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Handbuch Kirchliche Jugendarbeit

Für Studium und Praxis

VerlagVerlag Herder GmbH
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl592 Seiten
ISBN9783451838088
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis40,00 EUR
Die kirchliche Arbeit mit Jugendlichen ist ein weit verzweigtes Handlungsfeld: Verbandliche und gemeindliche Jugendarbeit, Projekte mit Jugendlichen, Arbeit mit bestimmten Zielgruppen sowie katechetische und schulpastorale Angebote werden als Formen von Jugendpastoral beschrieben. Dieses Handbuch, verfasst von Vertretern aus Wissenschaft und Praxis, stellt erstmals das Spektrum unterschiedlicher Handlungsfelder, ihre Entstehung und ihre aktuellen Herausforderungen sowie zentrale Bezugsthemen vor. Ein Glossar erklärt wichtige Begriffe. Ein Basiswerk für Studium, Forschung und Praxis.

Angela Kaupp, geb. 1960, Dr. theol., Dipl. Päd., Lehraufträge und Gastdozenturen im In- und Ausland. Seit 2012 Professorin für Praktische Theologie, Religionspädagogik und Fachdidaktik am Institut für Katholische Theologie der Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz. Patrik C. Höring, geb. 1968, Dr. theol. habil., Pastoralassistent, theologischer Referent in der Jugendseelsorge im Erzbistum Köln. Seit 2012 Professor für Katechetik und Didaktik des Religionsunterrichtes an der Philosophisch-Theologischen Hochschule SVD St. Augustin.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Angela Kaupp / Patrik C. Höring (Hg.) Handbuch Kirchliche Jugendarbeit1
Impressum5
Inhaltsverzeichnis6
Bischof Dr. Stefan Oster SDB Geleitwort12
Angela Kaupp / Patrik C. Höring 0.1 Einleitung16
Patrik C. Höring 0.2 Begriffliche Präzisierung: Jugendseelsorge – Jugendarbeit – Jugendpastoral19
1. Ein Dilemma zu Beginn19
2. Historische Entwicklungen19
3. Jugendpastoral als Oberbegriff20
4. Versuche einer Systematisierung23
Jugendpastoral: Handeln der Kirche mit, durch und unter jungen Menschen25
1. Entwicklungen und aktuelle Situation26
Julia von der Gathen-Huy / Jens Pothmann 1.1 Empirischer Stand der kirchlichen Jugendarbeit inDeutschland27
1. Was ist mit Jugendpastoral gemeint und was mit Empirie?27
1.1 Kirchliche Kinder- und Jugendarbeit als Kernaufgabe der Jugendpastoral27
1.2 Empirische Beobachtung sozialer Wirklichkeit der kirchlichen Kinder- undJugendarbeit28
2. Welche Daten zu Jugendpastoral bzw. kirchlicher Kinder- und Jugendarbeit liegen vor?29
2.1 Kirchenstatistik30
2.2. Amtliche Statistiken zur Kinder- und Jugendhilfe31
2.3 Surveyforschung im Bereich Jugendpastoral und kirchliche Kinder- undJugendarbeit34
3. Warum lohnt es sich, empirisch mehr zu wissen?37
Zum Weiterlesen37
Maria Wego 1.2 Katholische Jugendarbeit in Deutschland zwischen 1945 und 199039
1. Einleitung39
2. Katholische Jugendarbeit in der Bundesrepublik Deutschland40
2.1 Kirchliche Jugendarbeit40
2.2 Verbandliche Jugendarbeit41
2.2.1 Organisatorischer Wieder- und Neubeginn41
2.2.2 Thematische Schwerpunkte42
Bundesfeste und Katholikentage42
Soziales und entwicklungspolitisches Engagement43
Suche nach neuen Wegen44
Einsatz für den Frieden44
Kirche und Jugend45
3. Katholische Jugendarbeit in der Deutschen Demokratischen Republik46
3.1 Kirche und Deutsche Demokratische Republik (DDR)46
3.2 Kirchliche Jugendarbeit47
3.2.1 Spirituelles Leben und kirchliche Entwicklungen49
3.2.2 Jugendweihe49
4. Ost-West-Kontakte51
4.1 Partnerschaftsarbeit51
4.2 Brücke zwischen Ost und West: Der Kreuzweg der Jugend52
5. Ausblick53
Zum Weiterlesen53
Patrik C. Höring 1.3 Katholische Jugendarbeit im Spiegel kirchenamtlicher Dokumente55
1. Richtlinien für die Katholische Jugendseelsorge 193656
1.1 Zeitgeschichtlicher Hintergrund56
2. Inhaltliche Leitmotive56
3. Richtlinien für die Kirchliche Jugendseelsorge und Jugendorganisation 194558
3.1 Zeitgeschichtlicher Hintergrund58
3.2 Inhaltliche Leitmotive58
4. Bischöfliche Anweisungen für die kirchliche Jugendseelsorge in der Deutschen Demokratischen Republik (1953)59
5. Richtlinien für die katholische Jugendseelsorge Deutschlands 195760
5.1 Zeitgeschichtlicher Hintergrund60
5.2 Inhaltliche Leitmotive60
6. Beschluss der Würzburger Synode zu »Zielen und Aufgaben kirchlicher Jugendarbeit« (1975)62
6.1 Zeitgeschichtlicher Hintergrund62
6.2 Inhaltliche Leitmotive62
7. Beschluss der Pastoralsynode der katholischen Kirche in der DDR »Aspekte des Verkündigungsdienstes der Gemeinde« (1975)64
8. Leitlinien der Jugendpastoral der Berliner Bischofskonferenz (1980)64
9. Die Leitlinien zur Jugendpastoral (1991)65
9.1 Zeitgeschichtlicher Hintergrund65
9.2 Inhaltliche Leitmotive66
Zum Weiterlesen68
Ingrid Kromer / Otto Kromer 1.4 Beobachtungen zur Jugendpastoral in Österreich: Individualisiert, fragmentiert und polarisiert69
1. Auffälligkeiten zur Lage der Jugendpastoral in Österreich70
1.1 Verlust der Monopolstellung der Katholischen Jugend71
1.2 Fehlender öffentlicher Theoriediskurs zu Jugendpastoral72
1.3 Fachliche Bildung – freiwillig und wenig systematisiert73
1.4 Individualisierungs- und Ökonomisierungsprozesse in den Diözesen74
2. Ausgewählte Arbeitsfelder der Jugendpastoral in Österreich76
2.1 Katholische Jungschar Österreichs77
2.2 Ministrantenpastoral77
2.3 Offene kirchliche Jugendarbeit78
2.4 Aktionen und Projektarbeit79
3. Schlussfolgerungen80
Dominik Schenker 1.5 Jugendarbeit der katholischen Kirche in der Deutschschweiz82
1. Gesellschaftliches Umfeld und diakonisches Selbstverständnis82
1.1 Sozial tolerierte Minimumreligion als gesellschaftliche Norm83
2. Geschichte der (kirchlichen) Jugendarbeit in der Deutschschweiz84
2.1 1970er-Jahre: Kirche als Pionierin der Offenen Jugendarbeit85
2.2 1980er-Jahre: Jugendkultur wird zum Mainstream85
2.3 1990er-Jahre: Auszug der über 16-Jährigen aus der Jugendarbeit86
3. Aktuelle Situation86
4. Teilnahmemotive und Begründungslinien87
5. Ausblick88
Zum Weiterlesen88
Sabrina Schmidt 1.6 Gesetzliche Rahmenbedingungen der Jugendarbeit in Deutschland89
1. Entwicklung: Vom RJWG über das JWG zum SGB VIII89
2. Aufgabe und Ziel der Kinder- und Jugendhilfe91
3. Systematik des Achten Sozialgesetzbuches (SGB VIII)91
3.1 Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe92
3.2 Zusammenarbeit und Dreiecksverhältnis93
3.3 Beteiligungsrechte95
4. Jugendarbeit95
5. Ausblick96
Zum Weiterlesen97
2. Junge Menschen – Adressaten und Akteure98
Sabrina Hoops 2.1 Jugendliche heute – Lebenslagen, Alltagsleben und Ausdrucksformen. Zentrale Aussagen aus dem 15. Kinder- und Jugendbericht99
1. Einleitung: Thematisierungen von und Wissen über Jugend99
2. Das Jugendalter – was ist das eigentlich, wer gehört dazu und warum?101
3. Jugend ist nicht gleich Jugend: Pluralisierung in veränderten Verhältnissen104
3.1 Demografie der Jugend: »Verschwindet« die Jugend? Wenn ja, wohin?105
3.2 Migrationsbedingte Vielfalt: Immer mehr, aber nicht überall105
3.3 Schule, Ausbildung, Studium, Job: Lange zur Schule, früh jobben, spät in Beschäftigung106
3.4 Auszug aus dem Elternhaus und eigene Familiengründung als weitere Schritte in die Verselbstständigung: Nicht für alle jungen Menschen gleich!108
3.5 Zwischenfazit: Jungen Menschen geht es mehrheitlich gut, aber: Kumulation von Risiken und Ausschlüssen109
4. Alltagsleben und Ausdrucksformen im Jugendalter: Was gibt es außerhalb von Schule?110
4.1 In Beziehung sein: Familie, Eltern, Peers, Partnerinnen und Partner111
4.2 Online-offline: Alltag findet überall und gleichzeitig statt – mit Unterschieden112
4.3 Und was den Jugendalltag sonst noch prägt: Jugendkulturen, Jugendszenen, Jugendarbeit …113
Zum Weiterlesen115
Helga Kohler-Spiegel 2.2 Entwicklungspsychologischer Blick auf das Jugendalter: Identität und Wandlung116
1. Begriff und Verständnis116
2. Abgrenzung der einzelnen Lebensphasen117
3. Grundlegende exemplarische Konzepte118
3.1 Psychosoziale Entwicklung – Erik Homburger Erikson118
3.2 Entwicklungsaufgaben – Robert James Havighurst119
4. Die Basis liegt in der Kindheit: Bindung120
5. Jugendalter122
5.1 Entwicklungsveränderungen im Jugendalter122
5.2 Ich-Identität. Dem eigenen Ich auf der Spur124
5.3 Veränderte Ablöseprozesse125
5.4 Sich inszenieren, sichtbar sein126
6. Religiöse Entwicklung127
6.1 Frühe und mittlere Kindheit127
6.2 Jugendalter: Wandlungsprozesse127
7. Postadoleszenz – und am Übergang zum Erwachsenenalter130
8. Schluss132
Zum Weiterlesen132
Angela Kaupp 2.3 Junge Erwachsene: Die »Rushhour des Lebens«133
1. Junges Erwachsenenalter als Übergangsphase134
2. Die »Rushhour des Lebens«: die Herausforderungen des dritten Lebensjahrzehnts135
a) Schule, Ausbildung und Beruf136
b) Lebensformen137
3. Differenzen zwischen jungen Frauen und jungen Männern – Konsequenzen für das Bindungsverhalten138
4. Handlungsmodi in den Übergängen139
5. Eine Übergangsphase – auch im Blick auf religiöse Identität141
6. Junge Erwachsene als Zielgruppe kirchlicher Angebote142
Zum Weiterlesen143
Ulrich Riegel 2.4 Religiosität junger Menschen144
1. Zur Religiosität heutiger Jugendlicher144
1.1 Zur christlich orientierten Religiosität Jugendlicher145
1.2 Zu alternativer Spiritualität und säkularer Weltanschauung Jugendlicher148
2. Zur Religiosität Jugendlicher in pastoralen Angeboten151
3. Schlussbemerkung155
Zum Weiterlesen156
Stefan Gärtner 2.5 Jugend und Sexualität157
1. Die Bedeutung der Sexualität im Prozess des Aufwachsens157
2. Die Rolle der Kirche162
3. Sexualpädagogische Aspekte der kirchlichen Jugendarbeit165
Zum Weiterlesen167
Andreas Büsch 2.6 Jugend und Medien168
1. Lebenswelten sind Medienwelten168
1.1 Quantitativer Zugang: Medienausstattung und Medienumgang Jugendlicher169
1.2 Qualitativer Zugang: die Bedeutung von digitalen Medien im Jugendalter171
2. Zwischen Mündigkeit und Schutzbedürfnis – Aufgaben der kirchlichen Jugendarbeit174
2.1 Jugendmedienschutz174
2.2 Medienbildung175
2.3 Was bedeutet dies für Träger kirchlicher Jugendarbeit?177
3. Ausblick179
3. Rollen, Beziehungen und Professionen180
Jakob Schrage / Max Pilger 3.1 Ehrenamtlich Engagierte in der kirchlichen Jugendarbeit: Zielgruppe ihres Auftrages und Mitarbeitende an ihrer Sendung181
1. Motive und Bedürfnisse183
2. Bedingungen für ehrenamtliches Engagement185
2.1 Anerkennung als Subjekte185
2.2 Partizipation186
2.3 Verlässliche Begleitung187
2.4 Dank und Anerkennung188
2.5 Befähigung189
2.6 Materielle Voraussetzungen190
2.7 Klare Profile191
Zum Weiterlesen193
Joachim Burkard 3.2 Als Theologe und Theologin in der kirchlichen Jugendarbeit: Zur christlichen Spiritualität animieren194
1. Die biblische Grundlage: Der junge Mann und das Inter-esse Jesu194
2. Rollenerwartungen und Leitbilder196
3. Rollenprofil der »Spirituellen Animation«197
4. Gelingende Kooperation für eine zeitgemäße Jugendpastoral200
Zum Weiterlesen202
Laura Otte 3.3 Als Sozialarbeiterin und Sozialarbeiter in der Jugendarbeit: Eine Rollenskizze mit Verfeinerungen für den kirchlichen Kontext203
1. Wie kann die Rolle von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern in derJugendarbeit beschrieben werden?203
2. Verfeinerung der Rollenskizze für den Bereich der kirchlichen Jugendarbeit209
3. Resümee211
Zum Weiterlesen211
Simone Birkel 3.4 Hochschuldidaktische Herausforderungen für Studierende und Lehrende der Jugendpastoral: Projekt- und Produktorientierung!212
1. Universitäre Voraussetzungen für die Ausbildung im Bereich der Jugendpastoral212
1.1 Mögliche Inhalte von Jugendpastoral213
1.2 Methodik: Wie kann jugendpastorales Arbeiten an der Hochschule gelehrt und gelernt werden?214
2. Schlüsselqualifikationen durch innovative Lehr-Lernformate216
2.1 Exemplarisches Lernen als Chance für zukunftsfähiges Lernen216
2.2 Beispiel: Share it! Neue Medien als Herausforderungen für die jugendpastorale Ausbildung217
3. Mehrwert innovativer Lehrformate im Bereich Jugendpastoral220
3.1 Auswirkungen der Produkt- bzw. Projektorientierung für das Lerngeschehen220
3.2 Neues Rollenverständnis von Dozierenden und Studierenden221
3.3 Mehrwert Wissenstransfer222
4. Orte, Handlungsfelder und Formate224
Eileen Krauße 4.1 Angebote und Strukturen katholischer Jugendarbeit und Jugendpastoral: Jugendpastoral ist Beziehungsarbeit225
1. Ziele und Strukturen225
2. Jugendpastorale Vielfalt: Handlungsfelder227
Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfen227
Freiwilligendienste227
Internationale Jugendarbeit228
Jugendbildungsstätten228
Jugendkirchen229
Jugendpastoral der Orden229
Jugendsozialarbeit229
Jugendverbände230
Junge Erwachsene230
Liturgische / Kulturelle Bildung231
Ministrantenpastoral231
Neue Geistliche Gemeinschaften, Kirchliche Bewegungen und Initiativen231
Offene Kinder- und Jugendarbeit232
Politische Bildung232
Tage religiöser Orientierung233
Zum Weiterlesen233
Annette Jantzen 4.2 Die katholischen Kinder- und Jugendverbände und ihr Dachverband234
1. Der BDKJ und seine Strukturen234
2. Prinzipien der Jugendverbandsarbeit241
3. Leitung und Rechenschaft245
4. Hintergrundbeleuchtung, Lichterketten und Glanzlichter247
Simon Linder 4.3 »Leben in Fülle« im Jugendverband: Die »Theologie der Verbände« des BDKJ249
1. Was ist die »Theologie der Verbände«?250
2. Warum sind Jugendverbände Kirche?251
3. Was bedeutet »Leben in Fülle« für den BDKJ?252
»Leben in Fülle ist Leben aus den eigenen Quellen«252
»Leben in Fülle ist Leben in Freiheit und Gemeinschaft«252
»Leben in Fülle ist Leben in Begegnung«253
»Leben in Fülle ist Leben in Solidarität«253
»Leben in Fülle ist Leben aus Berufung«254
»Leben in Fülle ist Leben ohne Grenzen«254
»Leben in Fülle ist Leben im Wandel«255
»Leben in Fülle ist Leben in Hoffnung«255
Zum Weiterlesen256
Patrik C. Höring 4.4 Jugendarbeit in der Gemeinde257
1. Kennzeichen gemeindlicher Jugendarbeit257
2. Aktuelle Herausforderungen259
2.1 Milieuverengung, demographischer Wandel, Ganztagsschule259
2.2 Wandel des Hauptamtes – Zukunft des Ehrenamtes263
2.3 Neuordnung der Territorialseelsorge265
3. Ausblick: Prototypen einer Jugendarbeit in der Gemeinde266
3.1 Jugendarbeit als Weg, Jugendliche wieder zur Pfarrei zurückzuführen – das »Angelhakenkonzept«267
3.2 Jugendarbeit als Weg der Verlebendigung und Erneuerung (bestehender) Pfarreien – das »Jungbrunnenkonzept«268
3.3 Jugendarbeit als Weg, Kirche dort und auf jene Weise zu leben, wo und wie sie jungen Menschen entspricht – das »Jugendkirchen-/ Jugendgemeindekonzept«269
Zum Weiterlesen270
Christoph Köster 4.5 Perspektiven der Ministrantenpastoral271
1. Entstehung und aktuelle Situation271
2. Ministrant oder Messdiener?273
3. Organisation der Ministrantenpastoral273
4. Katechetische Chance: Zwischen liturgischer Bildung und Freizeitgestaltung274
5. Herausforderungen277
Zum Weiterlesen279
Hans Hobelsberger 4.6 Jugendkirchen280
1. Sozialformen von Jugendkirche281
2. Jugendkirche als Konzept283
2.1 Theologische Vermittlung – das Evangelium vorschlagen284
2.2 Jugendkulturelle/existenzielle Vermittlung – ästhetische Aneignung285
2.3 Räumliche Vermittlung – Kirchenraum als Resonanzraum286
Zum Weiterlesen286
Ulrich Deinet 4.7 Offene Kinder- und Jugendarbeit287
1. Rahmenbedingungen und Infrastruktur der OKJA287
2. Einrichtungsformen, Träger, Finanzierung289
3. Zielgruppen290
4. Arbeitsprinzipien, Methoden und Konzepte291
5. Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Bildungslandschaft292
6. Offene Kinder- und Jugendarbeit in kirchlicher Trägerschaft293
Zum Weiterlesen294
Claudia Gärtner / Judith Könemann 4.8 Jugendarbeit in der Schule? Katholische Träger im Ganztag295
1. Aktuelle Herausforderungen und Fragestellungen295
2. Konzeptionelle Voraussetzungen einer Kooperation in Schule297
3. (Empirische) Einblicke in das Praxisfeld299
4. Ausblick302
Zum Weiterlesen303
Isabelle Molz 4.9 Tage der Orientierung304
1. Konzeptionelle Grundlagen304
1.1 Definition305
1.2 Ziele306
1.3 Planung und Durchführung307
1.3.1 Absprachen im Vorfeld308
1.3.2 Klassenbesuch308
1.3.3 Durchführung309
2. Pädagogische Grundsätze310
Freiwilligkeit311
Partizipation und Mitbestimmung311
Selbstorganisation311
Prozessorientierung312
Lebensweltorientierung312
Gleichberechtigung und Geschlechtergerechtigkeit312
Bewertungsfreiheit313
Reflexivität313
Ökumene und Interreligiosität313
Ganzheitlichkeit314
3. Theologische Grundlegungen314
Zum Weiterlesen315
Guido Hügen OSB 4.10 Jugendpastoral der Orden: Konzepte undAngebote in Klöstern und Jugendbildungsstätten316
1. Jugendpastoral der Orden316
1.1 Ordensgemeinschaften mit jugendpastoralem Auftrag317
1.2 Jugendpastorale Schwerpunkte in Klöstern317
1.3 Ordensleute in der Jugendpastoral318
1.4 Arbeitsgemeinschaft Jugendpastoral der Orden (AGJPO)318
2. »Kompetenzverdacht« der Ordensleute318
3. Kontinuität und Verlässlichkeit319
3.1 Orte319
3.2 Menschen und Beziehungen320
3.2.1 Ordensleute und Nicht-Ordensleute320
3.2.2 Praktikantinnen und Praktikanten320
3.3 Spiritualität321
3.3.1 Gestalterische Elemente321
3.3.2 »Jugendliturgie«322
4. Konkrete Angebote322
4.1 Inhaltliche Kurse322
4.2 Besinnungstage für Schulklassen323
4.3 Lebensschule und Ausbildung323
4.4 Begleitung von Engagierten323
4.5 Eingebunden und kooperierend324
5. Jugendpastoral und Berufungspastoral324
6. Fazit325
Katharina Karl 4.11 Neue geistliche Gemeinschaften in der kirchlichen Jugendarbeit326
1. Überblick über Gestalt, Konzepte und Angebote326
2. Beitrag und Grenzen – kritische Auseinandersetzung mit der Rolle geistlicher Gemeinschaften in der Jugendpastoral330
Zum Weiterlesen332
Markus-Liborius Hermann 4.12 Glaubenskurse für junge Menschen333
1. Glaubenskurse333
2. Glaubenskurse für junge Menschen334
2.1 Jugendcursillo337
2.2 »GlaubensFragen und mögliche Antworten«337
2.3 YOUCAT338
2.4 Bei dir. Gott, ich und die anderen339
2.5 Alpha Jugend339
2.6 Mehr als ein Spruch340
2.7 eins zu eins. glauben.finder341
2.8 EMMAUS: dein weg mit gott342
3. Welche Rolle spielen Glaubenskurse in der Jugendarbeit?343
Zum Weiterlesen347
Ludger Joos SJ / Sabine Rhein 4.13 Exerzitien und geistliche Prozesse mit jungen Menschen348
1. »Geistliche Übungen« und »geistliche Prozesse«348
2. Was ist spezifisch für geistliche Prozesse mit Jugendlichen?350
Variante 1: Schweigeexerzitien351
Variante 2: Exerzitien mit Gemeinschaftselementen353
3. Nachhaltigkeit?356
Monika Scheidler 4.14 Religiöse Kinderwoche (RKW)357
1. Entstehung und Verbreitung der Religiösen Kinderwoche (RKW)358
2. Die Bedeutung der RKW für Kinder, Ehrenamtliche und Gemeinde359
3. Zielgruppen und allgemeine Ziele der RKW361
4. Inhalte, Themenwahl und Arbeitshilfen361
5. Die Organisationsform der RKW362
6. Lernformen der RKW363
7. Die Kernaufgabe des RKW-Teams364
Zum Weiterlesen365
Peter Nilles 4.15 Freiwilligendienste kirchlicher Träger366
1. Kirchliche Wurzeln366
2. Beteiligte Akteure367
3. Profil369
4. Biblische Grunderfahrungen als Orientierungspunkte371
5. Merkmale des Profils374
5.1 Umwege statt geradliniger Karriereautobahn374
5.2 Fragment statt Perfektion375
5.3 Annehmen in Demut und Respekt statt Aktionismus375
6. Qualität ist eine Frage der Weltanschauung376
Angela Kaupp 4.16 Kirchliche Handlungsfelder im Umfeld von Jugendarbeit: Religionsunterricht, Schulpastoral und Katechese377
1. Religionsunterricht377
1.1 Rahmenbedingungen377
1.2 Die Begründung und Zielsetzung des Religionsunterrichts378
a) Religionsunterricht ist ein unersetzbarer Beitrag zur Allgemeinbildung380
b) Religionsunterricht als Beitrag zur Identitätsbildung junger Menschen381
c) Religionsunterricht als Beitrag zur (inter-)religiösen Dialog- und Urteilsfähigkeit junger Menschen382
d) Religionsunterricht als ein Beitrag zu einer humanen Schulkultur382
2. Schulpastoral383
2.1 Rahmenbedingungen383
2.2 Zielsetzung383
a) Schulpastoral als Beitrag zur Humanisierung von Schule als Lebensraum384
b) Schulpastoral als lebensraumorientierte Pastoral385
3. Katechetische Arbeit in gemeindlichen Zusammenhängen386
3.1 Rahmenbedingungen386
3.2 Herausforderungen an die Katechese388
4. Die kirchlichen Handlungsfelder im Vergleich388
5. Win-win-Situation als Chance der Zusammenarbeit390
a) Die jeweilige Infrastruktur verlangt verschiedene Modelle der Kooperation391
b) Kooperationen müssen für alle Handlungsfelder von Vorteil sein391
c) Kommunikation ist nötig, Rollenkonflikte sind möglich392
d) Die Macht über finanzielle Mittel darf nicht auf einer Seite liegen392
6. Fazit393
Zum Weiterlesen393
5. Konzepte und Prinzipien394
Joachim Faulde 5.1 Kirchliche Jugendarbeit als Teil der Kinder- und Jugendhilfe395
1. Begriff und Gegenstand der Kinder- und Jugendhilfe396
2. Lebenswelten junger Menschen als gemeinsamer Bezugspunkt398
3. Allgemeiner Auftrag und Ziele der Kinder- und Jugendhilfe401
4. Strukturen und Organisationsformen der Kinder- und Jugendhilfe403
5. Kinder- und Jugendhilfe als Instanz für eine sozialpädagogische Fachlichkeit der Jugendarbeit404
6. Kirchliche Jugendarbeit im Kontext der Kinder- und Jugendhilfe407
6.1 Chancen und Herausforderungen für die kirchliche Jugendarbeit407
6.2 Hindernisse für die kirchliche Jugendarbeit408
7. Fazit und Ausblick409
Zum Weiterlesen410
Angela Kaupp 5.2 Theologische Konzepte kirchlicher Jugendpastoral bzw. Jugendarbeit411
1. Die Bedeutung des Synodenbeschlusses »Ziele und Aufgaben kirchlicher Jugendarbeit« für die Konzeptentwicklung412
2. Theologische Konzepte von Jugendarbeit bzw. Jugendpastoral in der katholischen Kirche413
3. Tabelle414
3.1 Roman Bleistein: Jugend der Kirche – wohin?416
3.2 Hermann Steinkamp: Jugendarbeit als soziales Lernen416
3.3 Klaus Hemmerle: Christus nachgehen. Jungen Menschen den Weg finden helfen ders.: Was fängt die Jugend mit der Kirche an? Was fängt die Kirche mit der Jugend an?417
3.4 Günter Biemer: Der Dienst der Kirche an der Jugend418
3.5 Ottmar Fuchs: Prophetische Kraft der Jugend?419
3.6 Martin Lechner: Pastoraltheologie der Jugend420
3.7 Herbert Haslinger: Sich selbst entdecken – Gott erfahren. Für eine mystagogische Praxis kirchlicher Jugendarbeit422
3.8 Hans Hobelsberger: Jugendpastoral des Engagements423
3.9 Patrik C. Höring: Jugendlichen begegnen425
4. Zusammenfassende Beobachtungen426
a) Theorieentwicklung als induktiver Prozess426
b) Dienst an der Jugend oder Dienst der Jugend?426
c) Theologie von den Jugendlichen oder von einer theologischen Konzeption her426
d) Konzepte als Spiegel einer bestimmten Zeit427
C. Höring / Florian Karcher 5.3 Missionarische JugendarbeitPatrik429
1. Mission und Jugendarbeit – Etappen einer wechselhaften Geschichte429
1.1 Mission als verborgenes und ausdrückliches Leitmotiv in den Anfängen christlicher Jugendarbeit429
1.2 Die Krise des Missionsbegriffs in den 1960er Jahren431
1.3 Die Wiederentdeckung des Missionsbegriffs zur Jahrtausendwende432
2. Theologische Grundoptionen einer missionarischen Jugendarbeit434
2.1 Missionarische Jugendarbeit als Mission Gottes (Missio Dei)434
2.2 Orientierung am Evangelium oder »The Medium is the Message«436
a) Das Evangelium ist Inhalt missionarischer Jugendarbeit436
b) Das Evangelium nimmt das Gegenüber in den Blick437
c) Das Evangelium als ethischer Maßstab für missionarische Jugendarbeit438
3. Heutige Formate und Orte missionarischer Jugendarbeit438
3.1 Jugendevangelisation439
3.2 Katechese/Glaubenskurse440
3.3 Missionarische Gruppenarbeit441
3.4 Sozialdiakonische Jugendarbeit443
Zum Weiterlesen444
Bert Roebben / Thomas Schlag 5.4 Jugendtheologie: Basisannahmen und Konkretisierungsmöglichkeiten für die kirchliche Jugendarbeit445
1. Biografischer und erfahrungsorientierter Einstieg445
2. Basisannahmen der Jugendtheologie448
2.1 Wahrnehmung: Theologie der Jugendlichen450
2.2 Wechselseitigkeit: Theologie mit Jugendlichen451
2.3 Theologische Deutungsaufgabe: Theologie für Jugendliche452
3. Orientierungen für die Konkretisierung im Kontext kirchlicher Jugendarbeit453
3.1 Unterschied zur Kindertheologie453
3.2 Verankerung in der Gemeinde und in weiteren kirchlich organisierten Gemeinschaftsformen454
3.3 Jugendtheologie als ökumenisches Bildungsgeschehen455
3.4 Religion, Spiritualität und Theologisieren456
3.5 Pluralität der Deutungsmöglichkeiten457
3.6 Kontextuelle Theologie458
3.7 Praktisch theologisch lernen von Jugendtheologie458
4. Schluss459
Zum Weiterlesen460
Judith Könemann 5.5 Sozialformen der kirchlichen Jugendarbeit imWandel: Von der reflektierten Gruppe zum Projekt?461
1. Einleitung461
2. Das Konzept der reflektierten Gruppe im Jugendbeschluss der Synode463
3. Nur noch Events und keine Jugendgruppen mehr? Herausforderungen kirchlicher Jugendarbeit heute469
Christian Scharnberg 5.6 Events in der Jugendpastoral474
1. Events – Intention und Inszenierung474
2. Beispiel Weltjugendtag476
2.1 Intention476
2.2 Erwartungen Jugendlicher477
2.3 Wirkungen477
3 Theologische Reflexion479
3.1 Wirklichkeit479
3.2 Freiheit480
3.3 Gemeinschaft480
4. Events – Teil der Jugendpastoral482
Zum Weiterlesen483
Eva-Maria Düring 5.7 Geschlechterbezogene Jugendarbeit: Eine Chance für junge Menschen484
1. Vielfältige Praxis geschlechterbezogener Jugendarbeit484
2. Ziele geschlechterbezogener Jugendarbeit485
2.1 Rollenbilder485
2.2 Geschlechterdualismus486
2.3 Machtverhältnisse487
3. Formen geschlechterbezogener Jugendarbeit487
3.1 Geschlechtshomogene Arbeit488
3.2 Reflexive Koedukation489
3.3 Gender-Mainstreaming490
4. Rahmen geschlechterbezogener Jugendarbeit491
4.1 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter491
4.2 Grundprinzipien492
5. Ausblick – geschlechterbezogene Jugendarbeit geht weiter493
Angelika Gabriel 5.8 Religionssensible Erziehung und Bildung495
1. Hintergrund495
2. Religionsbegriff496
2.1 Lebens- oder Existenzglaube496
2.2 Gottes- oder Transzendenzglaube497
2.3 Gemeinschafts- oder Konfessionsglaube497
3. Handlungsorientierung497
4. Zusammenfassung501
Zum Weiterlesen502
Patrik C. Höring 5.9 Gottesdienst feiern mit jungen Menschen: ZwischenTradition und Gestaltungsfreiheit503
1. Ist der Jugendgottesdienst am Ende?503
1.1 Jugendgottesdienste – wovon reden wir?504
1.2 Leitlinien als Praxishilfe?506
1.3 Zwischen Tradition und Innovation508
2. Jugendgottesdienste – wozu und warum?510
2.1 Was ist Liturgie?510
2.2 Das Ziel aller Bemühungen: volle, bewusste und tätige Teilnahme512
2.3 Zielgruppenspezifische Gottesdienste – ein hinreichender Weg?513
2.4 Eingebettet in ein Konzept der liturgischen Bildung: Jugendliturgie und Mystagogie515
Zum Weiterlesen516
Bastian Rütten 5.10 Jugendpastoral und Musik: Vom »NeuenGeistlichen Lied« zur »Mundorgel 2.0«518
1. Blick in die Entwicklung der Geschichte von Jugendpastoral und Musik518
»Ein Hut, ein Stock, ein Regenschirm« – Die Mundorgel518
»Let it be« – Das Zeitalter der Beatles519
»Schlagt Feuer aus dem Wort, setzt die Sprache in Brand!« – Das Neue Geistliche Lied519
2. Beobachtungen einer Entwicklung520
3. Blick in die Chancen und Möglichkeiten522
4. Weg von der alleinigen Zentrierung auf Musik in der Liturgie!523
5. Mut zur Professionalität und Performance524
6. Suche nach echten Typen525
7. Interdisziplinäre Vernetzung525
Zum Weiterlesen526
Marianne Bauer 5.11 Biblisches Arbeiten in der Jugendpastoral:Zwischen Desinteresse und Faszination527
1. Einleitung527
2. Die ersten Christen – eine Erzählgemeinschaft529
3. Bibel lesen verboten? – »sola scriptura« versus Tradition530
4. Die Wiederentdeckung der Heiligen Schrift531
5. »Das Wort wirkt« (Jesaja 55,11)532
6. Chance Jugendtheologie und erfahrungsbezogene Bibelarbeit534
7. Ausblick536
Zum Weiterlesen536
Josef Freise 5.12 Interreligiöse Jugendarbeit538
1. Religiöse Vielfalt unter Jugendlichen in Deutschland538
2. Der weltanschauliche und interreligiöse Dialog im Kontext von Jugendarbeit540
3. Stärkung religiöser Jugendlicher gegen Diskriminierung545
4. Die Jugendphase als Einfallstor für religiösen Extremismus547
5. Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention bei Extremismus gefährdeten Jugendlichen549
6. Die Notwendigkeit interreligiöser Öffnung der Jugendarbeit551
7. Fazit552
Zum Weiterlesen553
Silke Stappen 5.13 Inklusion in der kirchlichen Jugendarbeit554
1. Der theoretische Hintergrund der Inklusion555
1.1 Aus gesellschaftlicher Sicht555
1.2 Aus kirchlicher Sicht556
2. Ein Beispiel: Die Gruppe »Brücke-Krücke«557
3. Bilanzierender Ausblick559
Zum Weiterlesen560
Weihbischof Johannes Wübbe Nachwort: Jugend und Kirche auf dem Hintergrund der Römischen Bischofssynode 2018562
Ausgewählte Grundlagenliteratur568
1. Amtliche Verlautbarungen, Richtlinien, Grundsatztexte (in chronologischer Reihenfolge)568
2. Ausgewählte Fachbeiträge569
Glossar574
Stichwortverzeichnis582
Herausgeberin und Herausgeber588
Autorinnen und Autoren588

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