Gefühle im Griff!
Wozu man Emotionen braucht und wie man sie reguliert
Autor | Sven Barnow |
---|---|
Verlag | Springer-Verlag |
Erscheinungsjahr | 2015 |
Seitenanzahl | 170 Seiten |
ISBN | 9783662464281 |
Format | |
Kopierschutz | Wasserzeichen/DRM |
Geräte | PC/MAC/eReader/Tablet |
Preis | 14,99 EUR |
Den Umgang mit eigenen Emotionen kann man lernen
Mit diesem Buch erstellen Sie Ihr ganz persönliches Emotionsregulationsprofil und finden heraus, wie Sie typischerweise mit Ihren Gefühlen umgehen und wie Sie das verbessern können. Gespickt ist der Text mit anschaulichen Beispielen, Selbsttests mit Auswertungen sowie mit einem 8-Wochen-Programm zum Einüben hilfreicher Strategien.
Der Umgang mit Gefühlen ist zu großen Teilen erlernt. Die gute Botschaft: Was erlernt ist, kann auch modifiziert, verbessert oder gar vollkommen neu erlernt werden. Wie das geht, erfahren Sie in diesem Buch. Inzwischen ist erwiesen: Wer seine Emotionen wahrnehmen und regulieren kann, steigert Zufriedenheit, Glück und Gesundheit. Auch psychische Störungen wie Burn-out, Depression und Ängste lassen sich abmildern oder gar vermeiden. Treten Sie Ihre eigene Reise zum 'Gefühlsexperten' an.
Der Inhalt
Teil I: Emotionen verstehen - Teil II: Gefühlsregulation trainieren: ein 8-Wochen-Programm.
Der Autor
Prof. Dr. Sven Barnow ist Leiter des Lehrstuhls Klinische Psychologie/Psychotherapie und der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz am Psychologischen Institut Universität Heidelberg. Er ist zudem Verhaltenstherapeut und Supervisor. Ein besonderer Arbeitsschwerpunkt ist die Bedeutung der Emotionsregulation für psychische Gesundheit und Störung.
Prof. Dr. Sven Barnow ist Leiter des Lehrstuhls Klinische Psychologie/Psychotherapie und der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz am Psychologischen Institut der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Professor Barnow ist zudem Psychologischer Psychotherapeut (Verhaltenstherapie) und Supervisor. Er hat viele Jahre eine Psychotherapiestation für Persönlichkeitsstörungen (speziell Borderline) geleitet und beschäftigt sich aktuell u. a. mit der Frage, wie sich Psychotherapieeffekte verbessern lassen. Ein besonderer Schwerpunkt ist dabei die Bedeutung der Emotionsregulation für psychische Gesundheit und Störung.