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Halt den Mund, hör auf zu heulen und mach Deinen Job!

Das einfache Geheimnis für Erfolg im (Berufs-)Leben

AutorLarry Winget
Verlagbooks4success
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl258 Seiten
ISBN9783941493889
FormatPDF/ePUB
KopierschutzDRM/Wasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Nach seinem Bestseller 'Halt den Mund, hör auf zu heulen und lebe endlich!' liefert Erfolgsautor Larry Winget den würdigen Nachfolger: 'Halt den Mund, hör auf zu heulen und mach deinen Job!' enthüllt die ungeschminkte Wahrheit über Karriere, Arbeitgeber/Arbeitnehmer-Verhältnis und Entlohnung. Sind Sie mit dem Ergebnis Ihrer Arbeit unzufrieden? Fühlen sich nicht anerkannt? Die gute Nachricht: Ihr Erfolg hängt nur von Ihnen ab! Larry Winget hebt sich wohltuend vom Einheitsbrei der üblichen Berufsratgeber ab. Sie werden überrascht sein, Sie werden lachen können und Sie werden eine Motivation bei sich entdecken, die Sie nie für möglich gehalten hätten. Larry Winget holt Sie raus aus Ihrer Bequemlichkeit und verhilft Ihnen zum nächsten Karrieresprung!

Larry Winget ist in den USA bekannt als der 'Pitbull of personal development'. Er ist einer der gefragtesten Vortragsredner dieser Tage. In seinen Seminaren lehrt er universelle Prinzipien, die für jeden Menschen in jeder Situation zutreffen. Er vertritt die Meinung, dass die meisten von uns ihr Leben viel zu sehr verkompliziert haben und es obendrein auch noch viel zu ernst nehmen.

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Leseprobe
Kapitel 14 Sie sollen jemandem dienen (S. 187-188)

Jedermann auf diesem Planeten wird für eines und nur für eines bezahlt – dafür, anderen Menschen zu dienen. Je mehr Sie dies schaffen, desto mehr Geld bekommen Sie. Im Geschäftsleben werden Sie dafür bezahlt, dass Sie den Kunden dienen. Was bedeutet das für uns? Nun, es geht um das uralte Thema Kundendienst.

Warum reden wir immer noch darüber?


Das frage ich mich auch. Warum? Weil ich es satt habe, immer wieder über Service zu schreiben und Vorträge zu halten. Die Redner spre chen über guten Kundendienst, die Trainer trainieren ihn, Autoren schrei ben darüber, die Firmen bekennen sich zu ihm und die Angestell ten geloben ihn zu leisten. Tagtäglich wird das Thema in allen Medien breitgetreten, aber es bewegt sich nichts.

Der Kundendienst, den Sie und ich geboten bekommen, wenn wir etwas kaufen wollen, ist trotzdem äußerst dürftig. Lassen Sie mich in aller Deutlichkeit sagen: Kundendienst ist nicht so schwer. In der Tat ist es etwas so Einfaches, dass es einem fast schon bescheuert vorkommt, groß darüber reden zu müssen. Alles, was Sie beachten müssen, ist:

Tun Sie, was Sie versprochen haben,
und zwar so, wie Sie es versprochen haben.


Das ist alles. Halt, und seien Sie dabei höflich. Mehr ist es nicht. Noch mal zum Mitschreiben: Tun Sie, was Sie versprochen haben, und zwar so, wie Sie es versprochen haben. Ist das zu viel verlangt? Wenn Sie mir ein Versprechen geben, dann halten Sie es bitte auch. Wenn Sie mir Ihr Wort gegeben haben, nehmen Sie nichts davon zurück. Wenn Sie gesagt haben, Sie sind da, dann seien Sie auch da – und zwar zu den Zeiten, wo Sie es versprochen haben.

Wenn Sie einen Fehler gemacht haben, geben Sie es zu und akzeptieren Sie die Folgen. Und wenn ich Ihnen Geld für eine Ware oder eine Dienstleistung gebe, dann seien Sie wenigstens ein bisschen dankbar und freundlich zu mir. Ist das so schwer? Anscheinend schon, weil es so wenige schaffen. Die meisten Firmen sollten nach der Devise arbeiten: Wir sind nicht zufrieden, solange Sie nicht zufrieden sind!

Wo ist das Problem, Larry?


Es ist die Nachlässigkeit. Wir sind schlechten Service inzwischen so sehr gewohnt, dass er zur Norm geworden ist. Die meisten Leute geben sich lieber mit schlechtem Service zufrieden, als sich darüber zu beschweren. Wir wissen, wenn wir uns beschweren, wird der Service entweder noch schlechter, als er schon war, oder die Leute, bei denen beziehungsweise über die wir uns beschwert haben, ignorieren uns oder, noch schlimmer, sie lachen uns aus. Wir essen ohne zu murren ein angebranntes 35-Dollar-Steak, weil wir Angst haben, dass der Kellner, wenn wir Ersatz verlangen, heimlich darauf spuckt, bevor er es uns bringt. Wir scheuen die Auseinandersetzung, weil wir möglichst wenig mit Leuten zu tun haben wollen, denen es offensichtlich gleichgültig ist, was wir denken.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt4
Vorwort6
"An die Arbeit"16
Erfolgreich sein ist einfach32
Niemand schuldet Ihnen den Lebensunterhalt42
Ergebnisse sind alles!50
"Ihre Ergebnisse sind allein Ihre Schuld!"60
Sie müssen Ihren Job nicht lieben ( aber es hilft)66
Machen Sie sich unentbehrlich76
Das Allerheiligste92
"Eine große, glückliche Familie"102
Arbeitsmoral: Schwarz oder Weiß122
Wie man die Konkurrenz kaputt macht130
Achtmal "-ieren" heißt, gut führen142
Teamwork funktioniert nicht178
Sie sollen jemandem dienen188
Nichts passiert, solange nichts verkauft wird214
Kurze, harte, teure Lektionen240
Larrys zwölf Gebote für Angestellte248
Larrys zwölf Gebote für Arbeitgeber250
Was nun?252
Danke an ...254

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