Inhalt | 6 |
Abkürzungsverzeichnis | 10 |
Verzeichnis der Abbildungen | 12 |
Verzeichnis der Tabellen | 13 |
Vorwort | 14 |
1 Das Forschungsund Entwicklungsvorhaben PräTrans: Ziele, Konzept und Methoden | 16 |
1.1 Einführung: Problemkontext und Ziele | 16 |
1.2 Theoretisch-konzeptioneller Bezugsrahmen | 20 |
1.2.1 Prävention in kleinbetrieblich-freiberuflichen Erwerbsmilieus | 20 |
1.2.2 Wirtschaftsund Berufskammern im Setting „Kleinund Ein-PersonenUnternehmen“ | 40 |
1.2.3 Exkurs: Das PräTrans-Problem aus der Perspektive der Innovationsforschung | 48 |
1.3 Methodik und Projektorganisation | 56 |
1.3.1 Systematische Potenzialabschätzung durch Analysen und Bestandsaufnahmen | 57 |
1.3.2 Modellentwicklungen und Konzeptstudien, Entwicklungspartnerschaften | 60 |
1.3.3 Evaluation der Modellund Konzeptentwicklungen | 62 |
1.3.4 Kooperation und Kommunikation im PräTrans-Verbund | 64 |
2 Kommunikationsund Dienstleistungspotenziale von Wirtschaftsund Berufskammern | 66 |
2.1 Berufskammern | 66 |
2.1.1 Berufskammern als Selbstverwaltungseinrichtungen der Freien Berufe | 66 |
2.1.2 Finanzierung, Ressourcen, Organisation und Personal | 70 |
2.1.3 Gremienwesen und Mitglieder-Engagement | 72 |
2.1.4 Leitbilder und Legitimation, Selbstdarstellung und Reformdiskurs | 77 |
2.1.5 Berufskammern als Kommunikationsund Serviceplattform für ihre Mitglieder | 81 |
2.2 Industrieund Handelskammern | 84 |
2.2.1 Industrieund Handelskammern als regionale Selbstverwaltungsträger der gewerblichen Wirtschaft | 84 |
2.2.2 Finanzierung, Ressourcen, Organisation und Personal | 89 |
2.2.3 Gremienwesen und Mitglieder-Engagement | 93 |
2.2.4 Leitbilder und Legitimation, Selbstdarstellung und Reformdiskurs | 95 |
2.2.5 IHKs als Kommunikationsund Serviceplattform für ihre Mitglieder | 97 |
2.3 Handwerkskammern | 99 |
2.3.1 Handwerkskammern als öffentlich-rechtliches Standbein der deutschen Handwerksorganisation | 99 |
2.3.2 Finanzierung, Ressourcen, Organisation und Personal | 104 |
2.3.3 Gremienwesen und Mitglieder-Engagement | 105 |
2.3.4 Leitbilder und Legitimation, Selbstdarstellung und Reformdiskurs | 106 |
2.3.5 Handwerkskammern als Kommunikationsund Serviceplattform für ihre Mitglieder | 110 |
2.3.6 Betriebsberatung im Handwerk | 112 |
3 Kammeraktivitäten im Themenfeld „Arbeit und Gesundheit“ | 117 |
3.1 Handwerksorganisation: Arbeitsschutz als „Randthema“ fest etabliert | 117 |
3.2 IHK-Organisation: Gesundheitswirtschaft als Inkubatorthema für betriebliches Gesundheitsmanagement | 124 |
3.3 Berufskammern: Präventionsnahe Professionen als Pioniere | 130 |
4 Zwischenbilanz der Potenzialanalyse Ausgangspunkte für Modellentwicklungen und Konzeptstudien | 138 |
4.1 Berufskammern: Berufliches Gesundheitsmanagement als Element erweiterter Professionalität | 139 |
4.2 Spezifische Stärken der IHK-Organisation: Führungskräfte-Weiterbildung und regionales ‚agenda setting’ | 142 |
4.3 Handwerksorganisation: Kann die Betriebsberatung mehr als „klassischen Arbeitsschutz“? | 145 |
5 Modellentwicklungen und Konzeptstudien | 149 |
5.1 Modellentwicklungen mit Berufskammern | 149 |
5.1.1 „Erfolgreich und gesund im Ingenieurberuf“– Erweiterung des Informationsund Fortbildungsangebotes einer Ingenieurkammer | 149 |
5.1.2 Aktivitäten in der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen | 164 |
5.1.3 „Kollegiale Beratung“ im betrieblichen Gesundheitsmanagement von Apotheken – Implementation einer neuen Laienfunktion | 168 |
5.2 Konzeptentwicklung im Sektor Wirtschaftskammern | 177 |
5.2.1 Konzeptentwicklung im IHK-Bereich | 178 |
5.2.2 Handwerksberatung und betriebliches Gesundheitsmanagement | 186 |
6 Ergebnisse und Schlussfolgerungen | 196 |
6.1 Ergebnisse der Modellund Konzeptentwicklungen in innovationstheoretischer Kommentierung | 196 |
6.1.1 Berufskammern | 197 |
6.1.2 Wirtschaftskammern | 205 |
6.2 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen | 209 |
organisationspolitisches | 210 |
präventionspolitische Verpflichtung | 210 |
zivilge-sellschaftliche Veranstaltung | 211 |
Ausgangspunkt | 211 |
add on – | 211 |
Literaturverzeichnis | 214 |