Sie sind hier
E-Book

Finanzmanagement im Tourismus

Grundlagen und Praxis der Tourismusfinanzierung

AutorManuela Wiesinger, Martin Schumacher
VerlagLinde Verlag Wien Gesellschaft m.b.H.
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl278 Seiten
ISBN9783709408285
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis38,99 EUR
Touristische Unternehmensfinanzierung im Blick der Praxis

Die Tourismusfinanzierung befindet sich im Wandel: die traditionell fremd- und kreditfinanzierte Branche muss mehr und mehr an ihrer Eigenkapitalausstattung arbeiten. Motoren dieser Entwicklung sind steigende Bonitätsanforderungen der Fremdkapitalgeber für die Kapitalbereitstellung oder die dynamische Entwicklung der Investitionskosten. Letztere kann durch Verkaufspreissteigerungen zunehmend schwieriger an den Endverbraucher ”weitergegeben“ werden.
Wege zu einer verbesserten Eigenkapitalausstattung, Methoden, Instrumente sowie Planungsgrundlagen für Investitionsentscheidungen werden im vorliegenden Werk erstmals spezifisch für die Tourismuswirtschaft aufbereitet.

Das Buch bietet eine komprimierte Darstellung der finanzwirtschaftlichen Grundlagen und beleuchtet insbesondere auch unterschiedliche Blickwinkel der Praxis auf die touristische Unternehmensfinanzierung (Hotels, Tourismusorganisation, Infrastrukturbetriebe, Tourismuskonzerne). Damit richtet es sich nicht nur an Studierende, sondern vor allem auch an touristische Unternehmer und Entscheidungsträger in der Praxis.

Neu in der aktualisierten und erweiterten 3. Auflage:
  • Crowdfunding und Multi-Ownership als Kreditsubstitute
  • Alternative Betreibermodelle
  • Zinssicherung und Derivate
  • Neue Rahmenbedingungen der Förderperiode 2014-2020
  • Zahlreiche neue Experten-Beiträge aus der Praxis der Tourismusfinanzierung


Dr. Martin Schumacher, MET ist verantwortlicher Lektor für betriebliches Finanzmanagement an der Fachhochschule MCI Tourismus in Innsbruck sowie Lektor an den Universitäten Linz sowie FH für Tourismusmanagement Wien und FH Joanneum für Gesundheitsmanagement im Tourismus. Außerdem lehrt er 'Finanzmanagement im Tourismus' im Rahmen der Unternehmerakademie der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV). Er ist geschäftsführender Gesellschafter der conos gmbh Wien-Linz-Innsbruck, einem auf ausschließlich auf Tourismus spezialisierten Consulting-Unternehmen sowie gerichtlich beeideter und konzessionierter Sachverständiger für Tourismus.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

VVorwort zur 3. Auflage


Die Tatsache, dass auch die zweite Auflage unseres Buches „Finanzmanagement im Tourismus. Grundlagen und Praxis der Tourismusfinanzierung“ bereits nach knapp vier Jahren wieder vollständig vergriffen ist und eine weitere Auflage erforderlich macht, erfüllt uns mit großer Freude.

Damit zeigt sich, wie positiv dieses Standardwerk gleichermaßen bei Studierenden und Praktikern aufgenommen wird. Gleichzeitig ermöglicht uns dies, das gesamte Werk zu überarbeiten und zu aktualisieren bzw. auch um gänzlich neue Kapitel zu erweitern. Erstmals wurde auf vielfachen Wunsch auch eine situative Betrachtung spezieller finanzwirtschaftlicher Aspekte der Bundesrepublik Deutschland für unsere dortigen Leser integriert.

Inhaltlich nehmen wir die nunmehr vorgelegte dritte, aktualisierte Auflage – auch auf Basis der zahlreich eingelangten Anregungen seitens unserer LeserInnen – zum Anlass, insbesondere folgende Aspekte nach dem herrschenden state of the art zu ergänzen:

Multi-Ownership und Crowdfunding als alternative Instrumente der Unternehmensfinanzierung

Betreibermodelle für touristische Immobilien und deren Auswirkungen auf die Finanzwirtschaft des Unternehmens

Modelle und Beispiele der Zinssicherung im Rahmen der Fremdfinanzierung

Wir hoffen, damit einen weiteren Beitrag zur finanzwirtschaftlichen Professionalisierung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft zu leisten.

Unser spezieller Dank gilt dabei allen KollegInnen und NetzwerkpartnerInnen, die uns bei der Gestaltung dieses Buches unterstützt haben, insbesondere auch jenen namhaften finanzwirtschaftlichen ExpertInnen, die im Rahmen eigens gekennzeichneter Expertenbeiträge mit speziellen Fach-Inputs die Praxisrelevanz dieses Werkes untermauern. Großer Dank gilt auch Frau Katrin Schindl, BA, für ihre gewissenhafte und wertvolle Unterstützung in der Recherche und Redaktion dieses Werkes.

Ebenfalls danken möchten wir unserem Verlags-Team des Linde Verlags für die erneut vertrauensvolle und professionelle Zusammenarbeit, die hochwertige fachliche Unterstützung und die couragierte und wirkungsvolle Promotion dieses Buches.

Linz – Wien, im Oktober 2016

VIVorwort zur 2. Auflage


Gerade in den hinter uns liegenden „turbulenten Zeiten“ einer globalen Wirtschaftskrise hat sich einmal mehr erwiesen, dass wirksames betriebliches Finanzmanagement maßgeblich ist für den Erfolg von Unternehmen. Es wurde deutlich, dass es nicht um „gutes“ oder „schlechtes“ Finanzmanagement, sondern einzig um „richtiges“ und „wirksames“ Finanzmanagement gehen kann. Auch wurde klar, dass neben fachlichen insbesondere die persönlichen und ethischen Qualitäten von Finanzmanagern von entscheidender Bedeutung für eine nachhaltige und Wert schaffende Entwicklung von Unternehmen sind.

Unserer Überzeugung folgend, setzt gutes und wirksames Finanzmanagement damit zuvorderst die pragmatische Kenntnis seiner Instrumente und ihrer Interdependenzen voraus, gepaart mit eine verantwortungsbewussten Grundhaltung des Managements sowie der Eigentümer von Unternehmen. Einseitige Shareholder-Orientierung ist dabei genauso schädlich wie fachlich schlechte oder falsche Schlüsse ziehendes Finanzmanagement. Nur finanzwirtschaftlich proaktiv geführte Unternehmen überleben dauerhaft am Markt und sichern jene Ressourcen, die für eine langfristig ausgerichtete Strategieumsetzung nötig sind.

Es freut uns, dass gerade die Tourismus- und Freizeitwirtschaft, die bislang weitestgehend die betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung vernachlässigt und oftmals – insbesondere im KMU Bereich – eher intuitiv finanzwirtschaftliche Fragen gelöst hat, mit großer Resonanz unser Werk aufgenommen hat und dieses als Lehrbuch an Universitäten und in der betrieblichen Praxis Einzug gehalten hat.

Gerne nehmen wir die nunmehr vorgelegte zweite, aktualisierte Auflage – auch auf Basis der zahlreich eingelangten Anregungen seitens unserer Leser – zum Anlass, das Buch um einige neue Aspekte zu erweitern bzw. an die aktuelle Entwicklung insbesondere in folgenden Aspekten anzupassen:

Die Auswirkungen von Basel III auf die Unternehmensfinanzierung im Tourismus

Die Sanierung von Unternehmen im Lichte des neuen „Insolvenzrechtsänderungsgesetz aus 2009“

Neu hinzugekommen sind Kapitel zu den Bereichen

Strukturierte Projektfinanzierung im Tourismus

Budgetierung

sowie neue Beiträge von versierten PraktikerInnen aus der Branche zu aktuellen finanzwirtschaftlichen Themenstellungen.

Gleichzeitig haben wir in einigen Kapiteln Aktualisierungen in Hinblick auf State-of-the-art-Entwicklungen vorgenommen.

Wir hoffen, mit dieser erweiterten und überarbeiteten Auflage wiederum einen kleinen Beitrag zur finanzwirtschaftlichen Professionalisierung der Tourismus- und FreizeitVIIwirtschaft leisten zu können und Praktikern wie Studierenden eine hilfreiche Unterstützung in theoretischer Wissensaneignung und praktischer Anwendung geben zu können.

Unser spezieller Dank gilt dabei allen KollegInnen und NetzwerkpartnerInnen, die uns bei der Gestaltung dieses Buches unterstützt haben, insbesondere auch jenen namhaften finanzwirtschaftlichen ExpertInnen, die im Rahmen eigens gekennzeichneter Expertenbeiträge mit speziellen Fach-Inputs die Praxisrelevanz dieses Werkes aufs Neue eindrucksvoll untermauern.

Ebenfalls danken möchten wir unserem Verlags-Team des Linde Verlags für die neuerlich ausgezeichnete Zusammenarbeit, die hochwertige fachliche Unterstützung und die couragierte und wirkungsvolle Promotion unseres Werkes.

Wien – Linz, im September 2011

...
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 3. Auflage5
Vorwort zur 2. Auflage6
Vorwort zur 1. Auflage7
Geleitwort9
Abbildungsverzeichnis16
Tabellenverzeichnis18
Abkürzungsverzeichnis20
Literaturverzeichnis22
1. Einführung32
1.1. „Investition und Finanzierung“ als zentrale Begriffe32
1.1.2. Strategische und operative Unternehmensplanung34
1.1.3. Planung der Investitions- und Finanzierungspolitik38
1.1.4. Grundlagen der Investitionspolitik41
1.1.4.1. Anlagevermögen41
1.1.4.2. Umlaufvermögen41
1.1.5. Grundlagen der Unternehmensfinanzierung41
1.1.5.1. Eigenkapital42
1.1.5.2. Fremdkapital43
1.1.5.3. Innen- und Außenfinanzierung45
1.1.5.4. Gewinn- und Verlustrechnung46
1.2. Das System „Tourismus- und Freizeitwirtschaft“50
1.2.1. Begriffs-Definition50
1.2.2. Betriebswirtschaftslehre in der Tourismus und Freizeitwirtschaft50
1.2.3. Touristische Betriebstypen und -formen52
1.2.3.1. Beherbergungsbetriebe und Gaststätten52
1.2.3.2. Verkehrsträger52
1.2.3.3. Reiseveranstalter und Reisemittler53
1.2.3.4. Destinationen55
1.2.3.5. Tourismusorganisationen55
1.2.3.6. Touristische Infrastrukturen55
1.2.3.7. Sonstige touristische Dienstleister56
1.2.4. Besonderheiten der finanzwirtschaftlichen Unternehmensplanungin der Tourismus- und Freizeitwirtschaft56
1.2.5. Praxisbeitrag: Österreichs Tourismus: eine Bestandsaufnahme57
2. Grundlagen der Finanzwirtschaft in derTourismus- und Freizeitwirtschaft59
2.1. Eigenkapital-Quoten59
2.2. Fremdkapital-Formen61
2.3. Mezzanine und hybride Kapitalformen64
2.4. Praxisbeitrag: Finanzieller Erfolg in der Hotellerieaus Sicht der Bank67
2.5. Aufgaben des Finanzmanagements69
2.5.1. Betriebliches Finanzmanagement69
2.5.2. Investitions-Planung70
2.5.3. Liquiditäts- und Cash-Management71
2.6. Finanzwirtschaftliche Gesamt-Steuerung71
2.6.1. Rentabilität72
2.6.2. Liquidität73
2.6.3. Sicherheit74
2.6.4. Unabhängigkeit75
2.6.5. Mobilität75
3. Finanzierungsarten im Detail und ihre Bedeutung für die Tourismus- und Freizeitwirtschaft (KMU-Fokus)76
3.1. Innenfinanzierung77
3.1.1. Innenfinanzierung aus Eigenmitteln77
3.1.1.1. Selbstfinanzierung (Cashflow-Finanzierung)77
3.1.1.2. Finanzierung aus Abschreibungen79
3.1.2. Innenfinanzierung aus Fremdmitteln80
3.1.2.1. Finanzierung aus Rückstellungen80
3.1.3. Finanzierung aus Vermögensumschichtungenund Rationalisierungen81
3.2. Außenfinanzierung82
3.2.1. Außenfinanzierung aus Eigenmitteln82
3.2.1.1. Kapitalaufstockung83
3.2.1.2. (Stille) Gesellschafter-Aufnahmen83
3.2.1.3. Private Equity83
3.2.2. Außenfinanzierung aus Fremdmitteln85
3.2.2.1. Bankkredite85
3.2.3. Außenfinanzierung durch öffentliche Subventionen92
3.2.3.1. EU-Förderpolitik94
3.2.3.2. Nationale Förderpolitik99
3.2.3.3. Förderpolitik der Länder102
3.2.3.4. Praxisbeitrag: Rahmenbedingungen der Förderwürdigkeit touristischer Kooperationen und Innovationen104
3.2.4. Kreditsubstitute106
3.2.4.1. Factoring106
3.2.4.2. Forfaitierung107
3.2.4.3. Asset-Backed-Securities (ABS)107
3.2.4.4. Leasing108
3.2.4.5. Crowdfunding/Crowdinvesting109
3.2.4.6. Expertenbeitrag: Juristische Aspekte von Crowdfunding-Projekten111
3.2.4.7. Multi-Ownership113
3.2.5. Derivate Finanzinstrumente115
3.2.5.1. Kassamarkt115
3.2.5.2. Terminmarkt117
3.2.5.3. Optionsmarkt117
3.2.5.4. Anwendungsbeispiel: Derivate Finanzinstrumente zur Zinsabsicherung einer Fremdfinanzierung119
3.3. Beteiligungsfinanzierung in der Tourismus und Freizeitwirtschaft123
3.3.1. Einfluss der Rechtsform1124
3.3.1.1. Personengesellschaften124
3.3.1.2. Kapitalgesellschaften127
3.3.1.3. Genossenschaften131
3.3.1.4. Körperschaften öffentlichen Rechts132
3.3.2. Anlässe für Beteiligungsfinanzierung133
3.3.2.1. Gründung133
3.3.2.2. Kapitalerhöhung133
3.3.2.3. Kapitalherabsetzung134
3.3.2.4. Fusion/Verschmelzung135
3.3.2.5. Liquidation135
4. Unternehmensplanung im Tourismus136
4.1. Budgetierung von Geschäftsverläufen136
4.1.1. Begriff Budget136
4.1.2. Aufbau und Vorgehen bei der Leistungsbudgeterstellung137
4.1.3. Budgetphilosophien138
4.2. Aktivitäten-Budget140
4.3. Investitionsplanung143
4.3.1. Begriff und Formen144
4.3.2. Investitionsbedarf147
4.3.3. Investitionsbeurteilung147
4.3.4. Kapitalbedarf148
4.3.5. Kapitaldeckung150
4.3.6. Investitionsprogramm152
4.4. Finanzplanung und -disposition154
4.4.1. Finanzplan155
4.4.2. Cash Management158
4.4.3. Pooling- und Netting-Strategien161
4.4.3.1. Netting-Strategien161
4.4.3.2. Pooling-Strategien161
5. Investitionsrechnungsarten163
5.1. Statische Verfahren163
5.1.1. Kostenvergleichsrechnung165
5.1.2. Gewinnvergleichsrechnung166
5.1.3. Rentabilitätsrechnung167
5.1.4. Amortisationsrechnung167
5.1.5. Würdigung der Anwendbarkeit statischer Verfahrenim Tourismus168
5.2. Dynamische Verfahren168
5.2.1. Kapitalwertmethode171
5.2.2. Interne-Zinsfuß-Methode173
5.2.3. Annuitätenmethode174
5.2.4. Investitionsrechnung unter Unsicherheiten174
5.2.4.1. Sensitivitätsanalyse175
5.2.4.2. Korrekturverfahren175
5.2.4.3. Risikoanalyse175
5.2.5. Würdigung der Anwendbarkeit dynamischer Verfahrenim Tourismus176
5.3. Sonderfragen im Rahmen der Investitionsrechnung176
5.3.1. Traditionelle Methoden der Unternehmensbewertung177
5.3.1.1. Substanzwert177
5.3.1.2. Ertragswert178
5.3.1.3. Mittelwert182
5.3.1.4. Verkehrswert182
5.3.1.5. Multiplikator-Verfahren183
5.3.2. Kapitalmarkt-orientierte Methoden der Unternehmensbewertung183
5.3.2.1. Discounted-Cash-Flow-Methode184
5.3.2.2. EVA – Economic Value Added185
5.3.3. Machbarkeitsprüfungen (Feasibility Studies)186
5.3.3.1. Struktur einer Feasibility Study186
6. Ausgewählte Sonderbereiche der Finanzwirtschaftin der Tourismus- und Freizeitwirtschaft192
6.1. Die Finanzwirtschaft öffentlich-rechtlicherTourismusorganisationen192
6.1.1. Örtliche und regionale Tourismusverbände192
6.1.2. Praxisbeitrag: Der öffentlich rechtliche Tourismusverband – Einblickein Organisation, Markenmanagement und Finanzierungam Beispiel des TV Dachstein-Salzkammergut194
6.2. Öffentliche Infrastruktur-Finanzierung im Tourismus195
6.2.1. Das Konzept der „Public Private Partnership“197
6.2.1.1. Definition197
6.2.1.2. Funktionslogik197
6.2.2. PPP-Finanzierungs- und -Managementmodelle198
6.2.2.1. Public Private Partnership als Finanzierungsmodell198
6.2.2.2. Public Private Partnership als Managementmodell201
6.2.3. Chancen und Grenzen betroffener Anspruchsgruppen203
6.2.4. Praxisbeitrag: Public Private Partnership Finanzierung im Tourismus204
6.2.5. Praxisbeitrag: Anforderungen an die Finanzierung von touristischen Infrastrukturen am Beispiel Bergbahnen206
6.3. Finanzwirtschaftliches Projektmanagement im Tourismus208
6.3.1. Definition und Abgrenzung des Begriffes „Projekt“208
6.3.2. „Projekte“ im Tourismus209
6.3.3. Touristisches Projektmanagement im Umfeld touristischer KMUs215
6.3.4. Phasen der touristischen Projektentwicklung215
6.3.5. Der Prozess der Projekt-Kostenermittlung217
6.3.6. Kostenfehleinschätzungen in der Projektierung touristischer Bauprojekte nach Kostengruppen219
6.3.7. Zusammenfassung220
6.3.8. Praxisbeitrag: Anforderungen eines Projektentwicklersan ein touristisches Investment221
6.4. Finanzmanagement in Unternehmenskrisen223
6.4.1. Der Begriff der „Krise“223
6.4.2. Formen der Unternehmenssanierung225
6.4.2.1. Unternehmenssanierung vor eingetretener Insolvenz227
6.4.2.2. Unternehmenssanierung nach eingetretener Insolvenz231
6.4.2.3. Abschluss234
7. Baseler Regelwerke für Banken und ihre Konsequenzen für die Kreditfinanzierung im Tourismus235
7.1. Basel I bis IV235
7.1.1. Begriff235
7.1.2. Reformpaket „Basel III“236
7.1.3. Neuerungen im Zuge von Basel IV237
7.1.4. Auswirkungen auf die Finanzierung in derTourismus- und Freizeitwirtschaft238
7.2. Rating239
7.2.1. Begriff239
7.2.2. Externes Rating240
7.2.3. Internes Rating240
7.2.4. Besonderheiten im Rating touristischer Unternehmen242
8. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen243
8.1. Kennzahlen als Management-Informations-System243
8.1.1. Vermögens-Kennzahlen244
8.1.2. Rentabilitäts-Kennzahlen245
8.1.3. Wirtschaftlichkeits-Kennzahlen246
8.1.4. Liquiditäts-Kennzahlen247
8.1.5. Destinations- und Wettbewerbskennzahlen248
8.1.6. Praxisbeitrag: Kennzahlenbasierte Steuerung eines führenden 5-Stern-Ferienresorts im Alpenraum249
8.2. Kennzahlenvergleich250
8.2.1. Benchmarking von Kennzahlen250
8.2.2. Repräsentative Kennzahlen-Datenbanken251
9. Betriebsführungsmodelleim Tourismus253
9.1. Überblick zu den unterschiedlichen Modellzugängen253
9.2. Ownership-Betrieb255
9.3. Management-Betrieb255
9.3.1. Ausgestaltung und Konditionen256
9.3.2. Wesentliche, vertragliche Regelungspunkte257
9.3.3. Betriebliche Voraussetzungen für den Abschlusseines Managementvertrages258
9.4. Pacht-Betrieb259
9.4.1. Ausgestaltung und Konditionen259
9.4.2. Wesentliche, vertragliche Regelungspunkte260
9.4.3. Betriebliche Voraussetzungen für den Abschlusseines Pachtvertrages262
9.5. Franchise262
9.5.1. Ausgestaltung und Konditionen262
9.5.2. Wesentliche, vertragliche Regelungspunkte263
9.5.3. Voraussetzungen für den Abschluss eines Franchisevertrages264
Glossar266
Stichwortverzeichnis274

Weitere E-Books zum Thema: Management - Wirtschaft - Coaching

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Weitere Zeitschriften

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

caritas

caritas

mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...

küche + raum

küche + raum

Internationale Fachzeitschrift für Küchenforschung und Küchenplanung. Mit Fachinformationen für Küchenfachhändler, -spezialisten und -planer in Küchenstudios, Möbelfachgeschäften und den ...

Gastronomie Report

Gastronomie Report

News & Infos für die Gastronomie: Tipps, Trends und Ideen, Produkte aus aller Welt, Innovative Konzepte, Küchentechnik der Zukunft, Service mit Zusatznutzen und vieles mehr. Frech, offensiv, ...

Deutsche Tennis Zeitung

Deutsche Tennis Zeitung

Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...

dima

dima

Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren. dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...

building & automation

building & automation

Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...