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Handbuch Marketingcontrolling

Effektivität und Effizienz einer marktorientierten Unternehmensführung

AutorSven Reinecke, Torsten Tomczak
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl1074 Seiten
ISBN9783834993359
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis139,99 EUR
Strukturierter Überblick über den aktuellen Stand von Theorie und Praxis auf dem Gebiet des Marketingcontrollings (einschließlich des Verkaufscontrollings). In der zweiten Auflage des Handbuchs werden aktuelle Herausforderungen wie Marketing Metrics und Marketing Performance Measurement sowie die Messung eines 'Return on Marketing' behandelt. Branchenspezifische Beiträge berücksichtigen die Schnittstellen zum Unternehmenscontrolling, das Marketingaccounting sowie das Marketingcontrolling von Non-Profit-Organisationen.





Prof. Dr. Sven Reinecke ist Dozent für Betriebswirtschaftslehre, mit besonderer Berücksichtigung des Marketing an der Universität St. Gallen und Leiter des Kompetenzzentrums 'Marketingplanung & -controlling' am dortigen Institut für Marketing und Handel. Er ist Mitherausgeber der Marketingfachzeitschrift Thexis.

Prof. Dr. Torsten Tomczak ist Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing an der Universität St. Gallen und Direktor des dortigen Instituts für Marketing und Handel. Er ist Mitherausgeber der Marketingfachzeitschrift Thexis.


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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis6
Autorenverzeichnis11
Erster Teil Grundlagen18
Return on Marketing?19
1 Notwendigkeit e'ines Erfolgsnachweisesdes Marketing20
2 Möglichkeiten vonMarketingführungskräften23
2.1 Reaktives Marketingcontrolling: Ablehnenund Verdrängen von MarketingcontroUing23
2.2 Opportunistisches "Marketingcontrolling":Das Spiel mitspielen30
2.3 Proaktives Marketingcontrolling: Die Regelnmitgestalten32
2.3.1 "Metries that matter": Auswahl relevanter Marketingkennzahlen33
2.3.2 Evaluation von Marketingstrategien: Den ShareholderValue-Gedanken konsequent aufgreifen36
3 Plädoyer für ein ausgewogenesVerhältnis von Intuition und Reflexionim Marketing42
3.1 Grenzen von Marketing Metrics43
3.2 Grenzen des Shareholder Value-Ansatzes45
3.3 Marketingcontrolling muss ein Gleichgewichtvon Intuition und Reflexion gewährleisten47
Marketingcontrolling: Konzepte undMethoden53
1 Konzeptionelle Grundlagen54
2 Aufgaben des Marketingcontrollings55
2.1 Informationskoordination für dieMarketinsplanuns56
2.2 Durchführung von Marketingkontrollenund -audits57
2.3 Gezielte Informationsbereitstellung fürMarketing-Organisattonseinheiten58
2.4 Controllingbeiträge zur Mitarbeiterführungim Marketingbereich59
2.5 Wechselbeziehungen zwischen denverschiedenen Aufgabengebieten60
3 Schnittstellenbeziehungen desMarketingcontroll.ings im Unternehmen60
4 Die Gestaltung des Informationssystemsim MarketingcontroUing62
5 Instrumente des Marketingcontrollings63
6 Spezielle Anwendungsgebiete desMarketingcontrollings66
7 Die institutionelle Verankerung desMarket'ingcontroll'ings68
Marketingcontrolling:Sicherstellung der Rationalität einermarktorientiertenUnternehmensführung75
1 Marketingcontrolling in Theorie undPraxis76
1.1 Verständnis des Marketingcontrollings in derdeutschsprachigen Literatur76
1.2 Ein Blick auf die Marketingpraxis:Was machen Controller?77
2 Die Funktion der Sicherstellung vonFührungsrationalität79
2.1 Zum Konzept der Rationalitätssicherung79
2.2 Sicherstellung der Rationalität inunterschiedlichen Phasen einermarktorientierten Unternehmensführung80
2.2.1 Unterscheidung von Führungsprozessphasen80
2.2.2 Die Sicherstellungsfunktion in der Willensbildung82
2.2.3 Die Sicherstellungsfunktion in derDatenbereitstellung83
2.2.4 Die Sicherstellungsfunktion in Durchsetzung undKontrolle84
2.2.5 Die Sicherstellung in Verbindung mit anderenFührungshandlungen85
3 Kontextspezifische Ausprägungen derSicherstellungsfunktion86
4 Fazit88
Stand des Marketingcontrollingsin der Praxis92
1 Anlage der empirischen Studie93
2 W'ird Marketing als Investition oder alsAufwand betrachtet?95
3 Wird Marketing tatsächlich wie eineInvestition behandelt?96
3.1 Zufriedenheit mit dem Marketingcontrolling96
3.2 Herausforderungen desMarketingcontrollings97
3.3 Budget für das Marketingcontroll'ing98
3.4 Muss Marketing einen Erfolgsnachweiserbringen?99
4 Instrumente des Marketingcontrollings100
4.1 Strategisches Marketingcontrolling100
4.2 Controlling der Marketinginstrumente102
5 Zusammenfassung und Disku104
Zweiter Teil StrategischesMarketingcontrolling106
Strategische Kontrolle einer marktorientiertenUnternehmensführung107
1 Begriff und konzeptionelle Grundlagender strategischen Kontrolle108
2 Typen strategischer Kontrolle111
2.1 Strategische Prämissenkontrolle111
2.2 Strategische Durchführunsskontrolle113
2.3 Strategische Überwachung114
3 Organisation der strategischenKontrolle115
4 Schwerpunkte der strategischenKontrolltätigkeit117
5 Zentralisation versus Dezentralisation118
6 Personelle und organisatorischeVoraussetzungen120
Audit von Business Excellence123
1 Neue Anforderungen für die Steuerungdes Excellence-Niveaus124
2 Ansatzpunkte und Probleme bei derMessung des Excellence-Niveaus128
3 Konzepte der Excellence-Messung130
3. 1 Klassisches Marketingaudit130
3.2 Basiskonzept für Excellence-Messung132
3.3 Erfüllen des Zertifizierungsniveaus135
3.4 Streben nach hohem Excellence-Niveau135
3.5 Erreichen des Null-Fehler-Niveaus140
3.6 Vernetzung von Excellence-Modellenmit der BSC146
4 Wirkung von Business Excellence150
Controlling strategischerErfolgspotenziale bei hoherMarktdynamik160
1 Überblick161
2 Kernaufgaben des Managements vonErfolgspotenzialen163
3 Controlling und strategische Kontrolle164
3. 1 Prämissenkontrolle165
3.2 Durchführungskontrolle166
3.3 Strategische Überwachung169
4 Erkenntnisobjekte der strategischenKontrolle bei hoher Umweltdynamik170
5 Fazit172
Audit der Managementqualität176
1 Der Auditansatz177
1.1 Zum Anliegen einer konzeptionellenBeurteilung der Managementarbeit177
1.2 Die drei Bausteine einerPerformancemessung178
1.3 Der General Management Navigator alsBezussrahmen einer Performancemessung180
1.4 Ergebnisdarstellung einerPerformancemessung184
2 Durchführung eines Audits184
2.1 Bewertungsskala und -kriterien184
2.2 Erläuterung und exemplarische Anwendungder Bewertungskriterien186
3 Das Audit als organisatorischerLernprozess193
Marketing-Exzellenz: Basis zumBenchmarking197
1 Marketing Exzellenz-Ansatz alsBezugsrahmen198
2 Vorgehen im Benchmarking200
3 Ansatzpunkte im Marketing205
3.1 Marketingeffektivität steigern207
3.2 Marketingeffizienz durch Kostensenkungoptimieren210
3.3 Marketingeffizienz durch Wirkungssteigerungerhöhen213
3.4 Marketingerlöse realisieren217
3.5 Weiterentwicklung der Tools im Marketing218
4 Entwicklung zum Benchlearn'ing220
Dritter TeilControlling von KundenundLeistungspotenzialen223
Kundenstrukturmanagement alsControllingherausforderung224
1 Einführung225
2 ABC-Kundenanalyse als Ausgangspunkt228
3 Kundenportfolio als Kundenstrukturanalyse-Instrument230
4 Kennzahlengestütztes Management derKundenstruktur235
5 Kundenrentabilitätsanalyse239
5. 1 Kundendeckungsbeitragsanalyse239
5.2 Customer Lifetime Value241
6 Steigerung der Kundenrentabilität245
7 Ausblick246
Strategisches Kundenwertcontrolling250
1 Term'inologische Abgrenzung desKundenwertbegriffes251
2 Strategisches ControUing durchKundenwert254
3 Inhalt und Methoden des strategischenKundenwertcontrolling257
3.1 Abgrenzung des strategischen vomoperativen Kundenwertcontrolling257
3.2 Methoden zum Erkennen und Bewerten vonKundenerfolgspotenzialen258
3.2.1 ABC-Analyse258
3.2.2 Kundenportfolio-Modelle261
3.2.3 Scoring-Modelle263
3.2.4 Customer-Lifetime-Value-Modelle265
3.2.5 Real Options-Ansatz269
4 Herausforderungen beimKundenwertcontrolling271
Kennzahlengestütztes Controlling imkundenwertorientiertenVertriebsmanagement279
1 Modernes Vertriebsmanagement280
2 Controlling im modernen, kundenwertorientiertenVertriebsmanagement282
2.1 Kennzahlengestütztes Vertriebscontrolling283
2.1.1 Analysebereiche im kennzahlengestütztenVertriebsmanagement285
2.1.2 EvaluierlJng von Schlüsselkund285
2.1.3 Operationalisierung der Kundenbindung288
2.1.4 Ermittlung des Kundenwerts290
2.1.5 Welche Kunden sind zukünftig Erfolg versprechend?291
2.2 Aufbau eines kennzahlengestütztenKundenbindungsmanagements292
2.2.1 Kennzahlengestützte Ist-Kundenstruktur-Analyse aufPotenzialebene294
2.2.2 Kennzahlen gestützte Kundenattraktivitätsanalyseauf Selektionsebene295
2.2.3 Kennzahlengestützte Kundenbindungsanalyse aufKooperationsebene298
3 Zusammenfassung300
Controlling der Kundenbindung304
1 Facetten und Sichtweisen derKundenbindung305
1•1 Nachfragerorientierte Sichtweise305
1.2 Anbieterorientierte Sichtweise:Kundenbindung als Kernaufgabe308
2 Bindungsarten, -potenziale und-ebenen310
2.1 Bindungsarten310
2.2 Bindungspotenziale311
2.3 Bindungsebenen313
3 Kundenzufriedenheit, Vertrauen undCommitment314
4 Analyse des Kundenbindungsmix316
4. 1 Stärke der Kundenbindung316
4.2 Struktur der Kundenbindung318
4.3 Stabilität der Kundenbindung320
5 Kennzahlengestütztes Controlling derKundenbindung322
6 Fazit328
Controlling der Kundenintegration336
1 Begriff und betriebswirtschaftlieheProblemstellungen derKundenintegration337
2 Traditionelle und flexible Prozesskostenrechnungals rechnungswesenbasierteInstrumente eines Controllingsder Kunden'integration342
3 Teilelemente eines umfassendenControllings der Kundenintegration346
3. 1 Customer Integration Analysis346
3.1.1 Prozessidentifizierung und -abbildung346
3.1.2 Prozesskategorisierung und -quantifizierung347
3.2 Prozessorientierte Funktionsanalyse349
3.2.1 Funktionsspezifische Analyse der Kundensicht350
3.2.2 Funktionsspezifische Prozesskostenanalyse352
3.2.3 Analyse der Wertrelationen353
3.3 Prozesswertanalyse354
3.3.1 Cycle Time-Analyse355
3.3.2 Kundennutzenanalyse357
3.3.3 Prozesskostenbewertung358
3.4 Schnittstellen der Ansätze359
Controlling im Key AccountManagement365
1 Spezifika eines KAM Controllings366
2 Vom KAM Controlling zum KAM Review368
2.1 Key AccolJnt Management als etabl.iertesManagementkonzept368
2.2 KAM Controlling mit deutlichemOptimierungspotenzial368
2.3 KAM im St. Galler Ansatz als Basis zurEntwicklung eines ganzheitlichen KAMControUings370
3 Ganzheitliches "KAM Review" anstelleeines klassischen Controllings371
3. 1 Definition und Anforderungen eines KAMReview371
3.2 Konzeption eines KAM spezifischen Review372
3.2.1 Kontinuierl.iches KAM Review372
3.2.2 Diskontinuierliches KAM Review375
3.2.2.1 Selektion von Key Accounts des Unternehmens375
3.2.2.2 Key Account Akquisition und Key Account Entwicklung377
3.2.2.3 Außergewöhnliche Projekte und Situationen mit Key Accounts379
4 Implementierung eines KAM Reviews380
4.1 Prozessorientiertes Vorgehen zur Implementierungdes kontinuierlichen Reviews380
4.2 Flexibil.ität bei der Einbindungdiskontinuierlicher Aspekte381
5 Chancen und Risiken eines KAMReviews382
Paradigmenwechsel beimInnovationscontrolling von morgen385
1 Die Schwierigkeit der gesunden Balance386
2 Wie definiert man Vielfalt?387
3 Vielseitigkeit stellt sich nicht von alleinein: Wir müssen sie unserer Urnatur"abringen"388
4 Der Wert des "Aufeinander-zu-Gehens"390
5 Hilfestellungen390
6 Zur Situation der Erneuerung392
7 Welche Erklärungen wir vorfanden392
Cockpit-Controlling derMarkteinführung von Konsumgütern403
1 Markte'inführung von Innovationen alsHerausforderung404
2 Die Diffusion von Innovationen aufKonsumgütermärkten405
2.1 Kennzeichen von KonslJmgütermärkten405
2.2 Der Innovationsbegriff406
2.3 Diffusion von Innovationen408
2.4 Einflussfaktoren der Diffusion vonInnovationen410
3 Cockpit zur Markteinführung vonInnovationen414
3.1 Relevante Kennzahlen414
3.2 Entwicklung des Cockpits417
3.3 Ausbaumöglichkeiten desMarkteinführungscockpits424
4 Fazit425
Marktorientierte Markenbewertung429
1 Der Markenwert430
2 Bestimmung des Markenwerts433
2.1 Marktorientierte MarkenbewertungMarkenspezifische Markenwertbetrachtung434
2.2 Marktorientierte MarkenbewertungMarktbezogene Markenwertbetrachtung436
3 Der marktorientierte Bewertungsansatzim Marketingcontroll'ing438
4 Fazit441
Controlling eines identitätsbasiertenMarkenmanagements444
1 Die Herausforderung einesganzheitl.ichen MarkencontroUings445
2 Theoretischer Bezugsrahmen desidentitätsbasierten Markencontrollings447
2.1 Grundlagen des identitätsbasiertenMarkenmanagements447
2.2 Anforderungen an einidentitätsbasiertesMarkencontrolling451
2.3 Kritische Würdigung relevanterMarkencontrollinginstrumente452
3 Konzeption eines identitätsbasiertenMarkencontroll.inginstrumentes456
3. 1 Grundkonzept einer identitätsbasiertenMarkenbewertung456
3.2 Bestandteile der identitätsbasiertenMarkenbewertung458
4 Zusammenfassung461
Vierter Teil Controlling derMarketinginstrumente467
Preiscontrolling468
1 Notwendigkeit des Preiscontrollings469
2 Ziele des Preiscontrollings470
3 Aufgabenfelder des Preiscontrolllngs471
3.1 Prieins-Audit471
3.2 PreisfindunglPreisoptimierung472
3.3 Target CostinglTarget Pricing474
3.4 Life Cycle-PriC'ing476
3.5 Preisdifferenzierung478
3.6 Preisprämissen definieren479
3.7 Internationales Pricing481
3.8 Effiziente Steuerung über intelligenteAnreizsysteme485
3.9 Außendienst-Informationssystem487
4 Einordnung des Preiscontrollings 'in dasMarket'ingcontroll'ing487
Erfolgskontrolle der Werbung489
1 Wozu eigentlich Erfolgskontrolle?490
2 Werbewirkungskontrolle undWerbebudget493
3 Werbewirkungsforschung: Das Dilemmader Messkriterien494
3.1 Definition der Werbew'irkung494
3.2 Das Ablaufmodell der Werbewirkung494
3.3 Der finale Check: Werbeausgaben -+ Umsatz497
3.4 Learnings per Experiment498
3.5 Werbewirkung auf den Zwischenstufen499
3.6 Parallelmessung in mehreren Stufen?500
4 Schlussfolgerungen500
Wirkungskontrolle kommunikationspolitischerMaßnahmen502
1 Absolute versus relativeW'irkungskontrolle503
2 360 0 -Wirkungskontrolle mit Hilfe desReputationsportfolios504
3 Werbewirkungskontrolle mit Hilfezweimodaler Klassifikationsverfahren509
4 Ein Anwendungsbeispiel515
5 Zusammenfassung und Empfehlungen520
Direktmarketing und Controlling529
1 Die neuen Chancen desDirektmarket'ing530
2 Die Wechselwirkungen zwischenDirektmarketing und Controll'ing531
2.1 Erfolgs- vs. Kundenmodellierung531
2.1.1 Grundzüge der KundenmodeUierung531
2.1.2 Grundzüge der Erfolgsmodellierung534
2.2 Das neue ControHingniveau desDirektmarketing534
3 Die Balanced Scorecard als integrativerAnsatz zum Direktmarketingcontroll'ing536
3.1 Die finanzwirtschaftliche Perspektive538
3.2 Die Informationsperspektive538
3.3 Die Kundenerfolgsperspektive539
3.4 Die Kampagnenperspektive540
3.4.1 Kampagnenkostenkennzahlen543
3.4.2 Kampagnenertragskennzahlen543
3.4.3 Kampagnenrentabilitätskennzahlen545
3.4.4 Nicht monetäre Kampagnenkennzahlen546
3.5 Die Wettbewerbsperspektive548
4 Zusammenfassung548
Controlling vonVerkaufsförderungsmaßnahmen552
1 Problemstellung553
2 Ebenen der Verkaufsförderung554
3 Komponenten des Erfolgs vonVerkaufsförderungsmaßnahme555
3. 1 Handelsgerichtete Verkaufsförderung555
3.2 Konsumentengerichtete Verkaufsförderung558
4 Messung der Absatzwirkungen vonVerkaufsförderungsmaßnahmen561
4.1 Handelsgerichtete Verkaufsförderung561
4.2 Konsumentengerichtete Verkaufsförderung563
5 Zusammenfassung568
Sponsoring-Controlling571
1 Was ist Sponsor'ing im Sinneprofessioneller Kommunikation?572
2 Methoden der Erfolgsmessung576
2.1 Input-Messung und -Bewertung576
2.2 Output-Messung578
3 Der 5ponsoring- und EventmarketingAnsatz(5 &E)581
3. 1 Planungs- und Management-Regelkreis581
3.2 Erfolgsfaktoren im Sponsoring- undEventmarketing581
3.3 Controlling-Dimensionen des S&EWirkungsmodells583
4 Sponsoring-Controlling zwischenTagespraxis und S&E-Ansatz585
5 Fazit586
Vertriebscontrolling588
1 Einleitung589
2 Aufgaben des Vertriebscontrolling591
3 Maßnahmen und Kennzahlen imRahmen der Vertriebssteuerung593
3.1 Baukasten vertrieblicher Kenngrößen undIhre Messung594
3.2 Schwächen herkömmlicher Kennzahlen597
3.3 Steuerung von Vertriebsmitarbeitern durchLeistungsbeurteilungen und Zielvorgaben600
4 Benchmarking im Vertrieb605
5 Kundenmanagement undVertriebscontroll'ing608
6 Zusammenfassung611
Controlling der Distributio616
1 Einführung618
2 Herausforderungen desDistributionsmanagements619
2.1 Proliferation der Absatzkanäle619
2.2 Polarisierung des Kundenverhaltens620
2.3 Professional.isierung des Marktauftritts620
3 Funktionen desDistributionscontro11ings621
3. 1 Informationsfunktion621
3.2 Planungsfunktion623
3.3 Überwachungsfunktion624
3.4 Koordinationsfunktion625
4 Instrumente desDistributionscontro11ings625
4.1 Controlling-Instrumente der Mikro-Ebene628
4.1.1 Stärken-/Schwächen-Profile628
4.1.2 Absatzsegmentrechnungen628
4.1.3 Prozesskostenrechnungen629
4.1.4 Absatzpotenzialanalysen631
4.1.5 Kennzahlen631
4.2 Controlling-Instrumente der Makro-Ebene632
4.2.1 Kennzahlensysteme632
4.2.2 Absatzkan634
4.2.3 Kreuzungsraster636
4.2.4 Kundenzufriedenheitsana636
4.2.5 Externes Distributionscoaching637
5 Fazit und Ausblick638
Controlling des Internet-Auftritts644
1 Die Bedeutung des Internets645
2 Besonderheiten des Web-ControUing646
3 Datenquellen des Web-Controll'ing647
4 Kennzahlensysteme für das WebControlling650
4. 1 Die Balanced Scorecard als strategiebasiertesKennzahlensystem650
4.2 User-orientiertes Kennzahlensystem650
5 Kennzahlen des Web-Controlling653
5.1 Kennzahlen zu den Phasen des User Lifecycle654
5.2 Kennzahlen zum generellen Surfverhaltender User659
5.3 Kennzahlen zur Bewertung der User662
5.4 Kennzahlen zur Charakterisierung derWebsite662
5.5 Kennzahlen zur Wirtschaftlichkeit der WebAktivitäten664
6 Web-Controlling-Software665
7 Die Zukunft des Web-Controlling666
Fünfter Teil Marketingaccounting669
Marketingaccounting670
1 Abgrenzung der Controlleraufgaben vonden Aufgaben des Marketingmanagements672
2 Die Rolle des Rechnungswesens imMarketing674
3 Marketingrelevante Informationen desRechnungswesens675
4 Beeinflussung der Kosten durch dasMarketing678
5 Komponenten der Kostenrechnung678
6 Funktion der Kostenrechnung 'imMarketing als Planungsinstrument679
6.1 Kostenplanung680
6.1.1 Kennzahlenrechnung680
6.1.2 Benchmarking682
6.1.3 Frühwarnung683
6.1.4 Planung und Durchsetzung von Strategien684
6.1.5 Unterstützung der operativen Marketingplanung687
6.2 Erfolgsplanung687
6.3 ZukunftsbezogeneWirtschaftlichkeitsberechnungen687
6.4 Preisfindung688
6.4.1 Progressive Kalkulation688
6.4.2 Retrograde Kalkulation690
6.4.3 Ermittlung von Pretsuntergrenzen691
7 Funktion der Kostenrechnung imMarketing als Entscheidungsinstrument693
7. 1 Break-even-Analyse als Grundlage vonMarketingentscheidungen694
7.2 Make- or Buy-Entscheidungen697
7.3 Ermittlung des optimalenProduktionsprogramms701
7.4 Investitionsentscheidungen mithilfe derInvestitionsrechnung704
7.4.1 Statische Verfahren der Investitionsrechnung705
7.4.2 Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung705
7.4.3 "Moderne" Verfahren der Investitionsrechnung706
8 Marktsegmenterfolgsrechnung707
8.1 Ermittlung des Erfolgs von Produktsegmenten(Produkterfolgsrechnung)707
8.2 Ermittlung des Erfolgs von Marktgebietssegmenten(Vertriebserfolgsrechnung)708
8.3 Ermittlung des Erfolgs von Kundensegmenten(Kundenerfolgsrechnung)710
8.4 Absatzkanalbezogene Erfolgsrechnung711
Marketing Accounting713
1 Marketing Accounting: Bedeutung heute714
2 Marketing Accounting: Versuch einer'inhaltlichen Bestimmung715
3 Der Nutzen der Preisuntergrenzenbestimmungim Business to BusinessMarketing717
4 Preisuntergrenzen in unterschiedlichenGeschäftstypen719
4.1 Preisuntergrenze 'im Produktgeschäft719
4.2 Preisuntergrenze im Anlagengeschäft720
4.3 Preisuntergrenze im Zuliefergeschäft722
4.4 Preisuntergrenze im Systemgeschäft729
5 Die Ergebnisse im Überblick731
5.1 Zur Preisuntergrenzenbestimmung731
5.2 Zum Marketing Accounting734
Prozesskostenrechnung im Marketing737
1 Die Bedeutung der Kostenrechnung fürdas MarketingcontroUing738
1•1 Stellung der Kostenrechnung imMarketingaccounting738
1.2 Schwächen herkömmlicherKostenrechnungsverfahren ausMarketingsicht741
2 Die Prozesskostenrechnung als"neueres" Instrument des internenRechnungswesens742
2.1 Entstehungsgeschichte und Ziele derProzesskostenrechnung742
2.2 Aufbau der Prozesskostenrechnung745
2.3 Verbreitung der Prozesskostenrechnung inder Praxis und Kritik aus wissenschaftlicherSicht748
3 Einsatzmögl.ichkeiten der Prozesskostenrechnungals Instrument desMarketingaccountings751
3. 1 Gestaltung der Wettbewerbsstrategie: DieProzesskostenrechnung als wertkettenorientiertesVerfahren751
3.2 Kalkulation: Bestimmung der Kosten fUrmarketingrelevante Kalkulationsobjekte755
3.3 Prozessmanagement: Planung, Steuerung undKontrolle von Marketingprozessen759
4 Abschließende Beurteilung und Entwicklungsperspektivender Prozesskostenrechnungals Instrument desMarketingcontroll.ings760
Marketingbudgetierung764
1 Stand der Praxis und Forschung765
2 Grundlagen und Aspekte derMarketingbudgetierung767
2.1 Wesen, Funktionen und Geltungsbereich derMarketingblJdgetierung767
2.2 Arten von Marketingbudgets769
2.3 Hierarchische Abstimmung derMarketingbudgetierung770
2.4 Ansätze und Methoden derMarketingbudgetierung771
2.5 Verhaltensbezogene Aspekte derMarketingbudgetierung776
3 Herausforderungen und Lösungsansätzeder Marketingbudgetierung777
4 Ausblick782
Sechster TeilI nfrastrukturen undSchnittstellen desMarketingcontrollings787
Controlling und Marketing alsSchwesterfunktionen788
1 Controlling und Marketing - Definitionund Erläuterung der Funktionen789
2 Funktionale und organisatorischeVerbindung von Marketing undControlling791
3 Funktionsverbindende Instrumente,Methoden und Konzepte794
3. 1 Klassische Vorgehensweisen794
3.2 Innovative Konzepte795
3.2.1 Balanced Scorecard795
3.2.1.1 Idee und Grundlagen des Konzepts796
3.2.1.2 Konzeptweiterentwicklungen801
3.2.1.3 Kritische Würdigung802
3.2.2 Target Costing802
3.2.2.1 Vom Target Costing zum Konzept der markt- und ergebnisorientiertenUnternehmenssteuerung803
3.2.2.2 Integration von Marketing und Controlling in den Prozess desTarget Costings805
3.2.2.3 Die Integration von funktionsübergreifenden Instrumenten amBeispiel Target Casting und Balanced Scorecard806
3.2.3 Intesration von Marketing und Controlling in dasprozessorlentierte Performance Measurement (PPM808
3.2.3.1 Ausgestaltung des PPM809
3.2.3.2 Instrumente des PPM813
4 Ausblick818
Marketingcontrolling durchMarktforschung823
1 Konzeptioneller Rahmen der Marktforschunginnerhalb des Marketingcontrollings825
1. 1 Strategisches ControUing825
1.2 Konzeptionscontrolling825
1.3 Taktisches Controlling826
1.4 Brandperformance-Controll.ing826
2 Daten, Einsichten, Entscheidungen828
3 Datenmodell und Datenharmonisierung829
4 Zum Prozess des Marketingcontrollings829
4.1 Reporting830
4.2 Sales Decomposition831
4.3 Road Maps833
4.4 Retrospektives Scenario-ModeUing833
4.5 Prospektives Scenario-Modelling834
5 Von der Marktforschung zum KnowledgeManagement834
Sicherstellen von Effektivität undEffizienz der Marktforschung836
1 Kennzeichnung von Effektivität undEffizienz der Marktforschung837
2 Effektivität und Korrektheit vonMarktforschungsdaten841
2.1 Allgeme'ine Validitätsprobleme841
2.2 Besondere Probleme bei Angaben übervergangenes oder zukünftiges Verhalten845
3 Effektivität und Sicherheit vonMarktforschungsdaten847
4 Zur Effizienz der Marktforschung849
5 Fazit851
Marketingkennzahlensysteme854
1 Aufgaben und Ziele betriebswirtschaftlicherKennzahlensysteme855
2 Idealtypische Grundstruktur einesaufgabenorientierten Marketingkennzahlensystems856
2.1 Finanzwirtschaftliche Ergebniskennzahlen alserste Ebene des Kennzahlensystems857
2.2 Aufgabenbezogene Kennzahlenmodule alszweite Ebene des Kennzahlensystems862
2.3 Bewertung von Marktpotenzialen als dritteEbene des Kennzahlensystems866
3 Fallbeispiel eines aufgabenorientiertenMarketingcockpits867
3. 1 Marketingerfolg und Kernaufgabenprofil867
3.2 Cockpit der Kundenakquisition869
3.3 Marketingcockpits in der Praxis872
4 Grenzen der Kennzahlenanwendung imMarketing872
Organisation des Marketingcontrollings876
1 Organisatorische Einordnung undInstitutionalisierungsgrad als abhängigeGrößen877
2 Relevanz und Grundlagen derStellenbildung im Marketingcontroll.ing880
3 Möglichkeiten der organisatorischenEinbindung des Market'ingcontroll'ings881
3. 1 Einordnung ohne spezifischeMarket'ingcontroll'ingstellen881
3.2 Einordnung mit spezifischenMarketingcontrollingstellen883
4 Integration des Marketingcontrollings indas Gesamtcontrolling890
Siebter TeilMarketingcontrolling inausgewählten Branchen undSektoren893
Marketingcontrolling für NonprofitOrganisationen894
1 Besonderheiten 'im nicht-kommerziellenSektor895
1. 1 Besonderheiten von NonprofitOrganisationen895
1.2 Besonderheiten des Marketingcontrolling'in Nonprofit-Organisationen897
2 Konzeption des Marketingcontroll.ingfür Nonprofit-Organisationen899
2.1 Wirkungskette als Ausgangspunkt899
2.2 Methoden des Marketingcontrollings imÜberblick902
3 Instrumente des Marketingcontrollingsfür Nonprofit-Organisationen904
3. 1 Methoden des AufgabencontroHing904
3.2 Methoden des Wirtschaftlichkeitscontrolling906
3.3 Integrierte Controllingsysteme909
4 Zusammenfassung919
Marketingcontrolling imSystemgeschäft923
1 Einleitung924
2 Die besondere Bedeutung desControllings 'im Systemgeschäft925
3 Zielbereiche des MarketingcontroUingsim Systemgeschäft929
4 Instrumente des MarketingcontroUings'im Systemgeschäft933
5 Schlussbemerkungen941
Controlling vonDienstleistungsprozessen943
1 Herausforderungen an das Controllingvon Dienstleistungsprozessen944
1.1 Die Mitwirkung des Kunden imDienstleistungsprozess944
1.2 Aufgaben eines Controllings vonDienstleistungsprozessen946
1.3 Das ServiceBlueprint als Methode zurVisualisierung von Dienstleistungsprozessen949
2 Ansatzpunkte und Instrumente desQualitätscontroll.ing952
2.1 Qualität und Kundenzufriedenheit alsAnsatzpunkte des ControHing952
2.2 Die Sequentielle Ereignismethode954
2.3 Die Critical Incident Methode956
2.4 Die Beschwerdeanalyse957
2.5 Die Problem Detecting Methode958
2.6 Die Gap-Analyse961
3 Ansatzpunkte und Instrumente deszeitbezogenen ControUing963
3. 1 Zeitaspekte aus Kunden- und Anbietersicht963
3.2 Min'imierung der Nicht-Transaktionszeiten965
3.3 Ermittlung von Durchlaufzeiten967
4 Zusammenfassung969
Marketingcontrolling im industriellenAnlagengeschäft975
1 Einführung976
2 Wirkungsketten und Wirkungsnetze978
3 Zielbereiche des Marketingcontrollings980
4 Instrumente des Marketingcontrollings983
4.1 Erfassen der externen Faktoren984
4.1.1 Marktanalyse984
4.1.2 Analyse von Kunden und Kundenumfeld984
4.1.3 Tätigkeitsberichte985
4.1.4 Beschaffungsmarktanalyse985
4.1.5 Partneranalyse986
4.1.6 Konkurrenzanalyse987
4.2 Erfassen der 'internen Faktoren988
4.2.1 Leistungsangebotsanalyse988
4.2.2 Kostenanalyse989
4.2.3 Risikoanalyse989
4.3 Kombination der externen und internenAnalysen990
4.3.1 Projektl.iste990
4.3.2 Erfolgs-/Misserfolgsanalyse992
5 Ein Steuerungsmodell993
6 Schlussbemerkungen997
Handelscontrolling in Theorie undPraxis1000
1 Zum Controllingbegriff und denBesonderheiten des Handelscontroll'ing1001
2 Aufgaben des Handelscontrolling1004
3 Bezugsobjekte des Handelscontrolling1005
4 Instrumente des Handelscontroll'ing1008
5 Kennzahlen und Kennzahlensystemedes Handelscontroll'ing1010
6 Controlling in der Handelspraxis1014
6.1 Informationssysteme im LebensmittelEinzelhandel1014
6.2 Informationssysteme im BekleidungsEinzelhandel1018
6.3 Fazit1024
Marketingcontrolling bei Banken1029
1 Neuausrichtung des Marketingcontrollingsaufgrund veränderter Rahmenbedingungen1030
1. 1 Paradigmenwechsel im Marktumfeld1030
1.2 Erfolgreiches Marketing durch einenkundenorientierten Gesamtauftritt1032
1.3 Erfolgreiches Controlling durch einintegriertes Gesamtkonzept1037
2 Abstimmung von Controllinganalysenmit Marktbearbeitungsstrategien1038
2.1 Strategische Planung als Grundlage füroperative Maßnahmen1038
2.2 Systematisches Market'ingmanagement alsUmsetzungsgarant der Zielplanung1040
2.2.1 Konsequente Markenpolitik zur Identifikation desCore Business1040
2.2.2 Effiziente Marktbearbettung durch flächenwtrksameMarkettngkalender1042
2.2.3 Präzises Aktionsmanagement zur Sicherung des Um-Sl!tzungserfolgs1044
2.3 Zeitnahe Controllinganalysen als Hilfe zurSelbsthilfe1046
3 Geschäfte im Spiegel desDeckungsbeitrags1046
3.1 Ertragsorientierte Portefeuillesteuerung1047
3.2 Kundenorientierte Preispolitik1048
3.3 Akquisitionsmanagement im Einzelgeschäft1051
4 Fazit1053
Dienstleistungsprozesse im E-Business:Herausforderungen für dasMarketingcontrolling1054
1 Elektronische Märkte verändern dieWertschöpfungsstrukturen1055
2 Informationen werden zu Commodities1056
3 E-Busfness: Neue Marktstrukturen undDienstleistungsprozesse1058
3.1 Dis-Intermediation und Mikrosegmentierung1058
3.2 Re-Intermediation und Cybermediäre1059
3.3 Affiliation und Auktionsmodelle1060
3.4 Communities of Interests und ReverseAuctions1061
4 Marketingcontrolling zwischen KundenundWertschöpfungsmanagement1062
Stichwortverzeichnis1067

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