse161
6.3.3Überlegen und abwarten164
6.3.4Angriff der Gegenseite durch gezielte Attacken166
6.3.5Signale der Täuschung oder Unwahrheit167
6.3.5.1 Zeichen von Unwahrheiten oder Übertreibungen167
6.3.5.2 Berühren von Körperteilen, Blinzeln oder Wegschauen167
6.3.6Signale von Stress170
6.3.6.1 Positiver und negativer Stress170
6.3.6.2 Signale von Stress170
6.3.6.3 Signale der möglichen Einigung172
6.4Mimik: Was verraten Gesichtsausdruck und Augen?173
6.4.1Positive Mimik174
6.4.2Negative Mimik, Ablehnung und Täuschung174
6.4.3Bewusste Täuschung durch Mimik175
6.5Empfehlungen: Analyse und Reaktion auf nonverbale Kommunikation176
Literatur178
7 Verhandlungen in unterschiedlichen Ländern179
Zusammenfassung181
7.1Aufbau und Beispiele181
7.2Verhandlungen in Deutschland183
7.2.1Allgemeine Regeln183
7.2.2Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien183
7.3Verhandlungen in Frankreich184
7.3.1Allgemeine Regeln184
7.3.2Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien185
7.4Verhandlungen in China186
7.4.1Allgemeine Regeln186
7.4.2Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien189
7.5Verhandlungen in den Vereinigten Staaten189
7.5.1Allgemeine Regeln189
7.5.2Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien191
7.6Verhandlungen in Japan192
7.6.1Allgemeine Regeln192
7.6.2Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien194
7.7Verhandlungen in Indien195
7.7.1Allgemeine Regeln195
7.7.2Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien196
7.8Verhandlungen in Russland197
7.8.1Allgemeine Regeln197
7.8.2Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien199
7.9Verhandlungen in Großbritannien199
7.9.1Allgemeine Regeln199
7.9.2Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien200
7.9.2.1 Höflichkeit und Einhaltung von Etikette201
7.9.2.2 Verhandlungen in der Muttersprache: die Sprachfalle201
7.9.2.3 Distanz und keine Körpernähe202
7.9.2.4 Beziehungsaufbau durch „Small Talk“202
7.9.2.5 Fairness und Sportsgeist202
7.9.2.6 Vermeidung von Übertreibungen202
7.9.2.7 Verbindlichkeit202
7.9.2.8 Emotionsfreie Verhandlungen203
7.9.2.9 Spontaner Pragmatismus203
7.9.2.10 Vermeidung von politischen Themen und keine Witze über die Monarchie204
7.10Verhandlungen in Dänemark204
7.10.1Allgemeine Regeln204
7.10.2Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien205
7.11Verhandlungen in Italien206
7.11.1Allgemeine Regeln206
7.11.2Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien207
7.12Verhandlungen in den Niederlanden208
7.12.1Allgemeine Regeln208
7.12.2Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien209
7.13Verhandlungen in Brasilien210
7.13.1Allgemeine Regeln210
7.13.2Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien211
7.14Verhandlungen in Saudi-Arabien und arabischen Ländern212
7.14.1Allgemeine Regeln212
7.14.2Handlungsempfehlungen für Verhandlungen in Saudi-Arabien213
7.14.2.1 Pflege der Beziehungsebene mit Entscheidern213
7.14.2.2 Personifizierte Geschäftsbeziehungen213
7.14.2.3 Präsenz und Netzwerkgedanke214
7.14.2.4 Gebrauch von Mittelsmännern215
7.14.2.5 Arabisches Zeitmanagement215
7.14.2.6 Berücksichtigung kultureller Gepflogenheiten215
7.14.2.7 Berücksichtigung religiöser Gepflogenheiten216
7.14.2.8 Einhaltung hierarchischer Strukturen216
7.14.2.9 Indirekter und von Metaphern geprägter Verhandlungsstil217
7.14.2.10 Achtung vor Tabuthemen217
7.14.3Grundzüge des Islam218
7.15Zusammenfassung der Länderbeispiele219
Literatur220
8 Verhandlungen bei Leistungsstörungen: Nachforderungsmanagement223
Zusammenfassung223
8.1Leistungsstörungen und Nachforderungsmanagement224
8.2Nachforderungsmanager (Kontrakt-Manager)225
8.3Phasen im Nachtragforderungsmanagement226
8.4Empfehlungen für das Nachforderungsmanagement228
Literatur229
9 Verhandlungen bei finanziellen Schwierigkeiten230
Zusammenfassung231
9.1Anzeichen für finanzielle Schwierigkeiten231
9.1.1Phasen einer finanziellen Krise231
9.1.2Strategische Krise233
9.1.3Profitabilitätskrise233
9.1.4Liquiditätskrise233
9.1.5Insolvenz233
9.2Empfehlungen zur Beseitigung von finanziellen Schwierigkeiten233
9.2.1Restrukturierung233
9.2.2Maßnahmen zur Erhöhung der Liquidität234
9.2.2.1 Sofortige Maßnahmen234
9.2.2.2 Eigenkapitalerhöhung235
9.2.2.3 Erhöhung der langfristigen Verbindlichkeiten236
9.2.2.4 Verkauf von Anlagegütern und Lease back236
9.2.2.5 Factoring236
9.2.2.6 Bestandsoptimierung236
9.2.3Maßnahmen zur Reduzierung der kurzfristigen Verbindlichkeiten237
9.2.3.1 Umwandlung von Fremdkapital in Eigenkapital237
9.2.3.2 Umschuldung238
Literatur238
10 Verhandlungen in komplexen Projekten239
Zusammenfassung239
10.1Definition und Eigenschaften von Projekten240
10.2Kritische Erfolgsfaktoren in Projekten243
10.2.1Schlüsselkriterien in Projekten243
10.2.2Integrationsmanagement243
10.2.3Umfangs- und Leistungsmanagement243
10.2.4Zeit- und Terminmanagement243
10.2.5Kostenmanagement243
10.2.6Qualitätsmanagement244
10.2.7Personalmanagement244
10.2.8Kommunikationsmanagement244
10.2.9Risikomanagement244
10.2.10Beschaffungsmanagement244
10.3Handlungsempfehlungen für Projektverhandlungen245
Literatur245
11 Verhandlungen im Dienstleistungssektor246
Zusammenfassung246
11.1Charakteristika von Dienstleistungen247
11.1.1Besonderheiten des Dienstleistungsmarketings247
11.1.2Die 7 Ps248
11.1.3Die 3 Rs249
11.1.4Verhandlungen von Dienstleistungen251
11.1.5Verhandlungen im Einkauf251
11.1.6Verhandlungen bei Events252
11.1.7Verhandlungen im Rahmen von Kundenfeedbackmanagement253
11.1.8Gehaltsverhandlungen im Dienstleistungssektor255
11.1.9Die Bedeutung von Feedback bei Verhandlungen von Dienstleistungen256
Literatur258
12 Zusammenfassung und Empfehlungen für den Verhandlungserfolg259
Zusammenfassung259
12.1Vorbereitung und Analyse als Voraussetzung für den Verhandlungserfolg260
12.2Schlüsselkompetenzen für internationale und interkulturelle Verhandlungen260
12.3Erfolgsfaktoren für den Verhandlungsdurchbruch263
12.4Erfolgsfaktoren für internationale Verhandlungen264
Literatur266
13 Geeignete Werkzeuge und Anhänge268
Zusammenfassung268
13.1Anhang 1: Das Manuskript269
13.2Anhang 2: Prioritätenmatrix269
13.3Anhang 3: 5-Kräfte-Analyse270
13.4Anhang 4: SWOT-Analyse270
13.5Anhang 5: Prioritäten und Argumente271
13.6Anhang 6: A-6-Modell von Dr. Marc Helmold271
13.7Anhang 7: PESTEL-Analyse272
13.8Anhang 8: Bilanz272
13.9Anhang 9: Gewinn-und-Verlust-Rechnung (GuV)272
13.10Anhang 10: Nachforderungsmatrix273

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