Deckblatt | 1 |
Titelseite | 4 |
Impressum | 5 |
Inhalt | 6 |
Widmung | 9 |
Danksagung | 10 |
Vorwort | 12 |
1 Grundlegende Konzepte der Gruppentherapie | 14 |
1.1 Entwicklung der Gruppentherapie | 14 |
1.1.1 Erste Entwicklungen | 15 |
1.1.2 Entwicklung der Gruppentherapie in der humanistischen und der psychodynamischen Psychotherapie | 15 |
1.1.3 Entwicklung der Gruppentherapie innerhalb der Verhaltenstherapie | 16 |
1.2 Wirkfaktoren in der Gruppentherapie | 17 |
1.3 Verfahren, Methoden, Techniken, Setting der Psychotherapie und die Einordnung der Gruppentherapie | 23 |
1.3.1 Verfahren | 23 |
1.3.2 Methoden | 24 |
1.3.3 Techniken | 24 |
1.3.4 Setting | 25 |
1.4 Formen und Modelle der Gruppentherapie | 26 |
1.4.1 Modell Nr. 1: »Interaktionsorientierte Gruppenkonzepte « | 27 |
1.4.2 Modell Nr. 2: »Einzelfallorientierte Gruppenkonzepte « | 29 |
1.4.3 Prinzipien der interaktionsorientierten vs. einzelfallorientierten Gruppentherapie | 30 |
1.4.4 Modell Nr. 3: »Störungsspezifische und auf Prävention ausgerichtete Gruppenkonzepte« | 36 |
2 Praxis der verhaltenstherapeutischen Gruppentherapie | 40 |
2.1 Bedingungen und Regeln der Verhaltenstherapie in Gruppen | 40 |
2.1.1 Instrumentelle Gruppenbedingungen | 40 |
2.1.2 Gruppenregeln | 58 |
2.2 Methoden der verhaltenstherapeutischen Gruppentherapie | 64 |
2.2.1 Transdiagnostische Gruppentherapie | 64 |
2.2.2 Typische Schwierigkeiten bei der Durchführung einer transdiagnostischen, einzelfallorientierten Gruppe | 70 |
2.2.3 Beispiel einer transdiagnostischen Gruppentherapie | 73 |
2.2.4 Vergleich des Vorgehens bei interpersoneller Gruppentherapie und transdiagnostischer Gruppe | 132 |
2.2.5 Problemlösetraining | 136 |
2.2.6 Beispiel einer störungsspezifischen Gruppentherapie für Essstörung | 142 |
3 Basisfertigkeiten des Leiters bei der praktischen Umsetzung verhaltenstherapeutischer Gruppen | 154 |
3.1 Überzeugung, dass die Gruppentherapie ein hilfreiches und angemessenes Setting ist | 154 |
3.2 Erfolgserlebnisse schaffen | 154 |
3.2.1 Positive Erfahrungen der Patienten in die Gruppe einbringen | 155 |
3.2.2 Keine Scheu vor Wiederholungen | 155 |
3.2.3 Auch bei »erfolglosen« Patienten die Hoffnung nicht aufgeben | 156 |
3.3 Integration von Außenseitern über direkte Zuwendung | 156 |
3.4 Making lemonade out of lemons | 157 |
3.5 Fähigkeit zur Selbstbeobachtung | 157 |
3.6 Freundlichkeit angesichts von feindseligem Verhalten | 158 |
3.7 Kenntnis von Validierungsstrategien | 163 |
3.8 Fähigkeit, die verschiedenen Interaktionsebenen bewusst zu beachten | 168 |
3.8.1 Die Interaktionsebenen in störungsspezifischen Gruppen | 170 |
3.8.2 Die Interaktionsebenen in einzelfallorientierten Gruppen | 171 |
3.8.3 Auswirkungen von Symptomen und Verhaltensweisen des Einzelpatienten auf die Mitpatienten | 173 |
3.9 Fähigkeit, mit Angst und Scham umzugehen und Selbstwertgefühl aufzubauen | 178 |
3.9.1 Woran erkennt der Therapeut Angst in der Gruppe | 179 |
3.9.2 Woran erkennt der Gruppentherapeut Scham in der Gruppe? | 180 |
3.9.3 Woran erkennt der Therapeut Selbstwertgefühl bei den Gruppenmitgliedern? | 181 |
3.9.4 Woran erkennt der Therapeut Sicherheitsgefühl bei den Gruppenmitgliedern? | 181 |
3.9.5 Techniken der Angstreduktion in der Gruppensitzung | 182 |
3.9.6 Techniken der Schamreduktion in der Gruppensitzung | 183 |
3.9.7 Techniken des Aufbaus von Selbstwert in der Gruppensitzung | 183 |
3.9.8 Techniken des Aufbaus von Sicherheit in der Gruppensitzung | 184 |
3.10 Auswahl der Gruppenmitglieder | 184 |
3.10.1 Zielgruppen | 184 |
3.10.2 Voruntersuchung | 186 |
3.10.3 Vorgespräche | 186 |
3.11 Umgang mit Werten und Zielen | 187 |
3.12 Patienten mit Persönlichkeitsstörungen in der Gruppentherapie | 191 |
3.12.1 Umgang mit externalisierenden Verhaltensweisen | 192 |
3.12.2 Umgang mit internalisierenden Verhaltensweisen | 202 |
4 Fragen von Gruppentherapeuten aus der Praxis | 226 |
Literatur | 235 |
Stichwortverzeichnis | 238 |