Gerechtigkeit als allgemeine Tugend
Die Rezeption der aristotelischen Gerechtigkeitstheorie im Mittelalter und das Problem des ethischen Universalismus
Autor | Marko J. Fuchs |
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Verlag | Walter de Gruyter GmbH & Co.KG |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Reihe | Veröffentlichungen des Grabmann-Institutes zur Erforschung der mittelalterlichen Theologie und PhilosophieISSN 61 |
Seitenanzahl | 252 Seiten |
ISBN | 9783110484175 |
FSK | 6 |
Altersgruppe | 17 – |
Format | ePUB |
Kopierschutz | Wasserzeichen |
Geräte | PC/MAC/eReader/Tablet |
Preis | 89,95 EUR |
Wie lässt sich im Rahmen einer an Aristoteles orientierten Tugendethik begründen, dass man gerecht handeln soll? Die vorliegende Studie untersucht diese Frage anhand der mittelalterlichen Aristotelesrezeption, insbesondere bei Thomas von Aquin. Sie zeigt, dass die Verbindung des tugendethischen Ansatzes mit einem ethischen Universalismus eine vielversprechende philosophische Option in systematischer und methodischer Hinsicht darstellt.
Marko J. Fuchs, University of Bamberg, Germany.