Gesundheitsmanagement durch Netzwerke: Wie auch kleinen und mittelständischen Unternehmen Betriebliches Gesundheitsmanagement zugänglich gemacht werden kann | 1 |
0 Vorwort | 3 |
Inhaltsverzeichnis | 5 |
Abbildungsverzeichnis | 7 |
Tabellenverzeichnis | 7 |
Abkürzungsverzeichnis | 8 |
1 Betriebliches Gesundheitsmanagement | 9 |
1.1 Relevanz | 9 |
1.2 Aktualität | 13 |
1.3 Verbreitung | 15 |
2 Betriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen | 19 |
2.1 Probleme und Hindernisse | 23 |
2.1.1 Motive und Hemmnisse für Betriebliches Gesundheitsmanagement (Bechmann et al., 2010) | 24 |
2.1.2 Widerstände gegen Betriebliches Gesundheitsmanagement in KMU | Gründe, Bedingungen und Wege zur Überwindung (Meyer, 2008) | 26 |
2.1.3 Betriebliche Gesundheitsförderung für KMU | Ergebnisse einer Bedarfsanalyse für Oberösterreich (Hirtenlehner & Sebinger, 2004) | 29 |
2.1.4 Analyse des Beratungsbedarfs betrieblicher Akteure und der verfügbaren Beratungsstrukturen im Themenbereich betriebliche Gesundheitsförderung (Hübner & Gröben, 2007) | 33 |
2.1.5 Gesunde Arbeit in kleinen und mittleren Unternehmen – Ergebnisse einer Befragung zum Stand und Bedarf bei kleinen und mittleren Unternehmen (Zelfel, Alles & Weber, 2009) | 35 |
2.1.6 Überbetriebliche Allianzen zur Prävention in KMU (Cernavin, Freigang-Bauer, Heger, Jansen, Pröll & Simon, 2009) | 35 |
2.1.7 Zusammenfassung | 36 |
2.2 Chancen und Möglichkeiten | 38 |
2.2.1 Organisationsstrukturen | 38 |
2.2.2 Soziale Beziehungen und die Rolle des Geschäftsführers/Betriebsinhabers | 38 |
2.2.3 Arbeitscharakter | 39 |
2.3 Angepasstes Vorgehen in KMU | 39 |
2.3.1 Zugang | 40 |
2.3.2 Inhalte | 41 |
2.3.3 Durchführung | 41 |
3 Welche Zugänge für BGM gibt es? | 44 |
3.1 Fest implementierte Abteilung/Fachkraft im Unternehmen | 44 |
3.2 BGM als Teilaufgabe von themenverwandten Fachkräften | 44 |
3.3 Externe Dienstleister | 45 |
3.4 Betriebs- und institutionsübergreifende Netzwerke | 46 |
4 Netzwerke als Instrument des BGM | 50 |
4.1 Grundlagen und Bedingungen für ein funktionierendes Netzwerk | 51 |
4.2 Verschiedene Ebenen und Aufgaben der Netzwerke | 53 |
4.2.1 Europäisches Netzwerk für betriebliche Gesundheitsförderung | 53 |
4.2.2 Bundes- und landesweite Netzwerke | 53 |
4.2.3 Regionale/lokale Netzwerke | 56 |
4.2.4 Themenspezifische Netzwerke | 56 |
4.3 Verschiedene Mitglieder in einem Netzwerk | 56 |
4.3.1 Betriebe | 57 |
4.3.2 Krankenkassen, Berufsgenossenschaften und staatliche Arbeits- undGesundheitsschutzämter | 59 |
4.3.3 Kammern, Innungen, Verbände & Gewerkschaften | 62 |
4.3.4 Städte, Kommunen, Sportvereine | 65 |
4.3.5 Forschungsinstitute und Beratungsunternehmen | 66 |
4.3.6 Gesundheitsdienstleister | 67 |
5 Best Practice | 69 |
5.1 Das Demographie Netzwerk als Beispiel eines themenspezifischen Netzwerkes | 69 |
5.2 Die Entwicklungspartnerschaft „Exzellenz im Friseurhandwerk“ als Beispiel eines branchenspezifischen Netzwerkes | 70 |
5.3 „InnoGema“ als Beispiel eines regionalen Netzwerkes | 71 |
6 BGM durch Netzwerkarbeit am Beispiel der Wirtschaftsregion Konstanz– Konzeption eines Netzwerkes | 73 |
6.1 Ausrichtung | 73 |
6.2 Die Wirtschaftsregion Konstanz | 75 |
6.3 Form des Netzwerkes | 78 |
6.4 Netzwerkmitglieder | 82 |
6.4.1 Betriebe | 82 |
6.4.2 IHK | 82 |
6.4.3 Weitere überbetriebliche Akteure | 83 |
6.4.4 Gesundheitsdienstleister | 84 |
6.4.5 Universität Konstanz | 85 |
6.5 Was muss geschehen um dieses Projekt ins Leben zu rufen? - Ein Ausblick | 86 |
7 Literatur | 90 |
8 Anhang | 97 |
Autorenprofil | 98 |