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Galileo Galilei und Nikolaus Kopernikus

AutorFranziska Reichel
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl11 Seiten
ISBN9783638204224
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Evangelische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Humanismus ist die geistige Strömung zur Zeit der Renaissance. Die Renaissance begann Ende des 14. Jahrhundert in Italien und breitete sich bis Ende des 15. Jahrhundert im gesamten Europa aus. An den italienischen Universitäten entdeckte man die antiken Schriften wieder, man übersetzte sie und versuchte, sie wissenschaftlich aufzubereiten. Die Buchdruckerkunst ermöglichte deren Verbreitung. Es kam zu einer Abkehr von der mittelalterlichen scholastischen Weltanschauung. Die menschliche Priorität trat immer stärker an die Stelle kirchlicher und staatlicher Autorität. Mit der Veränderung des Gesellschaftsbildes ging die Veränderung des Weltbildes Hand in Hand. Entscheidend war das Erlebnis einer unbefangeneren Naturbeobachtung, die Bewusstwerdung der Freiheit und Würde des einzelnen Menschen und seiner schöpferischen Möglichkeiten. Der Astronom und Mathematiker Nikolaus Kopernikus wurde am 19. Februar 1473 in Thorn als Sohn einer deutschen Kaufmannsfamilie geboren. Er wuchs mit seinen drei Geschwistern, dem älteren Bruder Andreas und zwei Schwestern Barbara und Katharina auf. Über seine Jugend ist jedoch fast nichts bekannt. Die Verhältnisse im begüterten Elternhaus und Verwandtschaft boten ihm zahlreiche Möglichkeiten der Bildung. Als Kopernikus zehn Jahre alt war, starb sein Vater. Von da an übernahm sein Onkel Lukas von Watzenrode, Bischof vom Ermland, die Erziehung. Durch ihn wurde Kopernikus schon früh mit den Aufgaben im Dienst der Kirche vertraut. Lukas von Watzenrode sorgte fast 30 Jahre lang für Kopernikus' Ausbildung und Lebensstellung. Kopernikus schrieb sich im Jahre 1491 an der Krakauer Universität ein. Dort erwarb er Grundkenntnisse in Astronomie, Mathematik, aristotelischer Philosophie und lateinischer Literatur. Wie lange er sich in Krakau aufhielt, ist nicht bekannt. Es wird angenommen, dass er Ende 1494 ohne akademischen Abschluss wieder in seiner Heimat war. [...]

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