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Grundrisse Monetärer Zirkulation und Kritik der Marx'schen Kapitaltheorie

AutorJulius Krause
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl100 Seiten
ISBN9783640122066
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis36,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut fuer Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Volkswirtschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Marx'sche Kapitaltheorie verfehlt das Ziel, ein als Kapitalismus bezeichnetes volkswirtschaftliches System zutreffend zu analysieren. Insbesondere die marx'sche Fixierung auf Eigentumsverhältnisse und Produktionsmittel sowie die Gleichsetzung von Marktwirtschaft und Kapitalismus trifft nicht den Kern des Systems und seiner Fehlentwicklungen, wie Arbeitslosigkeit und Umweltverschmutzung. Arbeit schafft Wert und Mehrarbeit schafft Mehrwert, soweit geht die Übereinstimmung (die auch schon mit Ricardo erreicht wurde). Worin aber liegt die Marktmacht begründet, die es erlaubt Mehrarbeit abzufordern um Mehrwert zu erwirtschaften, und wie entstehen daraus resultierend konjunkturelle und langfristige strukturelle ökonomische Krisen? Hier gehen marx'sche Kapitaltheorie und die hier dargestellte monetäre Zirkulativitätstheorie in grundsätzlich verschiedene Richtungen: Produktionsmittel per se sind nicht Kapital. Die Kapitaleigenschaft entsteht durch ihre Knappheit, und die wird dauerhaft erst durch das bestehende monetäre System geschaffen und erhalten.

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