Inhalt | 6 |
1Neukonfigurationen von Geschlecht im flexibilisierten Kapitalismus? Potenziale von Geschlechter- und Gesellschaftstheorien | 8 |
2 Treffen am Rande der Angst. Feministische Theorie im Weltmaßstab | 15 |
1 ‚Ein bedeutender Fehler in der feministischen Forschung‘: Das Problem | 15 |
2 ‚An der imperialen Quelle‘: Die Kolonialität von Geschlecht | 20 |
3 ‚Wie Bambussprossen nach einem Frühlingsregen‘: Die Agenda verändern | 24 |
4 Hin zu einer feministischen Demokratietheorie | 28 |
3Flexibilität und Reflexivität. Männlichkeiten im globalisierten Kapitalismus | 36 |
1 Transformation der Erwerbsarbeit | 38 |
2 Flexibilisierung von Männlichkeiten | 42 |
3 Reflexivierung von Männlichkeiten | 45 |
4 Fazit | 47 |
4Männlichkeit unter Druck? | 53 |
1 Zum Verhältnis von Marginalisierung und männlicher Herrschaft | 53 |
2 Überdeterminierte und ungleichzeitige Geschlechterordnungen | 57 |
3 Im toten Winkel des gesellschaftlichen Wandels | 61 |
4 Undurchsichtige Verhältnisse | 63 |
5Autonomie und Verwundbarkeit. Das Social Flesh der Gegenwart | 68 |
1 Autonomie und der Körper – ein feministischer Konflikt | 70 |
2 ‚Raus aus der Komfortzone‘ – Prekarität und Verwundbarkeit | 76 |
3 Schluss – Postsouveräne Embodiments? | 82 |
6Neukonfigurationen von Staat und Heteronormativität. Neue Einschlüsse, alte Machtverhältnisse | 88 |
1 Sexualität und Nationalstaatlichkeit | 90 |
1.1 Das Regieren der Bevölkerung | 90 |
1.2 Den Nationalstaat begehren | 92 |
2 Neue Einschlüsse, alte Machtverhältnisse | 96 |
2.1 Das unternehmerische Subjekt und seine Sexualitäten | 97 |
2.2 Die flexibilisierte Bevölkerung und ihre Heteronormalisierungen | 101 |
2.3 Der (neo)liberalisierte Staat und das Begehren nach ihm | 103 |
3 Fazit | 106 |
7Transformationen der Arbeit und das flexible Herz. Prekarität, Gefühle und Ungleichheit | 111 |
1 Einleitung | 111 |
2 Die Transformation der Arbeit | 111 |
3 Emotionsarbeit/Gefühlsarbeit | 114 |
3 Prekarität in der Arbeit und ihre Auswirkungen auf Gefühle | 117 |
4 Schluss | 128 |
8Neoliberale Regierungsweisen und die Rekonfiguration der Geschlechterordnung. Zur Rolle des Staates | 133 |
1 Die Neoliberalisierung des Staates als Staatsformation und als Regierungsweise | 136 |
2 Geschlecht und Frauenarbeit | 139 |
3 Soziale Intervention als neoliberale Regulierung | 146 |
4 Frauen als prekäre Ermöglicherinnen der kapitalistischen Akkumulation | 151 |
5 Schlussfolgerungen | 154 |
9Flexibilisierung von Gender-Normen und neoliberales Empowerment | 160 |
1 Global Governance der Geschlechtergleichstellung durch die Vereinten Nationen | 162 |
2 Normsetzung für Geschlechtergleichstellung durch die Weltbank | 165 |
3 Konvergenz von feministischen und neoliberalen Zielen | 166 |
4 Wertschöpfungsketten und Mechanismen zur Flexibilisierung von Geschlechternormen | 169 |
5 Finanzielle Inklusion | 172 |
6 Entpolitisierung von Geschlechterhierarchie, Entdramatisierung von sozialer Ungleichheit | 175 |
7 Ausblick | 177 |
10Genderflexer? Zum gegenwärtigen Wandel der Geschlechterordnung | 182 |
1 Das flexibilisierte Wunderwort – was heißt heute Geschlecht? | 184 |
2 Wie ist Geschlecht als Strukturkategorie zu verstehen – auf dem Weg zu einer Arbeitsdefinition | 189 |
3 Wie den globalisierten und flexibilisierten Kapitalismus begreifen? | 192 |
4 Geschlechterordnungen und Herrschaft in der Moderne | 202 |
4 Zur differenzbegründeten Geschlechterordnung | 205 |
5 Im Übergang zu einer flexibilisierten Geschlechterordnung? | 206 |
6 Die Flexibilisierung der Geschlechterordnung in vergleichender Sicht | 208 |
7 Pluralisierung von Geschlecht | 209 |
8 Zur Flexibilisierung und Prekarisierung der Beschäftigung | 211 |
9 Zum demographischen Wandel und der Flexibilisierung der Lebensformen | 212 |
10 Zur erhöhten politischen Partizipation von Frauen | 213 |
11 Ausblick | 214 |
Anhang: Tabellen 1 – 6 | 216 |
Verzeichnis der Autor*innen | 223 |