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Erster Kontinentalkongress: Eine Kraftprobe zwischen Radikalen und Gemäßigten

AutorOliver Birkmann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783640801916
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 3+, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Ein Drittel Tories, ein Drittel Whigs, der Rest Bastards'. So bezeichnete der spätere Gründungsvater der Vereinigten Staaten, John Adams, die Delegierten, die vom 5. September bis zum 26. Oktober 1774 in Philadelphia beim Ersten Kontinentalkongress tagten. Durch dieses Zitat, das nicht einmal zwei Jahre vor der amerikanischen Unabhängigkeit ausgesprochen wurde, wird deutlich, dass sich die Delegierten bei Beginn des Kongresses noch keineswegs einig darüber waren, wie sich das Verhältnis der Kolonien zu England gestalten sollte. Auf der einen Seite gab es eine - vom zitierten John Adams geführte - radikale Fraktion, die die Unabhängigkeit der Kolonien anstrebte, auf der anderen Seite stand ein konservativ royalistisches und um ein versöhnliches Verhältnis zu England bemühtes Lager. Bevor der bekanntere Zweite Kontinentalkongress im Jahr 1775 offiziell den Kriegszustand mit England erklären konnte, kam es bereits zu Gefechten zwischen den amerikanischen Milizen und der englischen Armee. Wie konnten die Radikalen durch den Ersten Kontinentalkongresses so plötzlich die Führung übernehmen, während die Gemäßigten fast verstummten? Diese Arbeit soll durch eine Analyse des Ersten Kontinentalkongresses und des Konfliktes zwischen den Radikalen und den Gemäßigten eine Antwort auf diese Frage finden. Dabei wird auch kurz auf die Ereignisse vor und nach dem ersten Kongress eingegangen um seine historische Bedeutung zu ergründen

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