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Handbuch Kommunikation

Grundlagen - Innovative Ansätze - Praktische Umsetzungen

AutorFranz-Rudolf Esch, Manfred Bruhn, Tobias Langner
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl1306 Seiten
ISBN9783834980786
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis134,99 EUR
Das notwendige, wissenschaftlich fundierte Know-how zum Design einer erfolgreichen Kommunikation. Aufbauend auf dem verhaltenswissenschaftlichen Marketingansatz vermitteln führende Kommunikationsexperten konkrete und praxisrelevante Handlungsempfehlungen zur Konzeption, Umsetzung und Kontrolle der Kommunikation mit verschiedenen Adressaten sowie in unterschiedlichen Branchen.

Prof. Dr. Manfred Bruhn ist Inhaber des Lehrstuhls für Marketing und Unternehmensführung an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel und Honorarprofessor an der Technischen Universität München.
Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing, Direktor des Instituts für Marken- und Kommunikationsforschung an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Prof. Dr. Tobias Langner ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing sowie Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Marken- und Kommunikationsforschung an der Bergischen Universität Wuppertal.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Title Page3
Copyright Page4
Vorwort5
Table of Contents7
Autorenverzeichnis13
Teil A Grundlagen der Kommunikation20
Herausforderungen und Ansätze eines systematischen Kommunikationsmanagements21
1 Grundlagen und Herausforderungen der Kommunikation22
2 Instrumente der Unternehmens-, Marketing- und Dialogkommunikation24
3 Systematische Kommunikationsplanung26
3.1 Strategische Ausrichtung der Kommunikation28
3.2 Operative Planung der Kommunikation29
Operative Grundlagen29
Vermittlung emotionaler und informativer Inhalte29
Internationale Kommunikation30
Vermittlung modalitätsspezifischer Eindrücke30
3.3 Kommunikationsbudgetierung31
3.4 Budgetallokation und Mediaselektion31
3.5 Kommunikationscontrolling31
Grundlagen des Kommunikationscontrolling31
Prognose des Kommunikationserfolgs31
Messung des Kommunikationserfolgs32
4 Entscheidungstatbestände der Kommunikation33
4.1 Kommunikation in ausgewählten Branchen33
4.2 Interne Verankerung der Kommunikation34
4.3 Kommunikation in der Zusammenarbeit mit Agenturen35
4.4 Rechtliche Aspekte der Kommunikation35
Literaturverzeichnis35
Teil B Instrumente der Kommunikation37
Das kommunikationspolitische Instrumentarium38
1 Zielsetzungen, Funktionen und Maßnahmen der Kommunikationspolitik39
2 Systematisierung des kommunikationspolitischen Instrumentariums41
2.1 Systematisierungsansätze in der Literatur41
2.2 Kritische Würdigung bestehender Systematisierungsansätze46
2.3 Funktionsorientierter Systematisierungsansatz des kommunikationspolitischen Instrumentariums47
3 Zusammenfassung54
Literaturverzeichnis55
Mediawerbung58
1 Grundlagen der Mediawerbung als Kommunikationsinstrument59
2 Stellenwert der Mediawerbung im Kommunikationsmix63
3 Branchenspezifische Kommunikationsaufgaben der Mediawerbung65
3.1 Kommunikationsaufgaben der Mediawerbung bei Konsumgütern65
3.2 Kommunikationsaufgaben der Mediawerbung bei Dienstleistungen65
3.3 Kommunikationsaufgaben der Mediawerbung bei Industriegütern66
4 Planung und Umsetzung einer Kommunikationsstrategie im Rahmen der Mediawerbung66
4.1 Situationsanalyse der Mediawerbung68
4.2 Festlegung der Werbeziele68
4.3 Zielgruppenplanung der Mediawerbung69
4.4 Festlegung der Werbestrategie70
4.5 Budgetierung der Mediawerbung71
4.6 Mediaplanung72
4.7 Maßnahmenplanung72
4.8 Integration der Mediawerbung in den Kommunikationsmix73
4.9 Erfolgskontrolle der Mediawerbung73
5 Schlussbetrachtung und Ausblick74
Literaturverzeichnis77
Public Relations79
1 Definitionen von Public Relations80
2 PR im Spannungsfeld unterschiedlicher disziplinärer Zuständigkeitsansprüche81
3 PR als Organisationsfunktion83
3.1 Strategische PR-Konzeption86
3.2 Arbeitsgebiete der Public Relations88
4 Zusammenfassung und Ausblick91
Literaturverzeichnis92
Durchbrechen des Gewohnten durch Below-the-line-Kommunikation95
1 Entwicklung von Below-the-line-Aktivitäten in der Marketing-Kommunikation96
2 Ziele und Wirkungen der Below-the-line Kommunikation97
2.1 Gewinnung der Aufmerksamkeit der Konsumenten durch Below-the-line-Aktivitäten98
2.2 Erzeugung von Multiplikatoreffekten durch Below-the-line-Marketing100
2.3 Nutzung von Below-the-line-Marketing zur Beeinflussung von Bekanntheit und Image einer Marke102
3 Alternative Wege der Below-the-line-Kommunikation beschreiten103
3.1 Kunden mit Guerilla-Marketing überraschen103
3.2 Schnelle Verbreitung von Botschaften durch Viral-Marketing107
4 Nutzungsmöglichkeiten der Below-theline-Kommunikation in der Praxis110
Literaturverzeichnis112
Direktmarketing116
1 Einführung117
2 Grundlagen des Direktmarketing118
2.1 Abgrenzung des Direktmarketing118
2.2 Ziele des Direktmarketing120
3 Erfolgreiches Direktmarketing122
3.1 Instrumente des Direktmarketing123
3.1.1 Instrumente der direkten Produktpolitik123
3.1.2 Instrumente der direkten Preispolitik124
3.1.3 Instrumente der direkten Distributionspolitik125
3.1.4 Instrumente der direkten Kommunikationspolitik126
3.2 Erfolgsfaktoren im Direktmarketing128
4 Der Direktmarketingprozess129
4.1 Planung im Direktmarketing130
4.2 Die Direktmarketing-Implementierung131
5 Ausblick132
Literaturverzeichnis132
Internetkommunikation135
1 Grundlagen der Internetkommunikation136
1.1 Bedeutung des Internets136
1.2 Besonderheiten der Internetkommunikation137
2 Verhaltenswissenschaftliche Wirkungsskizze der Internetnutzung139
3 Positionierung der Marke als Fundament der Kommunikationsgestaltung142
4 Sozialtechnische Gestaltung der Internetkommunikation142
4.1 Kontakt herstellen143
Kontaktherstellung über offline Medien143
Kontaktherstellung online144
Techniken zur Aufmerksamkeitssteigerung von Online-Werbemaßnahmen146
Platzierungstechniken zur Verbesserung der Kontaktwirkung147
Wiederholung sicherstellen147
4.2 Informationen wirksam vermitteln148
Sozialtechnische Gestaltung der Navigation148
Sozialtechnische Gestaltung der Informationsdarbietung149
4.3 Angenehme Emotionen vermitteln152
4.4 Kundenbindung aufbauen154
5 Ausblick157
Literaturverzeichnis158
Sponsoring164
1 Entwicklung und Bedeutung des Sponsoring165
2 Begriffliche Grundlagen des Sponsoring165
2.1 Definition und Abgrenzung des Sponsoring165
2.2 Erscheinungsformen des Sponsoring167
2.3 Bereiche des Sponsoring167
2.4 Marktteilnehmer des Sponsoring169
3 Planung und inhaltliche Ausgestaltung des Sponsoring170
3.1 Notwendigkeit einer systematischen Sponsoringplanung170
3.2 Phasen eines idealtypischen Planungsprozesses des Sponsoring171
3.3 Analyse der Sponsoringsituation172
3.4 Ziele und Zielgruppen des Sponsoring172
3.5 Entwicklung einer Sponsoringstrategie173
3.6 Ökonomische Entscheidungen des Sponsoring174
3.7 Maßnahmenplanung des Sponsoring175
3.8 Integration des Sponsoring in den Kommunikationsmix176
3.9 Erfolgskontrolle des Sponsoring177
4 Erfolgsfaktoren und Zukunftsperspektiven des Sponsoring178
Literaturverzeichnis180
Product Placement183
1 Einführung184
2 Grundlagen des Product Placement185
3 Ziele des Product Placement189
4 Wirkungsweise des Product Placement192
5 Schlussbetrachtung194
Literaturverzeichnis196
Eventmarketing200
1 Eventmarketing als Kommunikationsinstrument201
2 Strategische Planung des Eventmarketing203
2.1 Entscheidungen auf der Ebene der Gesamtkommunikation204
2.2 Entscheidungen auf der Ebene des Kommunikationsinstrumentes205
3 Operative Planung und Umsetzung des Eventmarketing208
3.1 Konzeption209
3.2 Organisation211
3.3 Umsetzung212
4 Erfolgskontrolle im Eventmarketing212
Literaturverzeichnis215
Messen und Ausstellungen218
1 Stellung von Messen und Ausstellungen im Kommunikationsmix219
2 Planung und Durchführung von Messen und Ausstellungen222
2.1 Situationsanalyse222
2.2 Konzeptionelle bzw. strategische Planung224
2.3 Maßnahmen- bzw. taktische Planung224
2.4 Durchführung und Erfolgskontrolle225
3 Entwicklungsperspektiven von Messen und Ausstellungen226
Literaturverzeichnis228
Persönliche Kommunikation233
1 Begriffsabgrenzung234
2 Kommunikationsstil235
2.1 Theoretische Diskussion235
2.2 Empirische Befunde236
3 Heuristische Reize240
4 Weitere periphere Reize241
4.1 Theoretische Diskussion241
4.2 Empirische Befunde243
5 Fazit245
Literaturverzeichnis246
Word-of-Mouth Kommunikation1249
1 Bedeutung von Word-of-Mouth250
2 Determinanten von Word-of-Mouth252
3 Soziale Netzwerke und Word-of-Mouth254
4 Messung von Word-of-Mouth258
5 Steuerung von Word-of-Mouth260
Literaturverzeichnis263
Verkaufsförderung266
1 Problemstellung267
2 Definition und Arten der Verkaufsförderung268
3 Wirkungen der Verkaufsförderung und ihre Messung271
4 Preis-Promotions273
5 „Unechte“ Nicht-Preis-Promotions277
6 Zusammenfassung278
Literaturverzeichnis279
Produktverpackung282
1 Herausforderungen der Verpackungsgestaltung284
2 Operatoren der Verpackungsgestaltung286
2.1 Nonverbale Gestaltungsoperatoren287
2.1.1 Gestaltungsoperator Form287
2.1.2 Gestaltungsoperator Farbe288
2.1.3 Gestaltungsoperator Oberfläche289
2.1.4 Gestaltungsoperator Konsistenz290
2.1.5 Gestaltungsoperator Olfaktorik290
2.1.6 Gestaltungsoperator Akustik291
2.2 Verbaler Gestaltungsoperator292
2.3 Multisensualität: Integration der Gestaltungsoperatoren293
Hierarchie der Sinne294
Integration aller Sinneseindrücke295
Framing zur Reduktion von Vieldeutigkeit296
3 Sozialtechniken der Verpackungsgestaltung296
3.1 Multimodale Markenpositionierung als Leitplanke der Umsetzung296
3.2 Differenzierung und Identifizierung298
3.3 Positive Emotionen auslösen299
Ästhetik gestalten299
Konkrete Erlebnisse vermitteln301
3.4 Informationen vermitteln302
Hierarchische Informationsvermittlung302
Irradiationen gezielt zur indirekten Informationsvermittlung nutzen303
3.5 Verpackungen integriert gestalten304
4 Zukünftige Entwicklungen der Verpackungsgestaltung305
Literaturverzeichnis306
Ladengestaltung312
1 Einführung313
2 Ladengestaltung und Ladenatmosphäre im stationären Einzelhandel315
2.1 Gestaltungsbereiche315
2.2 Ladengestaltung und Konsumentenverhalten319
2.2.1 Primär kognitiv-orientierte Erklärungsansätze319
2.2.2 Primär emotional-orientierte Erklärungsansätze321
2.2.3 Ladengestaltung und Crowding-Effekte325
3 Warenpräsentation von Online-Shops und Wirkung auf den Konsumenten326
4 Zusammenfassung327
Literaturverzeichnis328
Corporate Identity und Corporate Design333
1 Einführung334
2 Corporate Identity und Corporate Design – Eine Beziehungsklärung335
3 Entwicklung eines Bezugsrahmens eines modernen CD-Ansatzes338
3.1 Überblick über die Bausteine eines CD- bzw. CD-Management-Bezugsrahmens338
3.2 Corporate Reputation und der Aufbau tragfähiger „innerer Bilder“339
3.3 Ansatzpunkte zur Erfassung und Gestaltung des unternehmerischen Erscheinungsbildes342
3.3.1 Designbezugspunkte und -mittel sowie Kontextrelationen als Elemente der Beschreibung der Unternehmenserscheinung342
3.3.2 Designkonzeptionen als relevante Zugänge zur Gestaltung des unternehmerischen Erscheinungsbildes343
3.3.3 Beeinflussung der Art und Weise einer Konfrontation mit dem Unternehmen als CD-Aufgabenfeld346
4 Zusammenfassende Würdigung347
Literaturverzeichnis348
Teil C Strategische Ausrichtung der Kommunikation351
Ableitung von Kommunikationszielen352
1 Problemstellung353
1.1 Anforderungen an steuerungskräftige Kommunikationsziele353
1.2 Das Absatzstreben als Ausgangspunkt der Ableitung von Kommunikationszielen355
1.3 Gang der weiteren Darstellung356
2 Kommunikationsziele für die Neukundengewinnung358
2.1 Erstkäufer aus den Nichtkäufern der Produktklasse gewinnen359
2.2 Erstkäufer aus dem Kreis der Konkurrenzproduktkäufer gewinnen360
3 Kommunikationsziele für das Halten von Kunden362
3.1 Ziele bezüglich der Markentreue „eigener“ Kunden363
3.2 Ziele bezüglich des Bedarfs „eigener“ Kunden364
4 Kommunikationsziele für die Rückgewinnung abgewanderter Kunden365
5 Quantifizierung des Zielausmaßes von Kommunikationszielen365
6 Zusammenfassung366
Literaturverzeichnis367
Markenidentität als Basis für die Gestaltung der internen und externen Kommunikation370
1 Markenidentität als Vorgabe zur Gestaltung der Kommunikation371
2 Zusammenhang zwischen Markenidentität, Positionierung, Kommunikation und Markenimage372
3 Anforderungen an die Ableitung einer wirksamen Markenidentität374
4 Einsatz des Markensteuerrads zur Entwicklung der Markenidentität375
5 Transfer des Markensteuerrads in interne und externe Kommunikation378
5.1 Kommunikation der Markenidentität nach innen378
5.2 Kommunikation der Markenidentität nach außen381
6 Fazit385
Literaturverzeichnis385
Identifikation und Analyse von Zielgruppen387
1 Strategische Bedeutung der Zielgruppenbildung und -auswahl388
1.1 Zielgruppenbestimmung in der Marketingstrategie388
1.2 Problembereiche der Marktsegmentierung389
2 Kriterien zur Zielgruppenabgrenzung390
2.1 Anforderungen an die Kriterien zur Zielgruppenabgrenzung390
2.2 Darstellung und Beurteilung von Segmentierungskriterien391
3 Bildung von Segmenten394
4 Bewertung und Auswahl von Zielgruppen395
5 Schlussfolgerungen397
Literaturverzeichnis399
Entwicklung von Kommunikationsstrategien401
1 Entwicklung von Kommunikationsstrategien als zentraler Teilprozess der Kommunikationsplanung402
2 Begriff und Inhalte von Kommunikationsstrategien404
3 Grundlegende Optionen für die Ausrichtung einzelner Elemente einer Kommunikationsstrategie405
3.1 Auswahl des Kommunikationsobjektes405
3.2 Selektion der Kommunikationszielgruppen407
3.3 Definition zentraler Inhalte der Kommunikationsbotschaft409
3.4 Festlegung der Kommunikationsmedien411
3.5 Eingrenzung des Kommunikationsareals414
3.6 Bestimmung des Kommunikationstimings415
4 Entwicklung von Kommunikationsstrategien als analytische und kreative Aufgabenstellung417
Literaturverzeichnis418
Planung einer Integrierten Kommunikation421
1 Bedeutung und Notwendigkeit einer Integrierten Kommunikation422
2 Begriffliche und inhaltliche Grundlagen der Integrierten Kommunikation423
2.1 Begriff und Merkmale der Integrierten Kommunikation423
2.2 Aufgaben und Ziele der Integrierten Kommunikation424
2.3 Formen der Integrierten Kommunikation426
Inhaltliche Integration427
Formale Integration427
Zeitliche Integration427
Richtung der Integration427
Ebenen der Integration428
3 Planungskonzept der Integrierten Kommunikation428
3.1 Ebenen der integrierten Kommunikationsplanung428
3.2 Träger der integrierten Kommunikationsplanung429
3.3 Planungsprozesse der Integrierten Kommunikation429
4 Planerische Gestaltung der Integrierten Kommunikation432
4.1 Elemente des Konzeptpapiers der Integrierten Kommunikation432
Strategiepapier433
Kommunikationsregeln433
Organisationsregeln433
4.2 Strategie der Integrierten Kommunikation433
Strategische Positionierung des Unternehmens433
Definition der kommunikativen Leitidee434
Spezifizierung der Leitinstrumente434
4.3 Kommunikationsregeln der Integrierten Kommunikation434
Positionierungspapier434
Kommunikationsplattform435
Regeln zum Instrumenteeinsatz436
Vertikale und horizontale Ordnung der Inhalte der Integrierten Kommunikation437
4.4 Organisationsregeln der Integrierten Kommunikation438
5 Erfolgsfaktoren und Zukunftsperspektiven der Integrierten Kommunikation438
Literaturverzeichnis440
Umsetzung der Integrierten Kommunikation443
1 Integrierte Kommunikation als Voraussetzung einer erfolgreichen Markenkommunikation444
2 Integrierte Kommunikation als strategisches Konzept445
3 Umsetzung der integrierten Kommunikation453
3.1 Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile453
3.2 Definition eines Leitmediums456
3.3 Umsetzung multisensualer Reize457
Visuelle Reize–Ein Bild sagt mehr als tausend Worte457
Akustische Reize wecken Aufmerksamkeit457
Olfaktorische Reize werden zu oft vernachlässig459
Gustatorische Reize als Produktkerneigenschaft verwenden460
Haptische Reize für das Produkt und die Produktverpackung nutzen461
4 Fazit und Ausblick462
Literaturverzeichnis463
Kommunikationspolitik im Relationship Marketing467
1 Vom Transaktionsmarketing zum Beziehungsmarketing468
2 Konsequenzen für den Planungsprozess der Kommunikationspolitik469
2.1 Anforderungen an eine beziehungsorientierte Kommunikationspolitik469
2.2 Kundenbeziehungslebenszyklus als Analysegrundlage472
2.3 Ausrichtung der Kommunikationsziele an der Erfolgskette475
2.4 Zielgruppenplanung nach beziehungsbezogenen Segmentierungskriterien478
2.5 Einsatz von Kommunikationsinstrumenten zur Ansprache von aktiven und passiven Dialogkunden481
2.6 Gestaltung von beziehungsorientierten Kommunikationsbotschaften485
3 Zusammenfassung und Ausblick486
Literaturverzeichnis488
Teil D Operative Planung der Kommunikation492
Sozialtechniken zur Beeinflussung durch Kommunikation493
1 Strategie, Sozialtechnik und Kreativität als Säulen des Kommunikationserfolges494
2 Einsatz von Sozialtechniken zur Beeinflussung durch Kommunikation497
2.1 Kontakt herstellen und nutzen497
2.2 Sicherung der Aufnahme der Kommunikationsbotschaft501
2.3 Vermittlung von Emotionen503
2.4 Erreichung von Verständnis507
2.5 Verankerung der Marke im Gedächtnis509
3 Implikationen für das Marken- und Kommunikationsmanagement511
Literaturverzeichnis512
Wirkungen informativer Kommunikation516
1 Herausforderungen für die informative Kommunikation517
2 Strategien zur Erleichterung der Informationsaufnahme beiInformationsüberlastung518
3 Strategien zur Beeinflussung der Informationsverarbeitung521
4 Abstimmung der Kommunikation auf das Informationsverhalten der Konsumenten522
4.1 Ableitung von Gestaltungsempfehlungen für Kontaktpunkte mit flüchtigem Informationsverhalten523
4.2 Ableitung von Gestaltungsempfehlungen für Kontaktpunkte mit intensivem Informationsverhalten527
5 Fallbeispiel: Integrierte informative Kommunikation bei McDonald’s530
Literaturverzeichnis532
Emotional Responses to Marketing Communication536
1 Abstract537
2 Emotional Responses537
3 NERS Scores539
The Two Main Studies540
The Choice of Products and Brands540
Choice of Feeling Words541
Computation of NERS541
Findings543
4 NERS Scores as Tracking Devices544
Systematic Changes in Advertising Spending and NERS between 2003 and 2004546
5 NERS in Communication Testing548
TV and Print Advertising Testing549
Radio advertising550
Emotional responses to different design lines551
Emotional responses to sponsorships552
6 Experiences from international pretesting554
7 Effects indicated by the changes in NERS for brands558
8 Conclusion559
References560
Appendix 1: Questionnaire564
Appendix 2: NERS scores for the brands and categories from the 2004 study565
Aufbau von Erlebniswelten durch Kommunikation566
1 Einleitung567
2 Grundlagen von Erlebniswelten567
2.1 Begriff der Erlebniswelt567
2.2 Bestandteile der Marken-Erlebniswelt568
2.3 Funktionen und Wirkungen von Erlebniswelten571
3 Konzeption von Erlebniswelten572
3.1 Schritte zur Konzeption von Erlebniswelten572
3.2 Suchfelder für das Generieren von Erlebnissen573
3.3 Checkliste zur Auswahl einer geeigneten Erlebniswelt575
4 Kommunikative Umsetzung von Erlebniswelten576
4.1 Anzahl der kommunizierten Erlebnisse576
4.2 Bildhafte Kommunikation der Erlebniswelt578
4.3 Multisensuale Kommunikation der Erlebniswelt579
4.4 Zu vermeidende Fehler in der Kommunikation von Erlebniswelten580
4.5 Aufbau von internationalen Erlebniswelten581
5 Praxisbeispiele für erfolgreiche Erlebniswelten582
Literaturverzeichnis583
Vermittlung preisbezogener Informationen586
1 Vermittlung preisbezogener Informationen als vernachlässigtes Feld in Forschung und Praxis587
2 Vermittlung der Preisstrategie und des Preisimages588
3 Vermittlung der operativen Preishöhe590
4 Vermittlung von Informationen zur Steuerung des Preisurteils592
5 Vermittlung spezieller preispolitischer Konditionen595
6 Preiskommunikation als Chance für Unternehmen597
Literaturverzeichnis597
Humor in der Kommunikation601
1 Einleitung602
2 Begriffsabgrenzung und Arten von Humor602
3 Erklärungsansätze zur Wirkung von Humor604
4 Wirkungen und Moderatoren der Wirksamkeit von Humor606
Allgemeine Ergebnisse der Metaanalyse606
Botschafts- und Produktfaktoren606
Platzierung in Medien und Programmumfeld607
Zielgruppe und sozialer Kontext der Rezeption607
Humortyp und- intensität, Humordominanz und Bezug zur Botschaf607
5 Implikationen für die Kommunikationspraxis609
5.1 Humor und Kommunikationswirkung609
5.2 Kommunikationsziele und Humor610
Literaturverzeichnis612
Vergleichende Werbung616
1 Entwicklung vergleichender Werbung in Deutschland617
2 Ziele des Einsatzes und Gefahren vergleichender Werbung619
3 Formen vergleichender Werbung621
4 Gedächtnispsychologischer Zugang zur vergleichenden Werbung623
5 Forschungserkenntnisse vergleichender Werbung624
5.1 Werbewirkungsmodell vergleichender Werbung624
5.2 Einfluss der Gestaltung vergleichender Werbung625
5.3 Einfluss auf zentrale Werbewirkungskriterien630
5.4 Personenbezogene Einflussfaktoren631
6 Fazit632
Literaturverzeichnis633
Kommunikation im internationalen Kontext639
1 Begriff und Bedeutung der internationalen Kommunikation640
2 Rahmenbedingungen der internationalen Kommunikation641
2.1 Makroökonomische Daten643
2.2 Soziokulturelle Bedingungen643
2.3 Medienlandschaften und Medianutzungsverhalten644
3 Standardisierung vs. Differenzierung internationaler Kommunikation645
3.1 Standardisierung vs. Differenzierung von Kommunikationsinhalten645
3.2 Standardisierung vs. Differenzierung von Kommunikationsprozessen647
3.3 Empirische Ergebnisse649
4 Konzeption und Umsetzung internationaler Kommunikation652
4.1 Überblick652
4.2 Internationale Corporate-Identity-Policy653
4.3 Internationale Werbung654
4.4 Internationales Sponsoring und Product Placement657
5 Praxisbeispiele658
Literaturverzeichnis661
Customer Experience Management665
1 Bedeutung des CEM666
2 Kundenorientierung im Marketing666
3 Grundlagen des CEM668
4 Die Fünf Erlebnismodule669
4.1 Sensorische Erlebnisse670
4.2 Affektive Erlebnisse671
4.3 Kognitive Erlebnisse671
4.4 Verhaltensbezogene Erlebnisse671
4.5 Soziale Erlebnisse672
5 Das Fünf-Stufen-Modell des CEM-Ansatzes673
5.1 Stufe 1: Analyse des Kundenerlebnisses673
5.2 Stufe 2: Entwicklung der Erlebnisplattform674
5.3 Stufe 3: Design des Markenerlebnisses674
5.4 Stufe 4: Gestaltung der Kundenkontaktpunkte674
5.5 Stufe 5: Kundenzentrierte Ausrichtung der Organisation674
6 Organisatorische Ausrichtung auf den Kunden675
7 Zusammenfassung678
Literaturverzeichnis678
Visuelle Reize in der Kommunikation679
1 Dominanz visueller Reize in der Kommunikation680
2 Wirkungen visueller Reize680
2.1 Schnelle Wahrnehmung visueller Reize680
2.2 Automatische Verarbeitung visueller Reize682
2.3 Überlegene Gedächtnisleistung visueller Reize684
3 Werbewirksame Gestaltung visueller Reize686
3.1 Aktivierung durch visuelle Reize686
3.2 Informationsvermittlung mittels visueller Reize689
3.3 Erzeugung von Emotionen mittels visueller Reize693
4 Implikationen für die Praxis695
Literaturverzeichnis696
Verbale Reize in der Kommunikation700
1 Grundlagen: Verbale Reize und die Entwicklung von Sprache701
2 Elemente der Sprache703
3 Geschriebene und gesprochene Sprache708
4 Gestaltung der Sprache710
4.1 Verständlichkeit710
4.2 Argumentation711
5 Ausblick715
Literaturverzeichnis716
Wirkungen akustischer Reize in der Markenkommunikation718
1 Einsatz akustischer Reize in der Markenkommunikation719
2 Verarbeitung akustischer Reize im menschlichen Gehirn720
3 Wirkungen akustischer Reize auf Menschen721
3.1 Auslösen von Emotionen durch akustische Reize722
3.2 Beeinflussung des Konsumverhaltens durch Hintergrundmusik724
3.3 Erinnerbarkeit akustischer Reize725
4 Verwendung akustischer Reize im Rahmen der integrierten Kommunikation726
5 Handlungsempfehlungen zur gezielten Anwendung akustischer Reize in der Markenkommunikation730
Literaturverzeichnis731
Olfaktorische Reize in der Kommunikation736
1 Düfte als vernachlässigte Sinnesmodalität in der Kommunikation737
2 Determinanten der Duftwahrnehmung738
3 Sozialtechnische Regeln für die Kommunikation mit Düften739
3.1 Kenntnisse über die aktivierende Wirkung olfaktorischer Reize740
3.2 Emotionale Reaktionen auf Düfte741
Emotionale Reaktionen auf olfaktorische Stimuli742
Stimmungsänderungen durch Düfte742
3.3 Kognitive Reaktionen auf olfaktorische Reize743
Produktbeurteilung und Einstellung743
Einfluss von Raumbeduftung auf die Einstellung744
Lernen und Gedächtniswirkungen744
3.4 Verhaltensreaktionen durch den Einsatz von Düften745
Verweildauer in den Geschäften und Besuchsabsicht745
Kauf- und Zahlungsbereitschaft745
3.5 Duftwirkungsmodell zur Raumbeduftung746
4 Duftkommunikation als Zukunft747
Literaturverzeichnis747
Haptische Reize in der Kommunikation752
1 Einleitung753
2 Kontext Markenführung754
3 Grundlagen zur Elaboration und Memorierung haptischer Reize756
4 Einsatz haptischer Reize in der Marketingkommunikation760
4.1 Einsatzspektrum und aktueller Stand760
4.2 Systematisierung haptischer Reize in der Marketingkommunikation762
4.3 Wirkungsmessung haptischer Reize im Marketingkontext771
5 Fazit772
Literaturverzeichnis773
Teil E Kommunikations budgetierung777
Verfahren der Kommunikationsbudgetierung778
1 Einführung779
2 Heuristische Verfahren zur dezentralen und zentralen Planung von Kommunikationsbudgets780
3 Optimierungsmodelle zur Kommunikationsbudgetierung782
3.1 Grundmodelle zur zentralen und dezentralen Planung von Kommunikationsbudgets785
3.2 Erweiterungen der Grundmodelle788
4 Fazit789
Literaturverzeichnis790
Teil F Budgetallokation und Mediaselektion792
Grundlagen und Methoden der Intermediaselektion793
1 Einführung in die Ziele und Probleme der Mediaselektion794
2 Der Werbeplanungsprozess795
3 Die Intermediaselektion798
3.1 Kontaktmaßzahlen und ihre Bewertung – quantitative Verfahren der Mediaselektion799
3.2 Systematische Mediaselektion anhand quantitativer und qualitativer Kriterien804
4 Kritische Betrachtung der Mediaselektion und Zukunftsausblick806
Literaturverzeichnis807
Entscheidungskriterien und Methoden der Intramediaselektion811
1 Einordnung des Entscheidungstatbestandes der Intramediaselektion812
2 Entscheidungskriterien der Intramediaselektion816
2.1 Kostenorientierte Entscheidungskriterien817
2.2 Nutzenorientierte Entscheidungskriterien818
2.3 Wirtschaftlichkeitsorientierte Entscheidungskriterien829
3 Methoden der Intramediaselektion831
3.1 Rangreihenverfahren831
3.2 Evaluierungsverfahren833
3.3 Optimierungsverfahren835
4 Entwicklungstendenzen in der Intramediaselektion836
Literaturverzeichnis838
Teil G Kommunikationscontrolling841
Aufbau eines ganzheitlichen Kommunikationsperformance-Measurement842
1 Notwendigkeit des Erfolgsnachweises von Kommunikations-Maßnahmen843
2 Anforderungen an ein Kommunikationskontroll-Cockpit845
2.1 „Dreiklang“ des Kommunikationskontroll-Cockpits845
Kontrolle der Ziele und der geplanten Maßnahmen845
Kontrolle der Umsetzung845
Ergebniskontrolle845
2.2 Gestaltungsdimensionen eines Kommunikationskontroll-Cockpits846
3 Tools der Kommunikationskontrolle848
3.1 Instrumente zur Kontrolle der verschiedenen Kommunikations-Maßnahmen848
3.2 Kontrolle vor Implementierung der Kommunikations-Maßnahmen852
3.3 Kontrolle nach Implementierung der Kommunikations-Maßnahmen858
Zeitpunktbezogene ex post Kontrollen859
Zeitraumbezogene ex post Kontrollen862
4 Fazit und Ausblick863
Literaturverzeichnis864
Verfahren des Werbemittel-Pretesting869
1 Einführung870
2 Historische Entwicklung871
3 Praxis des Pretest-Management874
3.1 Ziele des Pretesting875
3.2 Pretest-Bedingungen876
3.3 Pretest-Indikatoren und –Systeme877
4 Messmethoden878
4.1 Verbale Methoden879
4.1.1 Klassische Befragung879
4.1.2 Gruppendiskussion879
4.1.3 Kurzzeittest und Foldertest, Print-DAR-Test880
4.1.4 Verständlichkeitstest881
4.1.5 Imagery-Differenzial881
4.1.6 Aktualgenese881
4.2 Beobachtungsmethoden882
4.2.1 Lesebeobachtung882
4.2.2 Lautes Denken/Assoziationstest883
4.2.3 (Werbe-)Kauftest883
4.3 Apparative Methoden883
4.3.1 Physiologische Aktivierungsmessung883
4.3.2 Blickaufzeichnung884
4.4 Fazit885
5 Übersicht über gängige Pretest-Produkte der Institute885
Literaturverzeichnis887
Diagnostisches Pretesting mittels apparativer Verfahren890
1 Apparative Testverfahren – ihr Einsatz im Pretesting892
2 Übersicht über die apparativen Testverfahren in der Kommunikations-Forschung894
3 Eye Tracking: Den Blicken auf der Spur894
3.1 Die Methode und ihre Aussagen894
3.2 Eye-Tracking: Die Methodik im Detail896
3.3 Fallbeispiel NIVEA BEAUTÉ Anzeigen-Test897
3.4 Einsatzgebiete für das Eye Tracking900
4 Tachistoskop-Tests: Funktioniert die schnelle Kommunikation?901
4.1 Die Methode und ihre Aussagen901
4.2 Tachistoskop-Test: Die Methodik im Detail902
4.3 Fallbeispiel ARAL Plakat-Test902
4.4 Einsatzgebiete für den Tachistoskop-Test904
5 Aktivierungs-Tests mit Hautwiderstandsmessungen: Geht die Werbung unter die Haut?906
5.1 Die Methode und ihre Aussagen906
5.2 Aktivierungs-Tests: Die Methodik im Detail906
5.3 Fallbeispiel MAGGI / ERASCO TV-Spot-Test908
5.4 Einsatzgebiete für den Aktivierungs-Test910
6 Weitere Verfahren der apparativen Forschung911
6.1 Nonverbale Resonanzmessungen911
6.2 Messung der Gehirnaktivitäten über bildgebende Verfahren911
7 Apparative Testverfahren im praktischen Einsatz: Was ist für ihre Aussagekraft wichtig?912
8 Validierung und Erprobung: Sind die Informationen aus den apparativen Testverfahren richtig?913
8.1 Die Validierung über das Werbe-Tracking913
8.2 Die Validierung über Marktreaktionen in Form von Responses und Abverkäufen914
9 Fazit: Was leisten die apparativen Verfahren im Pretesting?916
Literaturverzeichnis917
MarketingLab - Evaluatives Pretesting mit der GfK Testmarktwelt918
1 Aufgabe und Rolle der Testmarktforschung919
2 MarketingLab - Die GfK Testmarktwelt920
3 GfK BEHAVIORSCAN®: Case Study für eine Neueinführung mit TV-Unterstützung921
Einzelhandelspanel mit hoher Umsatzabdeckung922
Datenerfassung am Point of Sale923
Testmarketingplan924
Präzise Realisation924
Experimentelle Eingriffsmöglichkeiten924
Maßgeschneiderte Splitgruppen925
Gezielter TV-Kontakt925
Fallstudie926
Marktanteilsprognose929
4 GfK RetailScan/TV: Marktprognosen mit dem Handelspanel930
5 GfK Volumetric TESI®: Fallbeispiel zum simulierten Testmarkt931
Prognosegüte/selbst-kalibrierendes System936
Literaturverzeichnis937
Controlling der Marketingkommunikation938
1 Erfolgsnachweis und Steuerung der Marketingkommunikation939
1.1 Notwendigkeit939
1.2 Controlling, Performance Measurement und Management939
2 Kommunikationskontrollen und -audits941
3 Zentrale Kennzahlen und ausgewählte Evaluationsverfahren945
3.1 Grundlegendes Wirkungsmodell und Zielsystem945
3.2 Input, Kontakte947
3.3 Awareness, Recall, Recognition, Bekanntheit947
3.4 Einstellungen, Choice-Sets, Kaufabsicht, Likes/Dislikes951
3.5 Informations-, Beeinflussungs-, Kauf-, Wiederkauf- und Verwendungsverhalten952
3.6 Markterfolg953
3.6.1 Testverfahren954
3.6.2 Marktreaktionsfunktionen, Werberesponsemodelle956
4 Fazit958
Literaturverzeichnis958
Kommunikations-Controlling965
1 Einleitung966
2 Die Blickerweiterung: Vom einfachen Kosten-Nutzen-Vergleich zu einer erweiterten Input-Output-Analyse967
3 Das Kausalitätsprinzip: Kommunikationsmanagement als Wirkungsmanagement begreifen970
4 Der Erfolgsbegriff: Unternehmensgewinne sind stakeholderbezogene Kooperationsgewinne973
5 Das Referenzmodell: Strategisches Kommunikations-Controlling von Input-und Output-Prozessen976
Die Input Perspektive (I-Seite)976
Die Output Perspektive (O Seite)977
Strategische Kennzahlen: 2VR und RoCom979
6 Ausblick: Kommunikations-Controlling ist die Vereinbarung, über das Management von Kommunikationsbeziehungen mehr zu lernen981
Literaturverzeichnis982
Kommunikationscontrolling mit dem Icon AdTrek985
1 Das doppelte Spannungsfeld des Werbetrackings als Instrument des Kommunikationscontrollings986
2 Operationalisierungen des Icon Added Value AdTrek989
2.1 Werbeerinnerung989
2.2 Werbereproduktion990
2.3 Werbeverarbeitung990
2.4 Markeneinstellung991
3 Anwendungs-Schnappschüsse992
3.1 Entwicklung eines integrierten Kommunikationscontrolling-Systems auf Basis des AdTrek992
3.2 Die Macht konkreter Bilder – oder: Werbeerinnerung ist kein Selbstzweck994
4 Die Zukunft hat schon begonnen: 360° Tracking996
Literaturverzeichnis997
Verfahren zum Controlling von Direktmarketing-Maßnahmen998
1 Die Kontrollierbarkeit des Direktmarketings999
2 Der Kundenwert als zentrale Kennzahl1000
3 Die Messung des Kundenwertes1002
4 Die Kennziffern des Direktmarketing-Controllings1004
5 Die Responsequote1006
6 Die Kosten pro Bestellung/Antwort1009
7 Der Break-Even-Point1009
8 Case zum Direktmarketing-Controlling1010
Literaturverzeichnis1014
Teil H Kommunikation in ausgewählten Bereichen1015
Kommunikation für Konsumgüter1016
1 Ziel und Aufbau des Beitrags1017
2 Begriffsklärungen und -erläuterungen1017
2.1 Konsumgüter1017
2.2 Konsumgütermarketing1019
2.3 Kommunikation1020
3 Besonderheiten der Kommunikation fürKonsumgüter1021
3.1 Rahmenbedingungen der Kommunikation1021
3.2 Objekte der Kommunikation1024
3.3 Zielgruppen der Kommunikation1025
3.4 Ziele der Kommunikation1026
3.5 Instrumente der Kommunikation1027
4 Fallbeispiel zur Kommunikation für Konsumgüter1030
4.1 Nivea – eine typische Konsumgütermarke1030
4.2 Integrierte Marktkommunikation für Nivea1031
5 Zukunftsperspektiven der Kommunikation für Konsumgüter1032
Literaturverzeichnis1034
Kommunikation für Industriegüter1038
1 Einleitung1039
2 Besonderheiten der Kommunikationspolitik auf Industriegütermärkten1040
3 Ansatzpunkte für eine Industriegüterkommunikation1041
3.1 Auswahl der Zielgruppe1043
3.2 Auswahl der Instrumente1045
3.3 Gestaltung der Kommunikationsinstrumente1048
4 Fazit1050
Literaturverzeichnis1051
Kommunikation für Dienstleistungen1053
1 Einleitung1054
2 Charakteristika von Dienstleistungen1055
2.1 Direktes Angebot von Potenzialen1055
2.2 Integration von externen Faktoren1056
3 Implikationen für dieKommunikationspolitik1057
3.1 Grundlegende Rahmenbedingungen der Kommunikation1058
3.2 Besonderheiten in der Ausgestaltung der Kommunikation1059
4 Zentrale Aspekte der Kommunikation für Dienstleistungen1061
4.1 Kommunikation als Leistungsmerkmal1062
4.2 Mitarbeiter als Zielgruppe der Kommunikation1062
5 Fazit1063
Literaturverzeichnis1064
Kommunikation von Handelsunternehmen1067
1 Einführung1068
2 Instrumente und Bedeutung aus Sicht der Unternehmen1069
2.1 Instrumente der Massenkommunikation1069
2.1.1 Mediawerbung1069
2.1.2 Public Relations1071
2.1.3 Sponsoring1071
2.2 Instrumente der In-Store-Kommunikation1072
2.2.1 Ladengestaltung1072
2.2.2 Persönlicher Verkauf1073
2.2.3 Verkaufsförderung1073
2.3 Weitere Kommunikationsinstrumente und Integration1074
3 Instrumente und Bedeutung aus Sicht der Kunden1075
3.1 Anlage einer branchenvergleichenden Studie1075
3.2 Allgemeine Bedeutung der klassischen Massen- und In-Store-Kommunikation1076
3.3 Wahrnehmungsdimensionen der klassischen Massen- und In-Store-Kommunikation1078
3.4 Wirkung der klassischen Massen- und In-Store-Kommunikation1080
3.4.1 Branchenübergreifende Ergebnisse1080
3.4.2 Branchenspezifische Ergebnisse und Unterschiede1081
4 Ausblick1082
Literaturverzeichnis1083
Kommunikationspolitik für Nonprofit-Organisationen1086
1 Kommunikationspolitik für Nonprofit-Organisationen (NPOs)1087
1.1 Erscheinungsformen und Besonderheiten von NPOs1087
1.2 Besonderheiten der Kommunikationspolitik von NPOs1088
1.3 Ziele und Aufgaben der Kommunikationspolitik von NPOs1090
2 Strategische Ausrichtung der Kommunikationspolitik von NPOs1092
2.1 Strategische Ebenen der Kommunikationspolitik1092
2.2 Konzept der Integrierten Kommunikation1093
2.3 Strategien der Kommunikationspolitik1095
3 Instrumente der Kommunikationspolitik für NPOs1098
3.1 Instrumente der Institutionellen Kommunikation1099
3.2 Instrumente der Marketingkommunikation1100
3.3 Instrumente der Dialogkommunikation1101
3.4 Instrumente der Mitarbeiterkommunikation1102
4 Organisation der Kommunikationspolitik für NPOs1104
5 Zusammenfassung und Ausblick1105
Literaturverzeichnis1106
Teil I Kommunikation intern verankern1109
Organisationale Verankerung derKommunikation im Unternehmen1110
1 Unternehmenskommunikation: Bedeutung und Anforderungen1111
2 Aufgaben der Unternehmenskommunikation1112
3 Organisatorische Gestaltungsoptionen für die Unternehmenskommunikation1114
3.1 Delegation1114
3.2 Bereichsbildung1116
Etablierung1116
Platzierung1117
Differenzierung1119
Kooperation1119
4 Fazit1122
Literaturverzeichnis1123
Kommunikation in der Wertschöpfung1128
1 Einführung1129
2 Kommunikation im klassischen Wertschöpfungsmodell1130
3 Neue Wertschöpfungsformen durch IuK-Technologie1132
3.1 Kommunikation und Koordination als zentrale Probleme in Netzwerken1135
3.2 Neue Kommunikationskanäle1136
4 Kommunikation und interaktive Wertschöpfung1138
5 Fazit und Ausblick1140
Literaturverzeichnis1141
Unternehmenskultur als Voraussetzung erfolgreicher Kommunikation1145
1 Problemstellung1146
2 Grundlagen der Unternehmenskultur1146
3 Erfolgskriterien der Unternehmenskommunikation1148
4 Unternehmenskulturverständnis: Übergeordnete Kulturstärke1151
4.1 Unternehmenskulturstärke fördert erfolgreiche Kommunikation1151
4.2 Unternehmenskulturstärke behindert erfolgreiche Kommunikation1153
5 Unternehmenskulturverständnis: Subsidiäre Stimmigkeit1155
5.1 Unternehmenskulturstimmigkeit fördert erfolgreiche Kommunikation1157
5.2 Unternehmenskulturstimmigkeit behindert erfolgreiche Kommunikation1158
6 Diskussion und Fazit1159
Literaturverzeichnis1162
Ansätze zur Teamarbeit in der Integrierten Kommunikation1168
1 Notwendigkeit der Teamarbeit in der Integrierten Kommunikation1169
2 Grundlagen der Teamarbeit1171
2.1 Kennzeichen der Teamarbeit1171
2.2 Vorteile der Teamarbeit für die Integrierte Kommunikation1172
3 Erscheinungsformen der Teamarbeit in der Integrierten Kommunikation1173
3.1 Gremienarbeit1173
3.1.1 Informationsgremien1174
3.1.2 Beratungsgremien1174
3.1.3 Entscheidungsgremien1175
3.1.4 Ausführungsgremien1175
3.1.5 Einsatzbereiche von Gremien in der Kommunikationsplanung1176
3.1.6 Partizipationsmodell als erweitertes Modell der Gremienarbeit1176
3.1.7 Würdigung der Gremienarbeit1177
3.2 Projektorganisation1179
3.2.1 Kennzeichen der Projektorganisation1179
3.2.2 Ausgestaltung der Projektorganisation in der Integrierten Kommunikation1179
3.2.3 Würdigung der Projektorganisation1181
4 Erfolgsfaktoren der Teamarbeit in der Integrierten Kommunikation1181
Literaturverzeichnis1185
Interne Kommunikation1187
1 Relevanz und Notwendigkeit der internen Kommunikation1189
2 Einstellungs- und Verhaltensakzeptanz als Ziele der internen Markenkommunikation1190
3 Kommunikationspolitische Optionen zur Erzeugung von Einstellungs- und Verhaltensakzeptanz1193
3.1 Markenopponenten: Einstellungs- und Verhaltensakzeptanz erzeugen1193
3.2 Verdeckte Markenopponenten: Einstellungsakzeptanz erzeugen1194
3.3 Markenpromotoren: Einstellungs- und Verhaltensakzeptanz aufrechterhalten1195
3.4 Potentielle Markenpromotoren: Verhaltensakzeptanz erzeugen1195
4 Kommunikationspolitische Handlungsempfehlungen1196
5 Konzeption und Gestaltung eines internen Markenkontrollcockpits1199
5.1 Psychologische Wirkungen der internen Markenkommunikation1199
5.1.1 Messung des Markencommitments als Prädiktor für erwünschte Verhaltensweisen1200
5.2 Indirekte Wirkungen der internen Markenkommunikation auf In-Role und Extra-Role-Verhalten1201
5.2.1 Erfassung der Leistung eines Mitarbeiters durch sein In-Role-Verhalten1202
5.2.2 Erfassung des markenkonformen Verhaltens durch Brand Citizenship Behavior1203
6 Erhöhung der Einstellungs- und Verhaltensakzeptanz der Marke durch interne Markenkommunikation1205
Literaturverzeichnis1205
Teil J Kommunikation in der Zusammenarbeit mit Agenturen1211
Marketing-Kommunikation1212
1 Dienstleister Agentur1213
2 Holdings und Networks1214
3 Agenturauswahl1215
3.1 Entscheidungskriterien der Auswahl festlegen1216
3.2 Eine Credential Präsentation kostet nichts1216
3.3 Wettbewerbspräsentation oder Erproben über Projekte?1217
4 Briefing1217
4.1 Definition und Elemente1217
4.2 Briefing-Papier und Checkliste1218
5 Arbeitsablauf in der Agentur1220
5.1 Die Planungsphase1222
5.2 Die Gestaltungsphase1222
5.3 Die Durchführungsphase1225
5.4 Die Kontrollphase1225
Literaturverzeichnis1226
Herausforderungen der „Integrated Communications“ für Kommunikationsagenturen1227
1 Themenstellung1228
2 Integrated Communications in der wissenschaftlichen Diskussion1228
2.1 Aufgabe, Begriff und Ziele der Integrated Communications1228
2.2 Konzeptionen der Integrated Communications1230
2.3 Integrated vs. Cross Communications1231
3 Typologisierung von Kommunikationsagenturen1232
3.1 Grundsätzliche Überlegungen1232
3.2 Kommunikationsagentur-Typen1233
Spezial- vs- Universalagentur1234
Nationale vs. Internationale Agentur1234
Network vs. Inhabergeführte Agentur1234
Hot Shop vs. Full Service Agentur1235
4 Herausforderungen für Kommunikationsagenturen aus der Integrated Communications-Aufgabe1235
4.1 Darstellung, Entwicklung und Umsetzung von Integrated Communications1235
4.2 Herausforderungen gegenüber dem werbenden Unternehmen (Markenartikler)1236
4.3 Agentur-interne Herausforderungen1238
4.4 Spezialaspekte1240
5 Fazit und Implikationen für die Praxis1240
Literaturverzeichnis1241
Verbände der Kommunikationswirtschaft in Deutschland1244
Account Planning Group Deutschland e.V.1246
Allianz Deutscher Designer (AGD)1246
Arbeitskreis Inhabergeführter Werbeagenturen (AIW)1247
Art Directors Club für Deutschland e.V. (ADC)1247
Berufsverband der Verkaufsförderer und Trainer e.V. (BDVT)1248
Bildungs-Institut der Kommunikationswirtschaft e.V. (BIK)1249
Bund Deutscher Grafik-Designer e.V. (BDG)1249
Bundesverband der Pressebild-Agenturen und Bildarchive e.V. (BVPA)1250
Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter e.V. (BVDA)1250
Bundesverband deutscher Pressesprecher e.V. (BdP)1251
Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e.V. (BDZV)1251
Bundesverband Digitale Wirtschaft e.V. (BVDW)1252
Corporate TV Association (CTVA) e.V.1253
Deutscher Direktmarketing Verband (DDV)1253
Deutscher Marketing-Verband (DMV)1254
Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. (DPRG)1254
Deutsche Werbewissenschaftliche Gesellschaft e.V. (DWG)1255
Fachverband Außenwerbung e.V. (FAW)1255
Fachverband Freier Werbetexter e.V. (FFW)1256
Fachverband für Sponsoring e.V. (FASPO)1256
Fachverband Medienproduktioner e.V. (f:mp.)1257
FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation e.V.1258
Forum Corporate Publishing e.V. (FCP)1258
Forum Kommunikationswirtschaft „Forum Kom“1259
Gesamtverband Kommunikationsagenturen e.V. (GWA)1259
Gesellschaft Public Relations Agenturen e.V. (GPRA)1260
Gesellschaft zur Erforschung des Markenwesens e.V.1260
IAA German Chapter e.V.1261
Integrated TV & Video Association Deutschland e.V. (ITVA)1261
Kommunikationsverband e.V.1262
Markenverband e.V.1262
Organisation der Media-Agenturen im GWA e.V. (OMG)1263
Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM)1263
POPAI – The Global Association for Marketing at Retail1264
POS Marketing Vereinigung e.V. (POSMA)1264
Verband Deutscher Auskunfts- und Verzeichnismedien e.V. (VDAV)1265
Verband deutscher Werbefilmproduzenten e.V.1265
Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. (VDZ)1266
Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V. (VPRT)1267
Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft ZAW1267
Teil K Rechtliche Aspekte der Kommunikation1268
Kommerzielle Kommunikation aus rechtlicher Sicht1269
1 Einleitung1270
2 Europarechtliche Vorschriften1270
3 Die nationalen Regelungen1271
3.1 Die allgemeinen rechtlichen Rahmenbedingungen1271
3.2 Gesetzliche Regelungen1272
3.3 Das veränderte Verbraucherleitbild1272
4 Das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb vom 8.7.2004 im Einzelnen1273
5 Markenrecht1275
6 Der rechtliche Schutz des Ergebnisses geistiger Leistungen1278
7 Der Schutz der kommerziellen Kommunikation durch das Datenschutzgesetz1281
Literaturverzeichnis1285
Stichwortverzeichnis1286

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