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E-Book

Fliehen-Kämpfen-Kapitulieren

Rationales Handeln im Zeitalter Friedrich Barbarossas

AutorMareike Pohl
VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl288 Seiten
ISBN9783170234956
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Das Mittelalter ist anders, fremd und für uns heute oft unverständlich & viele Forschungen der letzten Jahre befassten sich intensiv mit der Alterität, der Andersartigkeit des Mittelalters und seiner Akteure. Vielfach wird davon ausgegangen, dass im Mittelalter mehr die Symbolik als das rationale Handeln die Politik der Regierenden bestimmte. Handelte aber ein Herrscher wie Friedrich Barbarossa auch gegen den 'gesunden Menschenverstand', um seine Ehre zu verteidigen? Oftmals gerät dabei aus dem Blick, dass es auch zahlreiche Gemeinsamkeiten zwischen heute und damals gibt, gerade wenn es um Entscheidungen mittelalterlicher Akteure geht. Mithilfe moderner soziologischer Theorien über menschliches Handeln wie der Rational-Choice-Theorie wird auf Grundlage der soliden Quellenbasis und -kenntnis gezeigt, dass rationales Handeln entgegen bisheriger Annahmen doch sehr viel wahrscheinlicher war, als bislang geglaubt. Anhand zentraler Themenfelder der Barbarossazeit wie Handeln in Schlachten (Fliehen, Kämpfen ausweichen, Kämpfen auch bei klarer Unterlegenheit) oder Geld als Tauschgut (auch und gerade gegen Ehre, Lösegeld oder Gnade) wird diesen Leitfragen nachgegangen und gezeigt, dass symbolhaftes und zweckrationales Handeln sich nicht gegenseitig ausschließen müssen, sich einander im besten Fall sogar ergänzen.

Dr. Mareike Pohl studierte am Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte (Prof. Dr. Hans-Henning Kortüm) an der Universität Regensburg und promovierte dort zu diesem Thema.

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Leseprobe

2 KAMPF ODER NICHT KAMPF? – EINE FRAGE DER ERFOLGSCHANCEN


„Mors enim in tali re vel ferro vel pedibus vitanda est.139

In allen militärischen Kampfsituationen gibt es für jede beteiligte Partei im Prinzip nur zwei übergeordnete Handlungsalternativen: Kämpfen oder sich nicht auf einen Kampf einlassen. Die übergeordnete Präferenz ist dabei immer, das eigene Überleben zu sichern. Im oben genannten Zitat aus den Jahrbüchern des Vinzenz von Prag klingt diese Präferenz an: Der Tod ist zu vermeiden. Dies gelingt laut Vinzenz durch zwei mögliche Strategien, nämlich ferro vel pedibus – mit der Waffe oder mit den Füßen, also durch Kampf oder Flucht.

Entscheidet man sich für einen Kampf, gibt es auch nur zwei mögliche Ergebnisse, nämlich Sieg oder Niederlage, Gewinnen oder Verlieren. Den größten Nutzen bringt natürlich ein Sieg, doch muss die subjektiv kalkulierte Wahrscheinlichkeit dafür von den Akteuren einigermaßen hoch sein, also deutlich über 50 % liegen.

Verlieren will niemand, so dass ein Kampf in der Regel nur dann gewagt wird, wenn man sich relativ gute Chancen ausrechnet zu gewinnen. Droht ein Kampf, für den der Akteur nur eine geringe Siegwahrscheinlichkeit annimmt, will er auf jeden Fall die drohende Niederlage vermeiden. Dann stehen zwei Möglichkeiten zur Wahl: Flucht oder Kapitulation. Besteht die Chance auf erfolgreiche Flucht, wird diese Alternative gewählt, um die sicher zu erwartenden Kosten der Kapitulation zu vermeiden. Scheitert die Alternative Flucht – wird der Akteur z.B. auf der Flucht gefangen –, hat er theoretisch immer noch die Chance zu kapitulieren.

Entscheidet man sich dafür nicht zu kämpfen, gibt es die Möglichkeit sofort zu fliehen. Die Kosten eines Kampfes, der – aus Sicht der Akteure – nicht zu gewinnen ist, werden dadurch vermieden. Die Flucht kann erfolgreich sein – man entkommt ungeschoren – oder misslingen, d.h. man wird gefangen oder doch zu einem Kampf gezwungen, den man am Ende eventuell verliert.

Will man nicht kämpfen, kann aber nicht fliehen, gibt es noch die Möglichkeit zu verhandeln bzw. zu kapitulieren und so eine Niederlage mit allen unangenehmen Konsequenzen wie möglicher Kriegsgefangenschaft, materiellen und immateriellen Sühneleistungen sowie Ansehensverlust ertragen zu müssen. Bei der Option „Kapitulieren“ sind die Kosten für die Niederlage sicher, die Wahrscheinlichkeit für einen Sieg liegt dann bei Null. Allerdings sichern die Akteure so das eigene Überleben mit sehr großer Wahrscheinlichkeit.

Was aber, wenn man in einer eigentlich aussichtslosen Situation nicht fliehen kann? Fällt Flucht als Möglichkeit aus, dann ist die Alternative Kampf unter Umständen rationaler als überhaupt nicht zu kämpfen bzw. zu kapitulieren. Denn immerhin besteht die geringe Chance, doch zu gewinnen oder sich noch einen Fluchtweg freizukämpfen, wie die folgenden Beispiele zeigen sollen. Ging die Sache schief, konnte man notfalls immer noch verhandeln.

Welche Strategie gewählt wird, hängt von den Umständen der Situation ab. Je nach subjektiver Situationsdefinition der Akteure und den daraus kalkulierten Erfolgschancen entscheiden sich diese für Kampf, Flucht oder Kapitulation. Wie immer liegt es im Eigeninteresse des Handelnden, dass objektive und subjektive Situationsdefinition möglichst übereinstimmen. Plötzlich auftretende und vom Akteur nicht vorhersehbare externe Faktoren – wie z.B. das Eintreffen von Verstärkung – können die Situationswahrnehmung an einem bestimmten Punkt des Geschehens dahingehend verändern, dass die Akteure ihre bisherige Strategie aufgeben und sich einer neuen Taktik zuwenden.

Dabei gilt es immer zu bedenken, dass wir es in einer Kampfsituation mit mindestens zwei Akteuren bzw. Akteurgruppen zu tun haben, die beide dieselben Überlegungen anstellen. Besonders lukrativ ist es deshalb, die Situationswahrnehmung des Gegners so zu manipulieren – etwa durch Drohgebärden und betont kriegerisches Auftreten -, dass dieser seine Gewinnchancen niedrig ansetzt und vielleicht aufgibt.

2.1 Handeln in Situationen ohne Fluchtmöglichkeit


2.1.1 Tatort Tusculum – Zwei Erzbischöfe in Bedrängnis


Während Barbarossa im Mai 1167 die Stadt Ancona belagerte, geriet Erzbischof Rainald von Köln in Tusculum in eine unangenehme Situation, als er von einem zahlenmäßig überlegenen römischen Heer eingeschlossen wurde.140 Zur Schande des Kaisers – in ignominiam cesaris – belagerten angeblich 30 000 bewaffnete Römer den Erzbischof mit seinen wenigen Rittern in der Burg, so schildert zumindest Otto von St. Blasien die Situation.141 Die Kölner Königschronik erklärt den Rückzug Rainalds in die vorläufig sichere Festung mit religiösen Motiven:

„Er [Rainald] selbst aber begab sich aus Achtung vor dem heiligen Tag [Pfingsten] ins Innere der Mauern, und weil er ja mit nur so wenigen Rittern einer so große Menge Bewaffneter nur mit Hilfe Gottes entkommen könne. Er hatte nämlich nicht mehr als 140 Kämpfer.“142

Mit nur 140 Rittern war es wohl in jedem Fall ratsam, sich hinter schützende Mauern zu flüchten, egal welcher Tag gerade war. Und falls wirklich religiöse Motive dahinterstanden, so diente dieses regelkonforme Handeln nicht nur reinem Selbstzweck, sondern war ein geeignet erscheinendes Mittel göttliche Hilfe zu erflehen, die angesichts der Lage bitter nötig war. Im Tausch für dieses aus religiöser Sicht mustergültige Handeln wollte man von Gott dessen Hilfe als Gegenleistung.

Was tat sich unterdessen im kaiserlichen Lager vor Ancona? Otto von St. Blasien berichtet, dass man nach Eintreffen von Informationen über die Lage des Bischofs darüber beriet, was zu unternehmen sei, nämlich ob man die Belagerung aufgeben und dem Bischof zu Hilfe kommen sollte oder lieber nicht. Einige Fürsten, besonders die laici, befürchteten ungünstige Gerüchte, brach man die Belagerung jetzt vorzeitig ab.143 Barbarossa war also weit entfernt die ignominia, die Schande zu rächen, von einem Handlungszwang ist nichts zu erkennen. Oder wäre es gar die größere Schande, die Belagerung erfolglos abzubrechen? Hatte der Kaiser hier die Wahl zwischen zwei Übeln, die beide seiner Ehre abträglich waren?

Die Möglichkeit, die Belagerung Anconas erfolgreich zu beenden, dürfte aber mehr Nutzen gebracht haben, als dem eingeschlossenen Bischof zu Hilfe zu eilen. Es war außerdem gar nicht sicher, dass Hilfe den Erzbischof noch rechtzeitig erreichen würde. Barbarossa und seine Fürsten hatten für die Belagerung Anconas schon einiges an Zeit und Ressourcen investiert. Eine mögliche Erklärung für das Festhalten an der eingeschlagenen Strategie und die Fortsetzung der Belagerung liefert das Konzept der sogenannten Pfadabhängigkeit. Mit Pfadabhängigkeit ist u.a. gemeint, dass ein Akteur die Kosten eines einmal eingeschlagenen Weges einrechnet, wenn er darüber nachdenkt, die Strategie, den Pfad, zu wechseln, wodurch die bereits investierten Ressourcen dann verloren wären.144

Vermutlich rechnete man schon mit der baldigen Kapitulation der Stadt, die auch kurz darauf erfolgte.145 An dieser Stelle die Belagerung abzubrechen, hätte den Verlust der bereits investierten Ressourcen und der schon greifbar nahen „Belohnung“ dieser Investitionen bedeutet. Oder konnte es Barbarossa nicht mit seiner Ehre vereinbaren, die Belagerung abzubrechen, befürchteten er und die Fürsten gar einen Ansehensverlust? Otto von St. Blasien berichtet ja, besonders die laici äußerten Bedenken, ein Abbruch der Belagerung könnte ein ungünstiges Gerücht zur Folge haben. Andere wenig erfolgversprechende Aktionen, wie die Belagerung Alexandrias, wurden aber auch abgebrochen, als das kaiserliche Heer in Gefahr geriet, von Feinden eingeschlossen zu werden.146

Eine solche fama sinistra könnte in der Tat negative Folgen haben. Es wäre ein Signal an die Feinde, ein Zeichen der Schwäche, welches die Situationswahrnehmung, das framing der schon fast Besiegten, verändern würde, die so ihre Erfolgschancen bei Widerstand wieder positiver bewerten würden und zu einer Kapitulation dann umso weniger bereit wären. Barbarossa würde dann nochmal von vorne anfangen müssen, vorausgesetzt, das Interesse an einer Kapitulation Anconas bestünde weiter. Die Anconier hätten Zeit, neue Lebensmittel und Kämpfer zu mobilisieren und Befestigungen zu bauen. Eventuell mühsam herangeschafftes und konstruiertes Belagerungsgerät Barbarossas müsste zurückgelassen werden und fiele in seiner Abwesenheit wohl der Zerstörung durch die Bewohner zum Opfer.

Man ließ den Erzbischof also einfach hängen. Einzig Christian von Mainz soll sich erbost gezeigt haben, dass die anderen die Gefahr für den Kölner so gering einschätzten, soll Truppen zusammengezogen haben, die er prece vel precio überzeugen konnte.147 Allerdings war Christian von Mainz in Wahrheit wohl schon im März 1167 zusammen mit Rainald und anderen, in Begleitung von 1500 Brabanzonen, Richtung Rom aufgebrochen, um dort den kaiserlichen Papst Paschalis III. zu unterstützen und Geld einzutreiben, und somit bei der Belagerung vor Ancona gar nicht anwesend.148 Trotzdem war es der Mainzer Erzbischof, der seinem Amtskollegen als Retter in der Not zu Hilfe eilte.149

Der eingeschlossene Rainald war in arger Bedrängnis, als die Truppen Christians näher rückten und die Römer von der Belagerung ablenkten. Der...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelseite4
Impressum5
INHALTSVERZEICHNIS6
1 Einleitung10
1.1 Menschliches Handeln – Alterität oder Kontinuität?10
1.2 Methode und Theorie16
1.2.1 Probleme und Grenzen der Quellenanalyse16
1.2.2 Quellenbasis18
1.2.3 Methode22
1.2.4 Austauschtheorie nach George C. Homans24
1.2.5 Rational-Choice-Theorie29
1.3 Überlegungen zum Forschungsstand34
1.3.1 Rituale und symbolische Kommunikation34
1.3.2 Historische Biographie38
1.3.3 Honor imperii – Ehre als „typisch mittelalterliches“ Handlungsmotiv?42
2 Kampf oder nicht Kampf? – Eine Frage der Erfolgschancen52
2.1 Handeln in Situationen ohne Fluchtmöglichkeit53
2.1.1 Tatort Tusculum – Zwei Erzbischöfe in Bedrängnis53
2.2 Handeln in aussichtslosen Situationen – (K)ein Kampf bis zum letzten Mann62
2.2.1 Die Räuber von Verona63
2.2.2 Flucht statt Ehrsucht68
2.3 Carcano 1160 und Legnano 1176 – Zwei Niederlagen im Vergleich71
2.3.1 Legnano 117671
2.3.2 Carcano 116084
3 Unerwünschte Alleingänge – Einzelne gefährden den Kollektivnutzen93
3.1 Zu viel Wagemut93
3.1.1 Marktrecht für Lodi – kein Anlass zur Freude93
3.1.2 Tadel für Lodi – audacia ist nicht erwünscht96
3.1.3 Gescheiterte Provokation am Ufer der Adda97
3.1.4 Das tragische „Schicksal“ des Grafen Ekbert99
3.1.5 Heldendämmerung?109
3.2 Zu wenig Wagemut112
3.2.1 Misslungener Generalangriff vor Crema112
3.2.2 Keine Lust auf Krieg113
3.2.3 Kriegsmüde? – Kriegsbegeistert?124
3.3 Zwischen kollektiver Disziplin und individuellem Profitstreben125
3.3.1 Die Lagergesetze Barbarossas128
3.3.2 Beute – Lizenz zum Plündern137
3.3.3 Grenzen der Nutzenmaximierung: Versorgungsprobleme149
3.4 Venedig 1177 – Das Problem der antagonistischen Kooperation157
3.4.1 Unzuverlässige Bündnispartner – Risiko für den Frieden158
3.4.2 Verhandlungen mit dem Papst162
3.4.3 Verhandlungen mit den Venezianern168
4 Schmutzige Tricks und Listen als Strategien174
4.1 Die Belagerung Cremas als Chicken Game174
4.2 Kampf um Tortona187
4.2.1 Technik und psychologische Kriegsführung189
4.2.2 Parteiisches Handeln192
4.2.3 Erwartungen an den Herrscher – Das Konzept der Treue200
4.2.4 Zerstörung wider Willen oder Kriegslist?203
4.3 „Wer andern eine Grube gräbt“ – Gescheiterte List vor Alessandria211
4.4 Angriff aus dem Hinterhalt215
5 Kapitulation – Eine rationale Entscheidung220
5.1 Brescia 1158221
5.2 Mailand 1158223
5.3 Crema 1160229
5.4 Mailand 1162239
5.5 Brescia, Piacenza und Bologna 1162246
5.6 Kapitulationsbedingungen und allgemeines Situationsmodell248
6 „Pecunia non olet“ – Geld als vielseitiges Tauschgut254
6.1 Geld und Ehre256
6.2 Geld gegen Gnade259
6.3 Geld gegen Soldaten269
6.4 Lösegeld – tot oder lebend!270
6.5 Geld gegen Technik273
7 Schlussbetrachtung275
Bibliographie279
Quellenverzeichnis279
Literaturverzeichnis281

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