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Geschlechterdifferente Sozialisation im Kleinkindalter

AutorSarah Berens
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl24 Seiten
ISBN9783640722204
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Veranstaltung: Geschlechtergerechte Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Fachhochschule Koblenz,Studiengang: Soziale Arbeit, Mai 2010, Note: 1,0. Sprache: Deutsch, abstrakt, 8 Quellen im Literaturverzeichnis. Die Ausarbeitung thematisiert den Sozialisationsprozess von Kindern vom Zeitpunkt der Geburt an, innerhalb der Institution Familie sowie im Kontext des Kindergartens. Die Relevanz der Thematik ergibt sich aus den auch heute noch weitgehend verbreiteten Rollenverständnissen von männlich und weiblich. Obschon das soziale Geschlecht aus konstruktivistischer Sicht als hergestellt und erworben gilt, ist das alltägliche Verständnis noch immer weitestgehend von rein biologischen Ursachen für die Differenz von Mädchen/Frauen und Jungen/Männern geprägt. Welchen Einfluss allerdings die Eltern, das soziale Umfeld, Peers, der Kindergarten und die Kinder selbst aber auf die Reproduktion von Geschlechterbildern und Stereotypen nehmen, soll im weiteren Verlauf geklärt werden. Dabei lässt sich folgende zentrale Frage formulieren: Greift das Thomas-Theorem (if men/women define a situation as real, then it is real in it's consequences) auch im Zuge der Sozialisation von Kindern, bezüglich der Kategorie Geschlecht und falls ja, kann dieser Prozess der Konstruktion von professionalisierten Institutionen unterbunden werden? Die Ausarbeitung ist in der Folge hinsichtlich der Chronologie des Kindes gegliedert. Einführend werden Definitionen sowie unterschiedliche Verständnisse von Sozialisation erläutert. Anschließend wird die Relevanz der eindeutigen geschlechtlichen Klassifikation am Beispiel der Intersexualität erläutert. Darauffolgend werden die Institution Familie sowie die Institution Kindergarten näher betrachtet. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Reproduktion von Geschlechtstypisierungen. Im Fazit soll die zu Beginn entworfene Frage beantwortet werden. Analog dazu wird Bezug auf die Profession der Sozialen Arbeit und ihr Anteil an einer geschlechtergerechten Sozialisation genommen.

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