Erstellung eines Bewegungsprogramms (Krafttrainingsprogramms) für Fußballer zur Verletzungsprophylaxe der unteren Extremitäten und Rumpfkraftstabilisierung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,3, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit behandelt die Thematik der Verletzungsprophylaxe der unteren Extremitäten sowie der Wirbelsäule der Amateurfußballer im Alter von 18 bis 25 Jahren durch ein krafttrainingsorientiertes Bewegungsprogramm. Schwäche und Problem der meisten unterklassigen amateurfußballvereine ist die Krafttrainingsbetreuung. Dadurch entstehen häufiger Verletzungen, wie Rupturen der Kreuzbänder, Verletzungen der Sprunggelenke sowie der Wirbelsäule. Aus dieser Problemstellung werden folgende Ziele formuliert, die in dieser wissenschaftlichen Arbeit behandelt werden: Zum einen ein Krafttrainingsprogramm zu erstellen, welches die Verletzungsprophylaxe der unteren Extremitäten sowie eine Stabilisierung der Wirbelsäule hervorruft. Vor dieser Erstellung wird die momentane Krafttrainingsbetreuung der Amateurfußballvereine analysiert und anhand sportmotorischer Tests der isometrischen Maximalkraft und der Kraftausdauer ein Stereotyp des Amateurfußballers im Alter von 18 bis 25 Jahren erstellt. Des Weiteren werden die verletzungsanfälligsten Bereiche, wie Knie und Wirbelsäule, der Fußballer festgehalten und daraufhin die Krafttrainingsbetreuung sowie die Kraftdiagnostik der Profifußballmanschaften analysiert, da nur für den Profibereich Daten vorliegen. Als Ergebnis dieser Zielstellung ergeben sich Erkenntnisse über die momentane Krafttrainingsbetreuung der Amateurfußballvereine, welche eher sporadisch und unkoordiniert verläuft. Zudem wird erkannt, dass keine Periodisierung und Krafttrainingsmethode im mannschaftlichen Krafttraining evaluiert ist. Festgestellt wurde zudem anhand des isometrischen Maximalkrafttests am Dr. Wolff Back- check, dass das Rumpfkraftverhältnis zu Ungunsten der rumpfbeugenden Muskulatur ist und diese in der Regel im Verhältnis schwächer ist, als die rumpfstreckende Muskulatur. Bei den Kraftausdauertests, die auf der Grundlage der SPRING- Tests aufgebaut sind, liegen die erzielten Werte des Stereotyps im Normwertbereich, welcher von SPRING festgelegt wurde. Diese Diagnostik gilt als Grundlage der Trainingssteuerung. Für ein Krafttraining werden anschließend beispielhafte Kraftübungen dargestellt, welche der Verletzungsprophylaxe, der Leistungssteigerung sowie der Verbesserung der Testergebnisse dienen.
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