Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftstheorie), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit definiere ich zunächst die wesentlichen politischen Instrumente zur Förderung von erneuerbaren Energien und analysiere sie anschließend. Diese Instrumente sind in fast allen europäischen Staaten einerseits in Form garantierter Einspeisevergütungen, auch Feed-in tariffs (FIT), und andererseits als Kombination aus Quotenmodell und handelbaren grünen Zertifikaten (QZ) in unterschiedlicher Ausprägung etabliert. Das sich dabei ergebende heterogene Bild leitet über zu der Frage, ob darin volkswirtschaftliche Ineffizienzen begründet sind, die sich aus dem Nebeneinander der unterschiedlichen Systeme und den Hemmnissen für eine staatenübergreifende optimale Allokation der Investitionen in erneuerbare Energien und der Rückführung des Verbrauchs fossiler Energieträger und der Kernkraft ergeben. Sofern ein Zusammenhang zwischen Harmonisierung und Effizienzsteigerung erkennbar wird, stellt sich die Frage, welches Instrument am ehesten geeignet ist, ein vorgegebenes Ziel bezüglich des Anteils erneuerbarer Energien am Gesamtmarkt innerhalb eines gesetzten Zeitraumes zu erreichen, dabei die größte dynamische Anreizwirkung zu entfalten und für die effizienteste Allokation von Investitionen in erneuerbare Energien und von Verzicht auf konventionelle Energiequellen zu sorgen. Diese Arbeit soll dabei insbesondere diskutieren, ob die Tradable Green Certificates (TGCs) eine Lösung darstellen, die im Rahmen einer europäische Harmonisierung verfolgt und europaweit implementiert werden sollte. Schließlich soll betrachtet werden, welche Hürden einer Harmonisierung der europäischen Fördersysteme erneuerbarer Energien grundsätzlich zu bewältigen sind und welche Chancen dabei insbesondere die TGC bei der Auswahl des gemeinsamen Instruments hätten (vgl. Verhaegen et al., 2009, S. 214). Dazu stelle ich auch den politischen Diskurs der letzten Jahre auf europäischer Ebene dar, um zu zeigen, welche Entwicklung momentan am ehesten mehrheitsfähig erscheint. Diese Arbeit soll aufzeigen, dass das Quotensystem mit grünen Zertifikaten zunächst in der ökonomischen Theorie viele Vorteile aufweist und eine Harmonisierung der Fördersysteme erhebliche Ineffizienzen beseitigen könnte. Es soll aber auch deutlich werden, dass sich das QZ-Modell in der Praxis im Vergleich zum FIT-Modell nur mäßig bewährt hat und die bereits etablierten Systeme strukturell bereits so verfestigt sind, dass eine Harmonisierung auf Ebene aller EU-Staaten eher auf lange Frist realistisch erscheint.
Empirische Ergebnisse zum EG-Öko-Audit Format: PDF
Ein wichtiges Ziel ökologischer Modernisierung ist die Verbindung umweltfreundlichen Wirtschaftens mit einer Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Zentrale Instrumente in diesem Kontext sind…
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Mehrdimensionale Modellierung und Anwendung in der deutschen Automobilindustrie Format: PDF
Anette von Ahsen analysiert systematisch Interdependenzen zwischen qualitäts- und umweltbezogenen Entscheidungen im Rahmen von Geschäftsprozessen und untersucht diese Thematik empirisch bei den…
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Abbildung unter besonderer Berücksichtigung von Anpassungs-, Altlastensanierungs- und Rekultivierungsverpflichtungen Format: PDF
Aufbauend auf den Ergebnissen einer Untersuchung der Bilanzierung allgemeiner Umweltschutzverpflichtungen stellt Claudia E. Schrimpf-Dörges die bilanzielle Abbildung der besonderen Verpflichtungen…
Abbildung unter besonderer Berücksichtigung von Anpassungs-, Altlastensanierungs- und Rekultivierungsverpflichtungen Format: PDF
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