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Grundlagen des Vertrauens - face-to-face Kommunikation und computervermittelte Sprache im Vergleich

face-to-face Kommunikation und computervermittelte Sprache im Vergleich

AutorIna Hämmerling
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl5 Seiten
ISBN9783638611893
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Soziologie der Kommunikation und Medien), Veranstaltung: Proseminar 'Vernetzte Kommunikation', Sprache: Deutsch, Abstract: 'Archetyp der zwischenmenschlichen Kommunikation'1 ist die face-to-face Kommunikation, die für uns die natürlichste Art der Kommunikation darstellt. Die miteinander kommunizierenden Individuen können sich gegenseitig wahrnehmen, aufeinander eingehen und dadurch mit Gestik und Mimik, also mit allen Sinnen, interagieren. Kleidung, Habitus oder Selbstdarstellung verraten dem Gegenüber kulturelle und soziale Ähnlichkeiten oder Unterschiede. Sprachliche Mittel wie Ironie, Unverständnis oder Misstrauen können mit Hervorhebung der Stimme kenntlich gemacht werden und zeigen so dem Gesprächspartner auch ohne weitere Erklärungen, dass man zum Beispiel etwas humorvoll gemeint hat. Einfach formuliert kann man also bei der face-to-face Kommunikation von einer idealen Verständigungsform reden, die alle denkbaren Prozesse innerhalb einer Kommunikation mit einschließt. Die Gesprächspartner bewegen sich somit in einem kognitiv-sozialen Rahmen, in dem sie auch ohne Worte kommunizieren können, denn Körpersprache versteht jeder. Eine weitere wichtige Rolle spielt der erste Eindruck, den unser Gegenüber auf uns hat. Hierbei greifen wir automatisch auf vorangegangene Erfahrungen zurück, vergleichen also unseren aktuellen Gesprächspartner mit ehemaligen, die sich ähnlich verhalten haben und machen uns so in kürzester Zeit ein Bild. Abhängig davon ob dieses Bild positiv oder negativ ausfällt, finden wir unser Gegenüber sympathisch oder unsympathisch und treten ihm somit entweder mit Vertrauen oder Skepsis gegenüber.

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