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Familienunternehmen gestalten, erhalten, vererben

Steuer-, familien- und erbrechtliche Absicherung

AutorHeinz Stehle, Norbert Leuz
VerlagSchäffer-Poeschel Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl250 Seiten
ISBN9783799263986
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis40,99 EUR
Unter Familienunternehmen versteht man Unternehmen, an denen nahe Angehörige, insbesondere Ehegatten und Kinder, beteiligt sind oder mitarbeiten. Im Vordergrund des kompakten Bandes stehen praktische Gestaltungen der familienrechtlichen Verhältnisse (einschließlich ehevertraglicher Regelungen) und ihre steuerlichen Konsequenzen. Außerdem im Fokus: - Gestaltungsmöglichkeiten bei der Unternehmensnachfolge - Zukunftssicherung der Folgegeneration in Verbindung mit erbrechtlichen ÜberlegungenIm Anhang: Muster zu ehevertraglichen Regelungen, Bestimmungen in Gesellschaftsverträgen über Nachfolge und Vererbung sowie testamentarische Vorsorgegestaltungen des Unternehmers.

Prof. Dr. Heinz Stehle, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Stuttgart.

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Leseprobe

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Zur Einführung20
Erster Teil: Die rechtlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Ehe und die Möglichkeiten ehevertraglicher Gestaltungen22
1 Die Ehe als Rechtsinstitut und Wirtschaftsgemeinschaft22
1.1 Die Bedeutung der Ehe als Lebens- und Wirtschaftsgemeinschaft für den Unternehmer22
1.2 Die Ehe als Rechtsinstitut (Grundgedanken des Eherechts)23
1.2.1 Keine gesetzliche Rollenverteilung23
1.2.2 Recht auf Erwerbstätigkeit24
1.2.3 Familienunterhalt24
1.2.4 Schlüsselgewalt24
1.3 Das Scheidungsrecht (§§ 1564–1588 BGB)25
1.3.1 Folgen der Scheidung25
1.3.2 Voraussetzung für die Scheidung einer Ehe25
1.3.2.1 Abgang vom Verschuldensprinzip25
1.3.2.2 Zerrüttung einer Ehe als Maßstab26
1.3.2.3 Beachtung von Fristen26
1.3.2.4 Zerrüttungsvermutung26
1.3.2.5 Getrenntleben27
1.3.3 Einheitliches Verfahren für Scheidung und Scheidungsfolgen27
1.3.4 Die Kosten der Ehescheidung28
1.3.5 Steuerliche Behandlung der Ehescheidungskosten28
1.4 Bedeutung und Möglichkeiten vertraglicher Gestaltungen30
2 Regelung des ehelichen Güterstandes31
2.1 Allgemeiner Überblick31
2.2 Zugewinngemeinschaft (§§ 1363 ff. BGB)32
2.2.1 Grundgedanke32
2.2.2 Vermögensverwaltung33
2.2.3 Ausgleich des Zugewinns (§ 1378 BGB)34
2.2.4 Begriff des Zugewinns (§§ 1373 ff. BGB)34
2.2.5 Wertermittlung des Anfangs- und Endvermögens35
2.2.6 Auswirkungen der Zugewinngemeinschaft für einen Unternehmer bzw. Gesellschafter36
2.2.6.1 Bewertung eines Unternehmens bzw. Gesellschaftsanteils bei Vermögensberechnung36
2.2.6.2 Verfügungsbeschränkung des § 1365 BGB37
2.2.6.3 Schwierigkeiten bei der Erfüllung der Ausgleichsverpflichtung38
2.2.6.4 Erhöhung des Ehegatten-Erbteils38
2.2.6.5 Einschränkungen (Modifikationen) der Zugewinngemeinschaft38
2.2.6.6 Testamentarische Regelungen39
2.2.6.7 Abschluss eines Versicherungsvertrages39
2.2.6.8 Regelungen im Gesellschaftsvertrag39
2.2.7 Gestaltungsmöglichkeiten zur Einschränkung des Risikos der Zugewinngemeinschaft40
2.3 Gütertrennung41
2.4 Gütergemeinschaft42
2.5 Eintragung im Güterrechtsregister (§§ 1558 ff. BGB)44
3 Unterhaltsleistungen45
3.1 Anspruch auf Unterhalt45
3.1.1 Unterhalt wegen Betreuung eines Kindes48
3.1.2 Unterhalt im Alter und bei Krankheit49
3.1.3 Unterhalt wegen Erwerbslosigkeit und Aufstockungsunterhalt49
3.1.4 Unterhalt für die Zeit der Ausbildung50
3.1.5 Unterhalt aus Billigkeitsgründen50
3.2 Wegfall des Unterhaltsanspruches51
3.2.1 Wegen grober Unbilligkeit (§ 1579 BGB)51
3.2.2 Bei Tod, Wiederverheiratung oder Begründung einer Lebenspartnerschaft51
3.3 Vereinbarungen über Ausschluss von Unterhaltszahlungen51
3.4 Steuerliche Behandlung von Unterhaltszahlungen52
3.4.1 Behandlung als Sonderausgaben (Realsplitting)52
3.4.1.1 Begrenzung des Abzugs beim Verpflichteten53
3.4.1.2 Besteuerung von Unterhaltsleistungen beim Empfänger53
3.4.2 Behandlung als außergewöhnliche Belastung54
3.4.3 Andere steuerliche Gestaltungen54
4 Versorgungsausgleich57
4.1 Bisherige Regelung des Versorgungsausgleichs57
4.1.1 Der gesetzliche Anspruch auf Versorgungsausgleich57
4.1.2 Vertraglicher Ausschluss des Versorgungsausgleichs57
4.1.3 Ausgleichsformen58
4.1.3.1 Öffentlich-rechtlicher Versorgungsausgleich58
4.1.3.2 Schuldrechtlicher Versorgungsausgleich59
4.2 Strukturreform des Versorgungsausgleichs60
4.2.1 Grundsätze60
4.2.2 Steuerliche Beurteilung61
5 Namensgleichheit von Firma und Inhaber63
6 Voreheliche und nichteheliche Lebens-und Wirtschaftsgemeinschaften64
6.1 Das Verlöbnis als Vorstufe zur Ehe64
6.1.1 Begriff und rechtliche Voraussetzungen64
6.1.2 Die rechtlichen Wirkungen des Verlöbnisses64
6.1.3 Rechtsfolgen bei Rücktritt vom Verlöbnis65
6.2 Eingetragene Lebenspartnerschaft66
6.3 Nichteheliche Lebensgemeinschaften66
6.3.1 Zunehmende Bedeutung66
6.3.2 Formen nichtehelicher Lebensgemeinschaften66
6.3.2.1 Zusammenleben auf Probe66
6.3.2.2 Zusammenleben ohne Trauschein wegen Eheverbotes69
6.3.2.3 Zusammenleben ohne Trauschein aus wirtschaftlichen Gründen69
6.3.2.4 Wohngemeinschaften69
6.3.3 Rechtliche Konsequenzen69
6.3.3.1 Keine besondere Rechtsgrundlage69
6.3.3.2 Zu beachtende regelungsbedürftige Bereiche70
6.3.3.3 Sicht des Bundesverfassungsgerichts71
6.3.4 Besondere Probleme für Unternehmer und Unternehmernachfolger71
Zweiter Teil: Bildung und Gestaltung von Familiengesellschaften74
1 Mitarbeit und Beteiligung des Ehegatten74
1.1 Gesellschaftsrechtliche Beteiligung des Ehegatten am Unternehmen74
1.2 Arbeitsverhältnis mit Ehegatten75
1.2.1 Gewerbesteuerersparnis75
1.2.2 Auswirkungen bei der Einkommensteuer75
1.2.3 Auswirkungen auf die Sozialversicherung75
1.2.4 Geringfügige Beschäftigung des Ehegatten76
1.2.5 Voraussetzungen für die steuerliche Anerkennung78
1.2.6 Güterstand und Ehegattenarbeitsverhältnis79
2 Unternehmensrechtliche Gestaltungen mit Kindern81
2.1 Mitarbeit auf arbeitsvertraglicher Grundlage81
2.2 Gesellschaftsrechtliche Beteiligung der Kinder am Unternehmen81
2.2.1 Gründe81
2.2.2 Vor- und Nachteile von Familienunternehmen82
2.2.3 Wahl der richtigen Unternehmensform83
2.2.4 Vertragsgestaltung85
2.3 Verbindung von Arbeitsverhältnis und gesellschaftsrechtlicher Beteiligung86
2.3.1 Mitunternehmerschaft der Kinder86
2.3.2 Kinder als typische stille Gesellschafter88
2.3.3 Beteiligung der Kinder an einer Kapitalgesellschaft88
2.3.4 Zweckmäßige Gestaltung89
2.4 Unterbeteiligungen im Bereich der Familienunternehmen89
3 Allgemeine Voraussetzungen für die steuerliche Anerkennung von Familiengesellschaften91
3.1 Bürgerlich-rechtliche Formerfordernisse91
3.1.1 Notarielle Beurkundung eines Schenkungsversprechens92
3.1.2 Genehmigung durch das Vormundschaftsgericht92
3.1.3 Bestellung eines Pflegers93
3.2 Ernstlich gewollte und durchgeführte Beteiligung93
3.2.1 Einräumung einer stillen Beteiligung93
3.2.2 Einräumung einer Mitunternehmerschaft94
4 Steuerliche Einschränkung von Gewinnverteilungsabreden97
4.1 Allgemeiner Grundsatz für die Gewinnverteilung97
4.2 Handelsrechtliche Bestimmungen als Grundlage der Besteuerung97
4.3 Möglichkeiten einer steuerlichen Umdeutung und abweichenden steuerlichen Gewinnzurechnung98
4.4 Angemessenheitsprüfung der Gewinnverteilung bei Familienunternehmen98
4.5 Die vom BFH festgelegten Grenzen und Anhaltspunkte99
4.5.1 Bei Mitunternehmerschaft (Kommanditbeteiligungen, atypischen stillen Beteiligungen)99
4.5.2 Bei einer typischen stillen Gesellschaft100
4.5.3 Bei einer Kapitalgesellschaft101
5 Probleme beim Generationenwechsel im Unternehmen101
5.1 Kein Nachfolger101
5.2 Unreife Nachfolger103
5.3 Rivalisierende Nachfolger103
5.4 Richtige Überleitung auf den designierten Nachfolger103
5.5 Unternehmenssicherung durch Zwischenschaltung einer Holdinggesellschaft105
6 Bildung eines Unternehmensbeirates106
6.1 Der Unternehmensbeirat als freiwillige Einrichtung zur Unternehmenssicherung106
6.2 Funktionen eines Beirats107
6.2.1 Beratung107
6.2.2 Überwachung und Kontrolle108
6.2.3 Wahrnehmung bestimmter Geschäftsführungsmaßnahmen108
6.2.4 Schiedsfunktionen109
6.2.5 Aufgabenkombination109
6.3 Klare Kompetenzfestlegung und -abgrenzung109
6.4 Steuerliche Behandlung von Beiratsvergütungen110
6.5 Die Bedeutung des Beirats für die Unternehmensnachfolge111
Dritter Teil: Erbrechtliche Überlegungen und Zukunftssicherung der Folgegeneration114
1 Allgemeine Zielsetzung erbrechtlicher Gestaltungen114
2 Gesetzliche Erbfolge115
2.1 Verwandtenerbrecht115
2.1.1 Erben erster Ordnung116
2.1.2 Erben zweiter Ordnung116
2.1.3 Erben dritter Ordnung116
2.1.4 Erben vierter Ordnung116
2.1.5 Erben fünfter und fernerer Ordnungen116
2.1.6 Besonderheiten bei nichtehelichen Kindern117
2.1.7 Adoption118
2.2 Ehegattenerbrecht118
2.2.1 Allgemeine Grundsätze118
2.2.2 Besonderheiten bei Zugewinngemeinschaft120
2.2.3 Besonderheiten bei Gütertrennung120
2.2.4 Besonderheiten bei Gütergemeinschaft121
3 Letztwillige Verfügungen121
3.1 Allgemeines121
3.2 Testament122
3.2.1 Formale Erfordernisse122
3.2.1.1 Das eigenhändige (private) Testament122
3.2.1.2 Das öffentliche Testament123
3.2.1.3 Das gemeinschaftliche Testament124
3.2.2 Inhalt des Testaments125
3.2.2.1 Freie Gestaltung125
3.2.2.2 Erbeinsetzung126
3.2.2.3 Vermächtnis126
3.2.2.4 Erteilung einer Auflage126
3.2.2.5 Bedingung127
3.2.2.6 Bestimmung eines Ersatzerben127
3.2.2.7 Vor- und Nacherbe127
3.2.2.8 Mehrere Testamente128
3.3 Erbvertrag129
3.4 Pflichtteilsanspruch130
3.4.1 Wirkung130
3.4.2 Pflichtteilsberechtigte131
3.4.3 Höhe131
3.4.4 Geltendmachung131
3.4.5 Pflichtteilsverzicht132
3.4.6 Pflichtteilsentzug133
4 Allgemeines zur Erbabwicklung134
4.1 Testamentseinreichung und -eröffnung134
4.2 Mehrere Erben und ihre Auseinandersetzung134
4.3 Annahme oder Ausschlagung der Erbschaft135
4.4 Legitimation der Erben138
4.5 Haftung der Erben138
5 Allgemeine Grundsätze und Hinweise für letztwillige Verfügungen und Nachfolgeregelungen eines Unternehmers139
6 Organisatorische Vorsorgemaßnahmen für den Todesfall142
7 Erbschaft- und Schenkungsteuer144
7.1 Allgemeines145
7.2 Einteilung in Steuerklassen145
Steuerklasse I146
Steuerklasse II146
Steuerklasse III146
7.3 Freibeträge (§§ 16 und 17 ErbStG)146
7.4 Steuerbefreiung für Betriebsvermögen, Betriebe der Land-und Forstwirtschaft und Anteile an Kapitalgesellschaften (§§ 13a, 13b ErbStG)147
7.5 Zusammenrechnung mehrerer Erwerbe149
7.6 Bewertung149
7.6.1 Allgemeines149
7.6.2 Grundvermögen (Grundbesitz)150
7.6.3 Betriebsvermögen von Gewerbebetrieben, freien Berufe und Kapitalgesellschaften151
7.7 Besteuerung bei Nutzungs- und Rentenlast152
7.8 Steuersätze (§ 19 ErbStG)153
7.9 Beispiele steuerlich vorteilhafter Gestaltungen153
7.10 Mitteilungs- und Erklärungspflichten zur steuerlichen Erfassung von Erbfällen155
8 Die ertragsteuerliche Behandlung von Erbengemeinschaften und ihrer Auseinandersetzung sowie der vorweggenommenen Erbfolge157
8.1 Zur ertragsteuerlichen Behandlung von Erbengemeinschaften und ihrer Auseinandersetzung157
8.2 Zur ertragsteuerlichen Behandlung der vorweggenommenen Erbfolge158
9 Die Vererbung bei den einzelnen Unternehmensformen159
9.1 Vererbung beim Einzelunternehmen159
9.1.1 Fortführung durch eine Erbengemeinschaft159
9.1.1.1 Rechtlicher Vorgang159
9.1.1.2 Steuerliche Behandlung160
9.1.2 Erbauseinandersetzung und Fortführung durch einen Erben160
9.1.2.1 Rechtsvorgang160
9.1.2.2 Steuerliche Behandlung161
9.2 Vererbung bei Personengesellschaften162
9.2.1 Nach gesetzlicher Regelung162
9.2.1.1 Rechtlicher Vorgang162
9.2.1.2 Steuerliche Behandlung163
9.2.2 Gesellschaftsvertragliche Regelungen163
9.2.2.1 Fortführung der Gesellschaft ohne die Erben164
9.2.2.2 Fortsetzung der Gesellschaft mit allen Erben166
9.2.2.3 Fortsetzung der Gesellschaft mit einem von mehreren Erben167
9.2.2.4 Sonstige gesellschaftsvertragliche Nachfolgeregelungen168
9.2.3 Sonderfragen169
9.2.3.1 Steuerliches Sonderbetriebsvermögen169
9.2.3.2 Betriebsaufspaltung170
9.2.3.3 Etablierung einer GmbH & Co KG170
9.3 Vererbung bei der GmbH170
9.3.1 Nach gesetzlicher Regelung170
9.3.1.1 Rechtlicher Vorgang170
9.3.1.2 Steuerliche Behandlung172
9.3.2 Gesellschaftsvertragliche Regelungen175
9.3.2.1 Einziehung des Geschäftsanteils175
9.3.2.2 Abtretung des Geschäftsanteils177
9.3.2.3 Vergleich von Einziehungsklausel und Abtretungsklausel178
9.3.2.4 Teilung von Geschäftsanteilen179
9.3.2.5 Abtretungsbeschränkung179
9.4 Vererbung bei der AG180
9.4.1 Nach gesetzlicher Regelung180
9.4.1.1 Rechtlicher Vorgang180
9.4.1.2 Steuerliche Behandlung180
9.4.2 Regelung durch Satzungsbestimmung180
9.4.2.1 Vinkulierte Namensaktien181
9.4.2.2 Einziehungsklausel und Abtretungsklausel181
9.4.2.3 Bildung einer Schutzgemeinschaft182
10 Testamentsvollstreckung183
10.1 Aufgabe, Begriff und Wesen des Testamentsvollstreckers183
10.2 Rechtsgrundlage183
10.3 Zweckmäßigkeit des Einsatzes eines Testamentsvollstreckers184
10.4 Wer kommt als Testamentsvollstrecker in Betracht?185
10.5 Die Hauptaufgaben des Testamentsvollstreckers185
10.6 Nachlassverzeichnis186
10.7 Steuerrechtliche Pflichten des Testamentsvollstreckers186
10.7.1 Meldung an das Finanzamt187
10.7.2 Mitteilungspflicht des Testamentsvollstreckers187
10.8 Verfügungen des Testamentsvollstreckers187
10.9 Abwicklungs- oder Verwaltungstestamentsvollstreckung188
10.10 Das Testamentsvollstreckerzeugnis189
10.11 Die Kosten der Testamentsvollstreckung189
10.12 Die Haftung des Testamentsvollstreckers191
10.12.1 Die Haftung nach § 2219 BGB191
10.12.2 Die Haftung für unerlaubte Handlungen192
10.12.3 Die Haftung nach § 69 AO192
10.12.4 Versicherungsmäßige Absicherung192
Vierter Teil: Zwanzig zusammenfassende Thesen zur Zukunftssicherung von Familienbetrieben194
1 Ehe, vor- und nichteheliche Lebensgemeinschaften und ihr Einfluss auf den Unternehmensbereich194
2 Bildung und Gestaltung von Familiengesellschaften196
3 Erbrechtliche Überlegungen und Zukunftssicherung der Folgegeneration198
4 Schlussbemerkung201
Anhang zum ersten Teil: Ehevertragliche Regelungen202
1 Vereinbarung über Gütertrennung und Ausschluss des Versorgungsausgleichs204
2 Vereinbarung von Gütertrennung und Verzicht auf Unterhalt sowie Regelung des Sorgerechts1206
3 Vereinbarung über Einschränkung des Zugewinnausgleichs (Ausklammerung des Betriebsvermögens)208
4 Vereinbarung von Gütergemeinschaft mit Bestimmung von Vorbehaltsgut (Betriebsvermögen des Ehemannes)209
5 Vermögensaufstellung der Eheleute210
Anhang zum zweiten Teil: Bestimmungen im Gesellschaftsvertrag über Nachfolge und Vererbung212
1 Regelung bei einer GmbH über Verfügung und Vererbung von Geschäftsanteilen, um den Charakter als Familiengesellschaft zu erhalten214
Beispiel 1: Verfügung über Geschäftsanteile und Vererbung214
Beispiel 2: Vererbung und Veräußerung von Geschäftsanteilen214
2 Regelung über Bestellung von Geschäftsführern bei zwei Familienstämmen mit paritätischer Beteiligung215
Beispiel 1: Geschäftsführer215
Beispiel 2: Recht zur Geschäftsführerbestellung216
3 Verpflichtung zur Herbeiführung von Gütertrennung217
4 Verfügung über Geschäftsanteile mit Zustimmungs-pflicht bei Übertragung innerhalb der Familie218
Beispiel 1: Verfügung über Geschäftsanteile218
Beispiel 2: Teilung, Abtretung und Verpfändung von Geschäftsanteilen218
5 Einziehung von Geschäftsanteilen219
6 Abfindungsregelungen220
Beispiel 1:220
Beispiel 2:220
7 Beiratsbestellung221
8 Gesellschaftsvertragliche Bestimmungen bei einer OHG zur Fortführung der Gesellschaft im Todesfalle eines Gesellschafters222
Beispiel 1: Fortführung der Gesellschaft ohne die Erben222
Beispiel 2: Fortführung der Gesellschaft mit Hilfe einer gesellschaftsvertraglichen Eintrittsklausel222
Anhang zum dritten Teil: Testamentarische Vorsorge-gestaltungen des Unternehmers224
1 Einzeltestament1226
2 Gemeinschaftliches Testament1228
3 Gemeinschaftliches Testament in der Form des Berliner Testaments1232
4 Regelung der Unternehmensnachfolge durch Vorausvermächtnis1234
5 Regelung der Unternehmensnachfolge durch Teilungsanordnung1235
6 Regelung der Unternehmensnachfolge durch Einsetzen von Alleinerben1236
7 Erbvertrag1237
8 Beispiel für Pflichtteilsentzug237
9 Erbauseinandersetzung238
10 Testamentarische Aussetzung eines Vermächtnisses mit dem Recht zur Unternehmensübernahme239
11 Schenkung mit Anrechnung auf den Erb- und Pflichtteil verbunden mit Erb- und Pflichtteilsverzicht240
12 Testamentsanfechtung240
13 Einseitiger Widerruf eines gemeinschaftlichen Testamentes gemäß § 2271 BGB241
Abkürzungsverzeichnis242
Literaturverzeichnis245
Stichwortverzeichnis246

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