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E-Book

Führung und Organisation

Neue Entwicklungen im Management der Sozial- und Gesundheitswirtschaft

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl531 Seiten
ISBN9783658241933
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Der Band nähert sich dem Phänomen der Führung in Organisationen auf unterschiedlichen Ebenen an und identifiziert verschiedene Diskursstränge, die im Rahmen des 6. Fachkongresses «Führen in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft: Neue Denk- und Organisationsmodelle» der Internationalen Arbeitsgemeinschaft Sozialwirtschaft/ Sozialmanagement (INAS) im März 2018 analysiert und diskutiert worden sind. Die versammelten Beiträge setzen an der Frage an, was Führung ist bzw. wie Führung funktioniert und reproduziert wird. Es geht um das Quo Vadis dieser neuen Entwicklungen. 


Prof. Dr. phil. habil. Marlies W. Fröse, Rektorin und Professorin für Organisations- und Personalentwicklung an der Evangelischen Hochschule Dresden. 

Prof. Beate Naake, Professorin Recht und Verwaltung an der Evangelischen Hochschule Dresden.

Prof. Dr. Maik Arnold, Professor für Sozialmanagement/Sozialwirtschaft an der Fachhochschule Dresden.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Quo Vadis – Leadership und Organisation9
1Einführung – Hinführung10
2Leadership im wissenschaftlichen Diskurs: Einbindung in Organisationstheorien und komplexe Systeme12
2.1Leadership ist mehr als Management13
2.2Transaktionale und transformationale Führung15
2.3Leadership als Begriff17
2.3.1 Leader, Follower, Leadership – Eine erste Sondierung17
2.3.2 Lernende Organisationen und kollektive Führung im Organisationswandel21
2.4Ein Plädoyer für einen Kulturspezifischen, Gesellschaftlichen und Praktischen Diskurs über Leadership25
2.5Vorläufiges Fazit zum wissenschaftlichen Diskurs von Leadership27
3QUO VADIS – Aufbau des Buches28
Literatur35
Teil I Quo Vadis – Transformationen und Herausforderungen39
Führungsmythen und ein Blick nach vorn40
1Einführung40
2Mythen – Wurzeln, Funktionen, Wirkungen41
3Führungsmythen – (Eigentümliche) Konstanten im Führungswissen43
4Der Blick in neue Arbeitswelten – mehr oder weniger mythenlos?52
Literatur56
Einführung einer Diversity-and-Inclusion-Kultur – eine herausfordernde Management-Aufgabe59
1Einleitung59
2Diversity and Inclusion: Verortung und Begriffsklärungen60
2.1D&I-Kultur als „Vision“60
2.2Sinn vor Strategie und Maßnahmen62
3„Diversity and Inclusion“ als umfassender Veränderungsprozess64
3.1Die strukturelle Perspektive65
3.2Die politische Perspektive68
3.3Die kulturelle Perspektive69
3.4Die Human Resources Perspektive71
3.5Erfolg ist mehrdeutig72
4Fazit73
Literatur74
Konfliktmanagement als Führungskompetenz77
1Was ist ein sozialer Konflikt – und was nicht?77
2Die Psychodynamik sozialer Konflikte78
2.1Restriktionen der Wahrnehmungsfähigkeit, des Vorstellens und des Denkens79
2.2Veränderungen im Gefühlsleben80
2.3Korrumpierungen des Willenslebens80
2.4Verarmung des Verhaltensrepertoires81
2.5Zirkuläre Selbstansteckung im Konflikt82
3Kernkompetenzen einer Führungsperson für Konfliktmanagement84
3.1Geschärfte Wahrnehmungsfähigkeit84
3.2Kennen und verstehen der interpersonellen Konfliktdynamiken und der organisationalen Konfliktpotenziale86
3.3Umgang mit eigenen und fremden Emotionen90
3.4Verstehen eigener und fremder Bedürfnisse91
3.5Elementare Methoden der mediativen Kommunikation anwenden können92
3.6Mögliche Folgen einschätzen können93
3.7Haltung, Ethik93
4Konklusion94
Literatur95
Nachhaltigkeitsberichterstattung: Eine Rechenschaftslegungsinnovation für Nonprofit-Organisationen?97
1Ausgangslage97
2Entwicklungslinien und Motive der Nachhaltigkeitsberichterstattung101
3Obligatorische und freiwillige Rechenschaftspflichten von NPOs105
4Die Nachhaltigkeitsberichterstattung als freiwilliges Transparenzsignal107
Literatur110
Von der Organisations- zur Lebensführung113
1Die Ausweitung der Steuerung im sozialwirtschaftlichen Geschehen114
2Geschäftsführung und Lebensführung116
3Die Erwerbswirtschaft macht es vor: Laterale Führung auf der Individualebene117
4Lebensgestaltung in Selbststeuerung119
5Aktivierung und Empowerment in Befähigung zu einer angemessenen Lebensführung121
6Gemeinschaftliche Führung in Genossenschaften und anderen, ihre Mitglieder bedienenden Organisationen122
7Nutzer regieren ihre Versorgung124
8Selbstaktiv zu eigenem Auskommen126
Literatur127
Entgrenzte Arbeit in atopischen Strukturen. Organisationen im Wandel130
1Auf dem Weg zur entgrenzten Arbeit in atopischen Strukturen130
2Ausgangslage: Heimarbeit, Telearbeit, Home-Office, Global-Office und Implikationen für die Organisation des 21. Jahrhunderts135
3Transformation von marktwirtschaftlichen Ordnungen und Auswirkungen auf den Sozialstaat137
4Auf dem Weg zur atopischen Entgrenzung – ein philosophischer Ansatz140
4.1Die neue Rationalität humanen Denkens140
4.2Die Atopie der Gesellschaft und die Ökonomie der Wissensgesellschaft142
5Konsequenzen für den Wohlfahrtsstaat und die Soziale Arbeit148
5.1Expansive Vernetzung von Verwaltung und Bürger_innen mit sukzessiver Veränderung der Transaktionskosten und Verringerung der Transportkosten149
5.2Verlust des Primats einer (sozialen) Nationalstaats-Politik150
5.3Entsolidarisierung von „Staatsgemeinschaften“151
5.4Konsequenzen für Organisation und Dienstleistungen Sozialer Arbeit155
6Resümee: Der Arbeitsort in zukünftigen sozialarbeiterischen Kontexten157
Literatur160
Leading Change in Human Service Organisations in the 21st Century164
1Introduction164
2Organisational Challenges in HSOs: Demands From Society165
3What Leadership Skills Are Required in an HSO?—A Literature Review166
4The Practice of Adaptive Leadership170
4.1Situational Challenges171
4.2Leader Behaviours172
4.3Adaptive Work173
4.4Strengths and Weaknesses of the Model173
5Implications for Leading Change in HSOs174
5.1Requirements for Management Education in Higher Education175
5.2Principles for Leading Change175
6Conclusion177
References177
Teil II Quo Vadis – Ansätze, Modelle und Konzepte von Führung in Organisationen180
Führung als Resonanzgeschehen181
1Einleitung181
2Begriffsklärung182
2.1Was ist Führung?182
2.2Was ist Resonanz?183
2.3Führung und Resonanz185
3Aspekte von Resonanz als Führungsgeschehen – Einsichten und Herausforderungen186
3.1Resonante Führung als Ausdruck eines Weltbeziehungsgeschehens auf Gegenseitigkeit186
3.2Resonante Führung als Ermöglichung von Selbstwirksamkeit189
3.3Resonante Führung in Zeiten von Beschleunigung und Dynamisierung192
3.4Resonante Führung in der Arbeitswelt der Moderne194
4Anstelle eines Fazits197
Zitierte und darüber hinaus eingesehene Literatur198
Hinter den Kulissen – Narzissmus, Macht und Sozialisation als Handlungsbarrieren für Glück in Organisationen200
1Aktuelle Herausforderungen und neue Bewältigungsstrategien200
2Narzissmus, Macht und Sozialisation im MAK-Modell der Handlungsbarrieren204
2.1Narzissmus der Führungskräfte als Barriere für Glück205
2.2Macht der Führungskräfte als Barriere für Glück208
2.3Sozialisation der Mitarbeiter/innen als Barriere für Glück211
3Implikationen für Führung in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Desiderate214
Literatur215
Führung und Ethik in Sozialen Organisationen: Ansprüche, Herausforderungen, Ressourcen220
1Einleitung220
2Führung in Sozialen Organisationen222
3Ethik und Führung225
4Führungsethik in der Praxis228
5Was ist zu tun in Praxis und Weiterbildung230
Literatur231
Schwarmintelligenz – mehr als ein Modebegriff?233
1Einleitung233
1.1Mitarbeitendenorientierung – nichts Neues234
1.2Schwarmintelligenz und evolutionäre Führungsmethoden234
1.3Schwarmintelligenz als Metapher235
1.4Schwarmintelligenz als Grundlage für agile Organisationsformen235
2Schwarmintelligenz und Organisation236
2.1Schwarmintelligentes Verhalten bei Menschen236
2.2Selbstorganisation, Kollektiv, Kommunikation237
2.2.1 Selbstorganisation238
2.2.2 Kollektiv239
2.2.3 Kommunikation240
2.3Organisationsstrukturen und Schwarmintelligenz241
2.3.1 Abschied von klassisch hierarchischen Organigrammen242
3Beispiele in der Unternehmenspraxis244
3.1Buurtzorg in den Niederlanden244
3.2Von Buurtzorg inspiriert in der Schweiz245
4Schwärmen vom Schwarm?248
Literatur249
Von Orange zu Türkis: Herausforderungen für die Führung beim organisationalen Wandel zu einer integral-evolutionären Organisation251
1Einleitung251
2Eine Management-Mode als Organisationsprinzip?252
3Grundlagen des Konzepts „Teal Organization“ und empirische Untersuchung zur Wirkung von unterschiedlichen Organisationskulturen auf das Arbeitsbündnis256
3.1Eine Studie zur Wirkung der Organisationskultur auf das Arbeitsbündnis mit der Klientel257
4Selbstorganisation in der Praxis258
4.1Die Frage der Macht258
4.2Information260
4.3Individualisierung oder Kollektivierung261
4.4Entscheidungsfindung262
4.4.1 Im Konsens entscheiden263
4.4.2 Ohne schwerwiegenden Einwand entscheiden: Konsent263
4.4.3 Zuerst fragen, dann entscheiden: konsultativer Einzelentscheid264
4.5Interne Coaches264
5Implikationen im Hinblick auf die Einführung von Selbstorganisation264
Literatur267
„Man müsste eigentlich eine eierlegende Wollmilchsau sein“ – Eine empirische Analyse der Herausforderungen, Spannungsfelder und Kompetenzen von Leitungskräften in der Wiener Sozialwirtschaft269
1Einleitung269
2Theoretischer Aufriss270
3Forschungsmethodischer Aufbau273
4Darstellung der Ergebnisse275
4.1Die Fachkompetenzen275
4.1.1 Leadership275
4.1.2 Fachwissen275
4.1.3 Angebotserstellung/-überprüfung und KlientInnenkontakt277
4.1.4 Managementaufgaben277
4.2Persönliche Kompetenzen278
4.3Soziale Kompetenzen280
4.3.1 Teamorientierung280
4.3.2 Zeitliche und inhaltliche Teammeetinggestaltung283
4.3.3 Kommunikationsfähigkeit283
4.3.4 Motivationsfähigkeit284
4.3.5 Durchsetzungsfähigkeit285
4.4Methodische Kompetenzen285
4.5Verständnis der Leitungstätigkeit286
4.6Wahrgenomme Spannungsfelder287
4.7Veränderungen gegenüber den Interviewzeitpunkten 2011/2012/2014288
4.8Weiterentwicklungswünsche der Leitungspersonen289
5Diskussion und Resümee der Ergebnisse289
Literatur291
Wirkungsorientiertes Führen in Unternehmen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft293
1Einleitung293
2Wirkungsorientiertes Denken und Wirkungsmodelle als Ausgangspunkt wirkungsorientierter Führung295
2.1Wirkungsorientiertes Denken als Führungskompetenz295
2.2Wirkungsmodelle298
2.2.1 Logical Framework Approach298
2.2.2 Wirkungsmodell Bundeskanzleramt Österreich299
2.2.3 Wirkungsmodell der Phineo gAG300
2.2.4 New Economic Foundation (nef)300
2.2.5 Weitere Wirkungsmodelle301
3Wirkungsmessung und Wirkungsorientiertes Controlling301
3.1Wirkungsmessung301
3.2Wirkungsorientiertes Controlling304
4Die Impact Map als ein Instrument wirkungsorientierter Führung307
4.1Vom Wirkungsmodell zur Impact Map307
4.2Die Impact Map am Beispiel eines anwendungsorientierten Projektes der Fachhochschule Oberösterreich (FH OÖ)308
5Innovative wirkungsorientierte Führungsinstrumente311
5.1Wirkungsorientierte Zielkostenrechnung (Impact Target Costing)311
5.2Wirkungsorientierte Prozesskostenrechnung311
6Ausblick und Handlungserfordernisse312
Literatur313
Teil III Quo Vadis – Trends im Feld des Human Resources Management315
Gestaltung flexibler Arbeitsmodelle für ältere Erwerbstätige in sozialen Organisationen: Vorstellung eines Praxisprojekts316
1Einleitung316
2Methodik & Datenbasis317
2.1Studie „Flexibilisierung der Arbeitsphase 50?+?“318
2.2Studie „Gestaltung von Arbeitsportfolios“319
3Mögliche flexible Arbeitsmodelle der Zukunft320
4Warum das Arbeitsportfolio-Modell in Zukunft immer wichtiger wird323
5Wie kann das Arbeitsportfolio in Zukunft in sozialen Organisationen und Dienstleistungsorganisationen gestaltet werden325
6Was sind die Herausforderung bei der Einführung von Arbeitsportfolios für die Praxis328
7Zusammenfassung330
Literatur331
Arbeitsmotive von Sozialarbeitenden und wer am besten in einen Sozialdienst passt332
1Ausgangslage332
2Passung und Arbeitsmotive333
2.1Die Passung von Person und Organisation333
2.2Intrinsische und extrinsische Arbeitsmotive334
2.3Prosoziale und altruistische Arbeitsmotive335
3Forschungsdesign der Studie336
3.1Daten336
3.2Variablen337
3.3Datenanalyse338
4Ergebnisse339
4.1Die Bedeutung unterschiedlicher Arbeitsmotive339
4.2Die vier Typen von Mitarbeitenden341
4.3Einfluss der Motivationsprofile auf die Passung343
4.4Einfluss der Motivationsprofile auf die Leistungsbereitschaft345
5Diskussion der Ergebnisse346
6Implikationen für Personalmanagement und Personalführung347
Literatur349
Flexibel, rasch und effizient – auch wenn sich laufend alles ändert351
Literatur365
GoLead: Einschätzungen von Führungskräften des mittleren und oberen Managements zu Führung und zu Public Governance in deutschen und schweizerischen Kommunen368
1Aktuelle Herausforderungen der Führung in Kommunalverwaltungen369
2Ein Blick in die Führungsforschung372
2.1Hybride Personalführung als wirksamer Führungsansatz372
2.2Persönlichkeitsfaktoren, Verhalten und Führung(serfolg)376
3Methodisches Vorgehen378
3.1Stichprobe378
3.2Qualitative Erhebungsinstrumente379
3.3Quantitative Erhebungsinstrumente380
4Wesentliche Ergebnisse381
4.1These 1: Eine zukunftsfähige Führung fördert die verwaltungsinterne Kooperation381
4.2These 2: Eine zukunftsfähige Führung fördert das externe Netzwerkmanagement (Public Governance)382
4.3These 3: Eine zukunftsfähige Führung kombiniert flexibel verschiedene Führungsstile und legt den Fokus auf einen transformationalen Führungsstil384
4.4These 4: Eine zukunftsfähige Führung moderiert Prozesse und nutzt politische Opportunitätsfenster388
4.5These 5: Eine zukunftsfähige Führung drückt explizit Respekt sowie Wertschätzung aus und fördert partizipative Prozesse389
5Schlussfolgerungen, Diskussion der Ergebnisse und weiterer Forschungsbedarf390
Literatur394
Erfordernisse an Professionalität zur Führung effektiver Sozialdienste. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Nachhaltige Ablösungen in der Sozialhilfe“400
1Einleitung400
2Studie „Nachhaltige Ablösung aus der Sozialhilfe“401
2.1Ausgangslage und Auswahl der Sozialdienste401
2.2Forschungsdesign403
2.3Ergebnisse404
2.3.1 Führung des Sozialdienstes404
2.3.2 Fallaufnahme im Kernprozess406
2.3.3 Fallbearbeitung im Kernprozess406
2.3.4 Fallabschluss im Kernprozess407
2.3.5 Klientenarbeit408
2.3.6 Zwischenfazit408
3Folgen für die Führung in Sozialdiensten409
3.1Theoretisches Modell – Aktivitätsfelder der Führung409
3.2Führungsaufgaben der Sozialdienste411
3.2.1 Effektivität411
3.2.2 Sinnstiftung411
3.2.3 Effizienz412
3.2.4 Arbeitsfähigkeit413
3.3Fazit413
Literatur414
Situiertes Lernen: Informelles Lernen am Arbeitsplatz in der Community of Practice416
1Situiertes Lernen: Wie und was am Arbeitsplatz gelernt wird417
2Die Community of Practice – Vom situierten Lernen zur „legitimate peripheral participation“418
3Gelingensfaktoren für die Community of Practice423
4Unterstützungsmöglichkeiten durch das Management427
5Grenzen, negative Effekte und Kritik428
Literatur430
Führungskräfteentwicklung als Unternehmensentwicklung432
1Ausgangssituation432
2Lernfelder der Führungskräfteentwicklung434
2.1Lernfelder identifizieren434
2.2Lernfelder definieren437
2.3Lernfelder von MitarbeiterInnen mit dem Unternehmensbedarf kombinieren446
3Interdisziplinäre Beispiele für Führungskräfteentwicklung zum Anlehnen450
3.1Theoretische Anknüpfungspunkte für eine derartige Führungskräfteentwicklung450
3.2Mit einem Berufspraktikum zum Zukunftsbild: Sozialkaufhaus452
3.3Mit einem Lernprojekt zu einem Denkmodell: Das multifunktionale Altenheim453
3.4Intra-Lab als innovativer Lernort454
4Aufbruch in höherwertige Lernformate456
Literatur457
Die Bedeutung von personalen Ressourcen bei der Führung von Mitarbeitern in der Sozialwirtschaft459
1Einleitung459
2Veränderungen und aktuelle Situation in der Sozialen Arbeitswelt460
2.1Veränderungen der Arbeitswelt460
2.2Aktuelle Situation von Sozialarbeiter*innen und Sozialpädagog*innen461
3Ressourcenorientierung in der Sozialen Arbeit462
3.1Die Bedeutung von Ressourcen im Erwerbsleben462
3.2Die Bedeutung personaler Ressourcen für die psychische Gesundheit466
3.3Gesundheitsförderliche Führung473
3.4Selbstfürsorge und gesundheitliche Eigenverantwortung der Fachkräfte475
4Schlussbetrachtung476
Literatur478
Organisationsübergreifende Personalentwicklung für kleine Träger484
1Allgemeine Ausgangssituation und Problemstellung485
2Das Projekt bepeso – Ziele und Vorgehensweise489
3Ziele, Voraussetzungen und mögliche Nachteile von Kooperationsverbünden491
3.1Gründe und Ziele aus der Sicht der Träger492
3.1.1 Flexibler Personaleinsatz kann/soll Engpässe vermeiden492
3.1.2 Attraktive Arbeitsbedingungen können/sollen Fachkräfte an die Organisation binden492
3.1.3 Starker Verhandlungspartner werden493
3.1.4 Qualitätssteigerung durch Ressourcenbündelung493
3.2Mögliche Formen und Voraussetzungen einer Kooperation494
3.3Mögliche Hürden und Hilfestellungen496
4Folgerungen aus dem Projekt497
Literatur498
Entwicklung einer Managementlehre für Sozialunternehmen. Von den Klassikern der BWL über die verhaltensorientierte Managementlehre zu modernen Managementmodellen501
1Einleitung501
2Historische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Non-Profit-Organisationen503
3Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre in Non-Profit-Organisationen504
3.1Controlling506
3.2Qualitätsmanagement507
3.3Prozessmanagement und Reengineering508
3.4Marketing509
3.5Fazit: Ausprägung der Betriebswirtschaftslehre in der Nachkriegszeit in Deutschland510
4Managementlehre für Sozialunternehmen511
4.1Vertiefung der Managementlehre für Sozialunternehmen512
4.2Verbreiterung der Managementlehre für Sozialunternehmen513
5Ausdifferenzierung der Managementlehre und Übernahme der Konzepte der verhaltensorientierten Betriebswirtschaftslehre514
5.1Organisationsentwicklung (OE)514
5.2Personalentwicklung515
6Typen von Sozialunternehmen in Deutschland als Nutzer der Managementlehre516
7Lessons Learned518
Literatur520
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren522

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