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Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl1077 Seiten
ISBN9783531189390
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,44 EUR

Das Handbuch ist das erste im deutschen Sprachraum, in dem qualitative und quantitative Methoden gleichberechtigt dargestellt werden und in dem systematisch nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden hinsichtlich Problemen, Prinzipien, Vorgehensweisen, Standards und Gütekriterien für beide Forschungstraditionen gefragt wird. Um diese Fragen zu beantworten, diskutieren ausgewiesene Experten in 88 Beiträgen den aktuellen Stand der Forschung und bieten Forschenden, Lehrenden und Studierenden einen detaillierten Überblick über die verschiedenen Methoden der empirischen Sozialforschung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Datenerhebung, also auf standardisierten und offenen Befragungen, aber es werden auch viele weitere aktuell verwendete Datentypen vorgestellt.



Dr. Nina Baur ist Professorin für Methoden soziologischer Forschung an der Technischen Universität Berlin.
Dr. Jörg Blasius ist Professor für Soziologie am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn.

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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis5
Über die Autorinnen und Autoren12
Danksagung36
1 Methoden der empirischen Sozialforschung39
1.1 Qualitative und quantitative Methoden im Forschungsprozess39
1.2 Organisation des Forschungsprozesses und zu lösende Grundprobleme43
1.3 Grundlagen der empirischen Sozialforschung46
1.4 Stichproben, Datenaufbereitung und Güte47
1.5 Forschungsparadigmen in der qualitativen Sozialforschung50
1.6 Offene Befragung51
1.7 Standardisierte Befragung52
1.8 Weitere Datentypen53
1.9 Datenauswertung in der quantitativen Sozialforschung55
Literatur58
Anhang59
Teil 1 Grundlagen der empirischen Sozialforschung61
2 Empirische Sozialforschung und soziologische Theorie62
2.1 Entstehung und Prüfung wissenschaftlicher Theorien – eine kleine Geschichte62
2.1.1 Absicherung mit Hilfe anerkannter Autoritäten63
2.1.2 Absicherung mit Hilfe des Gebrauchs der Vernunft63
2.1.3 Absicherung mit Hilfe persönlicher Hellsichtigkeit63
2.1.4 Absicherung mit Hilfe empirischer Forschung64
2.2 Zwei Forschungsparadigmata, zwei Forschungsprozesse65
2.2.1 Das Feld qualitativer Methoden66
2.2.2 Quantitative Methoden – ein Versuch der Umgrenzung68
2.2.3 Lassen sich qualitative und quantitative Methoden miteinander verbinden?69
2.2.4 Es gibt sie doch – die zwei Kulturen70
2.3 Über die Logik der Forschung72
2.3.1 Deduktion73
2.3.2 Quantitative und Qualitative Induktion73
2.3.3 Abduktion74
2.3.4 Abduktion, Deduktion, Induktion – oder: die Logik der Forschung75
2.4 Abschied vom Elfenbeinturm oder: Wissenschaft ist immer auch Partei76
Literatur77
3 Forschungsethik78
3.1 Informierte Einwilligung78
3.2 Täuschungen80
3.3 Unethische Fragen?82
3.4 Vertraulichkeit83
3.5 Publikation85
3.6 Nicht-Diskriminierung86
Literatur87
4 Informationelle Selbstbestimmung89
4.1 Einleitung89
4.2 Moores Law90
4.3 Ubiquitäre Netze90
4.4 Social Media91
4.5 Datensammler92
4.6 Die veränderten Kosten der Überwachung92
4.7 Deterministisch oder doch probabilistisch?93
4.8 Das Problem der Identität94
4.9 Habe ich doch etwas zu verheimlichen?95
4.10 Indiskretionen95
4.11 Verzicht ist auch keine Lösung96
4.12 Und nun?97
Literatur98
5 Informationsquellen und Informationsaustausch99
5.1 Die Bedeutung von Information für die Forschung99
5.2 Informationssuche und Informationsbeschaffung100
5.2.1 Literaturangebote100
5.2.2 Fachinformation101
5.2.3 Sozialwissenschaftliche Fachinformation102
5.3 Kollaborative Informationsmedien103
5.3.1 Blogs103
5.3.2 Wikis104
5.3.3 Virtuelle Personennetzwerke104
5.3.4 Mediasharing105
5.3.5 Web 3.0 (Semantic Web)105
5.4 Verwalten und Auswerten von Dokumenten106
5.5 Wissenschaftliches Publizieren und Open Access106
5.6 Quellen und Qualität107
5.7 Schlussbemerkungen109
Literatur110
6 Forschungsdesigns für die qualitative Sozialforschung113
6.1 Einleitung: Warum braucht die qualitative Sozialforschung ein besonderes Forschungsdesign?113
6.2 Erster Schritt: Formulierung des Erkenntnisinteresses und der Fragestellung115
6.3 Zweiter Schritt: Methodologische Positionierung und metatheoretische Verortung118
6.4 Dritter Schritt: Identifikation des Forschungsfeldes119
6.5 Vierter Schritt: Entscheidung für ein konkretes methodisches Verfahren120
6.6 Fünfter Schritt: Sampling122
6.7 Sechster Schritt: Bestimmung der Richtung der Generalisierung oder Theoriebildung123
6.8 Umgang mit auftauchenden Problemen125
6.8.1 Revisionen sind bisweilen nötig und erlaubt!126
6.8.2 Die theoretische Anbindung nicht zu lange hinausschieben!126
6.8.3 Feldforschung braucht Zeit!126
6.8.4 Methoden lassen sich nicht allein abstrakt erlernen, sondern brauchen Übung!127
6.8.5 Kooperative Forschungszusammenhänge nutzen oder schaffen!127
Literatur128
7 Forschungsdesigns für die quantitative Sozialforschung130
7.1 Formulierung des Forschungsproblems130
7.2 Theoriebildung131
7.3 Festlegung der Art der Forschung131
7.4 Konzeptspezifikation und Operationalisierung132
7.5 Festlegung des Forschungsdesigns133
7.5.1 Experimentelle Designs134
7.5.2 Ex-post-facto-Design136
7.6 Auswahl der Untersuchungseinheiten141
7.6.1 Zufallsauswahlen142
7.6.2 Nicht-zufällige Auswahlverfahren144
7.7 Datenerhebung145
7.8 Datenerfassung und Datenaufbereitung145
7.9 Auswertung145
Literatur146
8 Mixed Methods147
8.1 Was sind „Mixed Methods“?147
8.2 Die Debatte um Mixed Methods148
8.2.1 Die quantitative Methodentradition148
8.2.2 Die qualitative Methodentradition149
8.2.3 Methodenmix und Methodentriangulation149
8.2.4 Ergebnisse und Funktionen von Methodentriangulation151
8.3 Mixed Methods Designs – Typen und Funktionen152
8.3.1 Methodenmix in der Methodenanwendung vs. Methodenmix als Ergebnisintegration153
8.3.2 Dominanz vs. Gleichwertigkeit qualitativer und quantitativer Methoden in einem Mixed Methods-Design154
8.3.3 Sequentielle vs. parallele Mixed Methods-Designs155
8.3.4 Funktionen qualitativer und quantitativen Methoden in Mixed Methods-Designs156
8.4 Fazit157
Literatur159
9 Evaluationsforschung161
9.1 Einleitung161
9.2 Abgrenzung der Evaluationsvon der Grundlagenforschung161
9.2.1 Evaluationsforschung als Anwendungsund Auftragsforschung162
9.2.2 Besondere Anforderungen an Evaluationsforschende163
9.3 Zentrale Begriffe der Evaluationsforschung164
9.3.1 Evaluationsgegenstand164
9.3.2 Anspruchsgruppen164
9.3.3 Evaluationskriterien165
9.3.4 Evaluationsfunktionen166
9.3.5 Evaluationsnutzung166
9.4 Wichtige Typen von Evaluationsstudien167
9.4.1 Formative und summative Evaluation167
9.4.2 Interne und externe Evaluation168
9.4.3 Konzept-, Prozessund Ergebnisevaluation168
9.5 Evaluationsstandards168
9.6 Verschiedene Ansätze der Evaluationsforschung169
9.6.1 Der ergebnisorientierte Evaluationsansatz170
9.6.2 Der systemische Evaluationsansatz170
9.6.3 Der theorieorientierte Evaluationsansatz171
9.6.4 Der akteursorientierte Evaluationsansatz172
9.7 Phasen einer Evaluationsstudie172
9.7.1 Initiierungsphase der Evaluation173
9.7.2 Konzeptionsphase der Evaluation173
9.7.3 Planungsphase der Evaluation173
9.7.4 Realisierungsphase der Evaluation174
9.7.5 Abschlussphase der Evaluation174
Literatur175
10 Marktforschung176
10.1 Einführung176
10.2 Marktforschung in Deutschland177
10.2.1 Institute als Full-Service-Anbieter mit internationaler Ausrichtung177
10.2.2 Die wissenschaftliche Verankerung der Marktforschung178
10.2.3 Die empirischen Methoden in der Marktforschung178
10.3 Akademische Sozialforschung und Marktforschung – Zwei Kulturen179
10.3.1 Forschung als Dienstleistung180
10.3.2 Marktforschungsstudien als Produkt181
10.3.3 Das Ergebnis von Marktforschungsstudien182
10.3.4 Arbeitsteilige Organisation182
10.3.5 Forschungsroutinen und Expertenwissen als Kennzeichen der Marktforschung183
10.3.6 Gemeinsamkeiten von akademischer und kommerzieller Forschung184
10.4 Ein Blick voraus: Herausforderungen der Marktforschung185
Literatur186
11 Experiment187
11.1 Begriff und Konzeption des Experiments187
11.2 Experimentelle Designs und Kontrolltechniken190
11.2.1 Ursache-Wirkungs-Beziehungen190
11.2.2 Interne Validität und vorexperimentelle Designs191
11.2.3 Kontrolltechniken193
11.2.4 Experimentelle Designs193
11.2.5 Externe Validität196
11.3 Labor- und Feldexperiment197
11.4 Weiterführende Techniken199
Literatur200
12 Simulation202
12.1 System Dynamics203
12.2 Mikrosimulation204
12.3 Agentenbasierte Modellierung204
12.4 Funktionsweise207
12.5 Beispiele209
12.6 Fazit211
Literatur212
13 Qualitative Daten für die Sekundäranalyse213
13.1 Zugänge zu qualitativen Daten für Sekundäranalysen213
13.2 Aufbau dieser Daten214
13.3 Regeln im Umgang mit qualitativen Sekundärdaten216
13.3.1 Die methodologische Diskussion216
13.3.2 Zugang zu Kontextinformationen217
13.3.3 Analysepotenzial der Daten218
13.3.4 Verifikation und Validierung219
13.3.5 Sekundäranalyse und Forschungsethik220
Literatur221
14 Quantitative Daten für die Sekundäranalyse223
14.1 Charakterisierung von Querschnittstudien und Trendstudien223
14.2 Zur Entwicklung von Querschnitterhebungen und Trendstudien224
14.3 Grundlegung einer Datenbasis für die empirische Sozialforschung226
14.4 Datenarchive und internationale Dateninfrastruktur226
14.5 Von der Sekundäranalyse einzelner Studien zu kontinuierlichen Datenerhebungsprogrammen228
Literatur233
15 Ergebnispräsentation in der qualitativen Forschung235
15.1 Einleitung235
15.2 Die Suche nach adäquaten Darstellungsformen in der qualitativen Sozialforschung236
15.2.1 Bedeutung von Daten in wissenschaftlichen Texten236
15.2.2 Adäquate Textgattung(en) für qualitative Forschungsergebnisse237
15.2.3 Datensorte und Darstellungsform238
15.3 Die Darstellung von Daten und die Güte qualitativer Forschung238
15.3.1 Datenanreicherung239
15.3.2 Kontextorientierung239
15.3.3 Einzelfallorientierung239
15.3.4 Reflexivität239
15.3.5 Intersubjektive Nachvollziehbarkeit240
15.3.6 Folgen für die Darstellungspraxis in der qualitativen Sozialforschung240
15.4 Von konventionell bis experimentell: Verschiedene Formen der Darstellung241
15.4.1 Offenlegung der Datenbasis241
15.4.2 Forschungstradition, Datensorte und Darstellung241
15.4.3 Transkription243
15.4.4 Varianten wissenschaftlicher Darstellungen244
15.4.5 Anonymisierung245
15.5 Neue Medien gleich neue Formen? Ein kurzer Ausblick245
Literatur246
16 Ergebnispräsentation in der quantitativen Forschung248
Literatur251
Teil 2 Stichproben, Datenaufbereitung und Güte252
17 Stichprobenziehung in der qualitativen Sozialforschung253
17.1 Der Forschungsprozess und die drei Ebenen der Stichprobenentscheidung bei qualitativer Sozialforschung253
17.1.1 Datenerhebung: Auswahl der Erhebungseinheiten253
17.1.2 Datenauswertung: Auswahl der Analyseeinheiten255
17.1.3 Datenpräsentation: Auswahl des Materials für die Veröffentlichung255
17.2 Definition des Untersuchungsfeldes und der Erhebungseinheiten256
17.2.1 Abstrakt-methodologische Vorab-Definition vs. konkret-inhaltliche offene Herangehensweise256
17.2.2 Querschnittsvs. Längsschnittdesign257
17.2.3 Einzelfallanalyse vs. Fallvergleich257
17.3 Auswahl der Erhebungseinheiten258
17.3.1 Zufallsstichproben vs. nicht-probabilistische Stichprobenstrategien259
17.3.2 Willkürliche Auswahl (Convenience-Sampling)260
17.3.3 Kriteriengeleitete bewusste Auswahl und theoretische Generalisierung261
17.4 Datenkorpus und Datenauswertung – Auswahl innerhalb des Materials262
17.4.1 Theoriegeleitete Ableitung der Analyseeinheiten aus der Forschungsfrage262
17.4.2 Offen-induktive Auswahl der Analyseeinheiten263
17.4.3 Vergleichende Analysen von typischen, ähnlichen oder abweichenden Fällen264
17.5 Präsentation der Forschungsergebnisse264
17.6 Stichprobengröße265
17.6.1 Verfügbare Ressourcen (Zeit, Geld, Personal)265
17.6.2 Inhaltliche Erwägungen266
17.6.3 Konventionen der Forschungsliteratur und -praxis267
17.7 Verallgemeinerbarkeit qualitativer Stichproben267
17.7.1 Generalisierungsziele267
17.7.2 Numerische Generalisierung (Statistische Inferenz)268
17.7.3 Theoretische Generalisierung (Logische Inferenz)268
17.7.4 Dichte Beschreibung (Idealtypen)268
Literatur270
18 Stichprobenziehung in der quantitativen Sozialforschung271
18.1 Stichprobe oder Totalerhebung?271
18.2 Zufallsauswahl272
18.2.1 Undercoverage, Overcoverage und fehlende Werte272
18.2.2 Einfache Zufallsauswahl273
18.2.3 Mehrstufige Auswahlen273
18.2.4 Geschichtete Auswahlen274
18.2.5 Klumpenauswahlen274
18.3 Stichprobenumfang274
18.4 Stichprobendesigns für Bevölkerungsbefragungen in Deutschland277
18.4.1 Persönliche mündliche Befragung: Das ADM-Design277
18.4.2 Persönlich-mündliche und schriftlich-postalische Befragungen: Registerstichproben281
18.4.3 Telefonische Befragung282
18.5 Stichprobenverfahren für andere Datentypen284
Literatur285
19 Pretest286
19.1 Einleitung286
19.2 Pretests im Zuge der Fragebogenentwicklung287
19.3 Test von einzelnen Fragen: Pretestverfahren im Labor287
19.4 Test von Fragebogen und Befragungssetting: Pretestverfahren im Feld289
19.5 Einsatz von Pretests290
Literatur291
20 Einstellungen zu Befragungen292
20.1 Umfragebereitschaft und Datenqualität292
20.1.1 Umfrageeinstellung und Teilnahmebereitschaft292
20.1.2 Umfrageeinstellung und Antwortverhalten293
20.2 Entstehung von Einstellungen zu Befragungen294
20.3 Auswirkungen der Einstellungen zu Befragungen294
20.4 Messung der Einstellung zu Befragungen295
20.5 Teilnahmeanreize (Incentives)297
Literatur298
21 Interviewereffekte299
21.1 Was sind Interviewereffekte?299
21.2 Maße zur Erfassung von Interviewereffekten300
21.2.1 Intra-Interviewer-Korrelationskoeffizient300
21.2.2 Interviewer-Designeffekt300
21.3 Bestimmungsfaktoren von Interviewereffekten301
21.3.1 Erhebungsmodus301
21.3.2 Merkmale von Fragen301
21.3.3 Eigenschaften der Interviewer302
21.4 Minimierung von Interviewereffekten304
21.4.1 Basisschulung304
21.4.2 Studienspezifische Briefings305
21.4.3 Kontrolle der Interviewerperformanz305
21.5 Herausforderungen für die Zukunft305
Literatur307
22 Fälschungen von Interviews309
22.1 Problemstellung309
22.2 Warum Interviewer fälschen310
22.3 Ausmaß der Fälschungen310
22.4 Wie können Interviews gefälscht werden?311
22.5 Entdecken und Vermeidung von Fälschungen313
Literatur315
23 Unit- und Item-Nonresponse316
23.1 Unit-Nonresponse316
23.1.1 Ursachen für Unit-Nonresponse317
23.1.2 Umgang mit Unit-Nonresponse323
23.2 Item-Nonresponse326
23.2.1 Ursachen für Item-Nonresponse326
23.2.2 Umgang mit fehlenden Werten328
Literatur332
24 Gewichtung334
24.1 Einführung334
24.2 Designgewichte335
24.3 Nonresponse-Gewichtung336
24.4 Kalibrierung337
24.5 Braucht man Gewichte auch bei Schätzung von Modellparametern?339
24.6 Software340
Literatur341
25 Paradaten342
25.1 Was sind Paradaten?342
25.2 Die Erhebung von Paradaten342
25.3 Möglicher Erkenntnisgewinn durch Paradaten343
25.3.1 Paradaten zur Coverage-Forschung344
25.3.2 Paradaten zur Untersuchung von Nicht-Teilnahme344
25.3.3 Paradaten zur Messfehler-Untersuchung345
25.4 Welche Paradaten werden in Deutschen Studien erhoben und wofür werden sie verwendet?346
25.5 Zukünftige Entwicklung348
Literatur350
26 Data Fusion, Record Linkage und Data Mining351
26.1 Einleitung351
26.2 Datenintegration, Datenfusion und statistisches Matching352
26.2.1 Datenintegration352
26.2.2 Datenfusion352
26.2.3 Statistisches Matching354
26.3 Datenfusion als Spezialfall des Missing-Data-Problems355
26.3.1 Ausfallmuster für Missing Data355
26.3.2 Ursachen für Missing Data357
26.4 Varianten des Umgangs mit Missing Data358
26.4.1 Complete-Case Analyse358
26.4.2 Available-Case Analyse358
26.4.3 Gewichtung durch Propensity-Scores358
26.4.4 Einfache Imputation359
26.4.5 Mehrfache Ergänzung359
26.5 Konsequenzen impliziter Verteilungsannahmen der Datenfusion361
26.6 Validitätsebenen der Datenfusion362
26.6.1 Erstens: Reproduktion der einzelnen unbekannten Werte362
26.6.2 Zweitens: Erhalt der gemeinsamen Verteilung362
26.6.3 Drittens: Erhalt der Korrelationsstruktur363
26.6.4 Viertens: Erhalt der Randverteilungen363
26.7 Statistisches Matching vs. Propensity-Score Matching363
26.8 Zusammenfassung und Ausblick365
Literatur366
27 Datenaufbereitung und Datenbereinigung in der qualitativen Sozialforschung367
27.1 Einleitung367
27.2 Formen qualitativer Daten368
27.2.1 Textförmige Daten368
27.2.2 Multimedia-Daten369
27.2.3 Kombinierte Daten370
27.3 Aufbereitung von Daten für die Analyse mit QDA-Software370
27.3.1 Texte und Dokumente371
27.3.2 Vorstrukturierte textförmige Daten371
27.3.3 Visuelle Daten: Bilder, Audio und Videos373
27.3.4 Transkription von Audiound Videodaten374
27.4 Datenimport in die QDA-Software, Datenbereinigung und Datenmanagement376
27.5 Mögliche Analyseformen378
Literatur380
28 Datenaufbereitung und Datenbereinigung in der quantitativen Sozialforschung381
28.1 Aufbau einer Datenmatrix381
28.2 Variablencodierung, Variablenformate und Datenformate383
28.3 Wie kommen die Daten in den Datensatz?384
28.4 Datenaufbereitung385
28.5 Fehlersuche und Datenbereinigung387
28.6 Datendokumentation392
Literatur393
29 Gütekriterien qualitativer Sozialforschung394
29.1 Qualitätssicherung in der qualitativen Sozialforschung394
29.2 „Klassische“ Gütekriterien im Kontext qualitativer Sozialforschung395
29.3 Validierung durch Kommunikation396
29.3.1 Validierung mit den Untersuchungsteilnehmern396
29.3.2 Expertenvalidierung398
29.4 Standards nicht standardisierter Forschung399
29.5 Strategien der Geltungsbegründung400
29.5.1 Suche nach Gemeinsamkeiten und Widersprüchen401
29.5.2 Geltungsbegründung durch Transparenz der Vorgehensweisen403
29.6 Strategien als Kriterien?404
29.7 Zum Stand der Dinge und Konsequenzen für den Forschungsprozess405
Literatur406
30 Gütekriterien quantitativer Sozialforschung407
30.1 Einführung407
30.2 2. Gütekriterien von Messinstrumenten408
30.2.1 Objektivität408
30.2.2 Reliabilität409
30.2.3 Validität412
30.2.4 Kritische Anmerkungen zur Bestimmung von Reliabilität und Validität415
30.3 Gütekriterien von Forschungsdesigns417
30.3.1 Externe Validität417
30.3.2 Interne Validität417
30.3.3 Statistische Signifikanz418
30.3.4 Praktische Relevanz419
Literatur420
31 Total Survey Error421
31.1 Die Komponenten des totalen Umfragefehlers421
31.2 Stichprobenfehler und Schätzqualität422
31.2.1 Bias423
31.2.2 Varianz eines Schätzers424
31.2.3 Mittlerer quadratischer Fehler424
31.2.4 Effekt des Stichprobendesigns (Designeffekt)425
31.3 Nicht-Stichprobenfehler (nonsampling errors)426
31.3.1 Nichtbeobachtungsfehler426
31.3.2 Beobachtungsfehler430
31.3.3 Spezifikationsfehler431
31.4 Kritische Bestandsaufnahme des Konzepts432
Literatur434
Teil 3 Forschungsparadigmen in der qualitativen Sozialforschung436
32 Grounded Theory und Theoretical Sampling437
32.1 Zur Entstehung der Grounded Theory437
32.2 Theoretische Grundlagen438
32.3 Das praktische Vorgehen441
32.3.1 Prinzipien441
32.3.2 Theoretisches Sampling und Heuristiken des Vergleichens443
32.3.3 Dateninterpretation und -analyse als Kodieren445
32.3.4 Exkurs: Was ist ein Konzept?446
32.3.5 Axiales Kodieren447
32.3.6 Selektives Kodieren448
32.3.7 Von den Daten zur Theorie – und zurück!449
32.4 Anwendbarkeit, Qualitätssicherung und weiterführende Literatur450
Literatur452
33 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik und hermeneutische Wissenssoziologie453
33.1 Was ist sozialwissenschaftliche Hermeneutik?453
33.2 Was ist Verstehen?454
33.2.1 Grundmerkmale des Verstehens454
33.2.2 Grenzen des Verstehens455
33.3 Varianten hermeneutischen Denkens456
33.3.1 Hermeneutik456
33.3.2 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik457
33.4 Alltagsweltliches Verstehen – Wissenschaftliches Verstehen458
33.4.1 Hermeneutische Haltung458
33.4.2 Richtungen der Interpretation459
33.5 Verwandtschaft zu anderen Verfahren460
33.6 Sequenzanalyse461
33.7 Arbeitsschritte und Vorgehensweisen der Sequenzanalyse462
33.7.1 Alles auf Anfang463
33.7.2 Isolierung der Anfangssequenz463
33.7.3 Ausblendung des Kontextwissens463
33.7.4 Lesartenbildung464
33.7.5 Hypothesenbildung464
33.7.6 Hypothesenüberprüfung465
33.7.7 Möglichkeitssinn465
33.7.8 Wirklichkeitssinn465
33.7.9 Reduktion der Lesarten466
33.7.10 Die Struktur des Einzelfalls467
33.8 Sequenzanalyse als Improvisation und Spiel467
Literatur470
34 Diskursanalyse472
34.1 Was ist ein Diskurs?472
34.2 Was ist Diskursanalyse?473
34.3 Varianten der sozialwissenschaftlichen Diskursanalyse474
34.3.1 Kritische Diskursanalyse475
34.3.2 Gouvernementalitätsstudien475
34.3.3 Postmarxistische und psychoanalytische Diskurstheorie475
34.3.4 Wissenssoziologische Diskursanalyse476
34.3.5 Diskursanalyse in den Gender Studies und Queer Studies476
34.3.6 Visuelle Diskursanalysen476
34.4 Zur Vorgehensweise sozialwissenschaftlicher Diskursanalysen477
34.4.1 Grundbegriffe477
34.4.2 Korpusbildung und Sampling-Strategie479
34.4.3 Auswertungsschritte und Analyseebenen480
34.5 Diskursanalyse als Machtanalyse483
34.5.1 „Funktionsweise“ von Diskursen483
34.5.2 Ebenen der Machtanalyse484
Literatur486
35 Biographieforschung488
35.1 Biographie und biographische Thematisierungen488
35.2 Ziele und Methodologie soziologischer Biographieforschung489
35.3 Methoden der Biographieforschung491
35.4 Das biographisch-narrative Interview491
35.5 Biographische Fallrekonstruktionen493
35.5.1 Sequenzielle Analyse der biographischen Daten495
35.5.2 Textund thematische Feldanalyse495
35.5.3 Rekonstruktion der erlebten Lebensgeschichte496
Literatur498
36 Ethnographie500
36.1 Was ist Ethnografie?500
36.1.1 Varianten der Ethnografie501
36.1.2 Ethnographie und das Problem der Intersubjektivität501
36.2 Ethnographie als Zugang zur sozialen Wirklichkeit der Anderen502
36.3 Befremdung und Binnenperspektive – zwei Strategien der Ethnographie502
36.3.1 Fremdheit503
36.3.2 Andersheit503
36.3.3 Befremdung503
36.3.4 Binnenperspektive504
36.4 Ethnografie und Globalisierung504
Literatur505
37 Einzelfallanalyse508
37.1 Was sind Einzelfallanalysen?508
37.2 Welche Fragen können durch Fallanalysen geklärt werden?509
37.3 Welche Fälle sollten ausgewählt werden?510
37.3.1 Der per se interessante Fall510
37.3.2 Auswahl in Bezug auf bestehende Theorien511
37.3.3 Auswahl in Bezug auf ein Forschungsdesign bzw. andere, konkrete Fälle511
37.4 Forschungsdesign von Fallstudien512
37.5 Datenauswahl und Datenerhebung513
37.6 Auswertung des Falles514
37.6.1 Analytische Techniken514
37.6.2 Dokumentation515
37.6.3 Fallinterpretation515
37.7 Möglichkeiten zur Verallgemeinerung515
37.8 Zu treffende Entscheidungen im Forschungsverlauf516
37.9 Typische Probleme517
Literatur519
38 Qualitative Inhaltsanalyse521
38.1 Was ist qualitative Inhaltsanalyse?521
38.1.1 Begriffsbestimmung522
38.1.2 Abgrenzung von anderen Verfahren522
38.2 Grundprinzipien kategoriengeleiteter qualitativ orientierter Textanalyse523
38.3 Techniken qualitativer Inhaltsanalyse525
38.3.1 Zusammenfassende Inhaltsanalyse525
38.3.2 Explikation525
38.3.3 Strukturierende Inhaltsanalyse526
38.3.4 Ablaufmodell526
38.4 Theoretischer Hintergrund der inhaltsanalytischen Regeln: Alltagsoperationen der Textverarbeitung526
38.5 Die qualitative Inhaltsanalyse als Mixed-Methods-Ansatz529
38.6 Eine Beispielstudie529
Literatur534
Teil 4 Offene Befragung535
39 Leitfaden- und Experteninterviews536
39.1 Definitionen536
39.2 Strukturierung und Rollenzuweisung als Aspekte der Interviewgestaltung538
39.2.1 Das Interview ist eine Kommunikationssituation, in der interaktiv der Text erzeugt wird538
39.2.2 Qualitative Forschung verpflichtet zu größtmöglicher Offenheit539
39.2.3 Die Notwendigkeit, Offenheit einzuschränken ist im Forschungsinteresse begründet539
39.2.4 Die Rollenausgestaltung im Interview541
39.3 Das Leitfadeninterview542
39.3.1 Formen des Leifadens542
39.3.2 Die Erstellung eines Leitfadens543
39.3.3 Modifikationen des Leitfadens: Fokusinterviews545
39.3.4 Ergänzende Vereinbarungen zum Umgang mit Interviewsituationen und Bedeutung von Interviewschulungen547
39.4 Experteninterviews547
39.4.1 Allgemeine Bestimmung547
39.4.2 Experteninterviews als Leitfadeninterviews548
39.4.3 Die Interaktionssituation in Experteninterviews549
39.5 Gütekriterien für die Interviewdurchführung550
Literatur551
40 Narratives Interview552
40.1 Erzähltheorie552
40.2 Erzählstimulus und Haupterzählung im narrativen Interview554
40.3 Immanente und exmanente Nachfragen im narrativen Interview555
40.4 Auswertung556
Literatur557
41 Gruppendiskussion558
41.1 Konzeptionen und Erkenntnisziele558
41.2 Vor- und Nachteile559
41.3 Planung und Durchführung560
41.4 Leitfaden560
41.5 Gruppengröße und Gruppenzusammensetzung561
41.6 ModeratorIn561
Literaturverzeichnis563
42 DELPHI-Befragung564
42.1 Einleitung564
42.1.1 Typ 1: Delphi-Befragungen zur Ideenaggregation566
42.1.2 Typ 2: Delphi-Befragungen für eine möglichst exakte Vorhersage eines unsicheren Sachverhalts bzw. für dessen genaue(re) B566
42.1.3 Typ 3: Delphi-Befragungen zur Ermittlung und Qualifikation der Ansichten einer Expertengruppe über einen diffusen Sachver567
42.1.4 Typ 4: Delphi-Befragungen zur Konsensbildung unter den Teilnehmern567
42.2 Abgrenzung des Delphi-Ansatzes gegenüber qualitativen Befragungsansätzen567
42.3 Auswertungsstrategien568
Literatur569
43 Journalistisches Interview570
43.1 Typen von Interviews572
43.1.1 Informationsinterview vs. kontroverses Interview572
43.1.2 Interviews zur Sache vs. Interview zur Person572
43.1.3 Weitere Formen573
Literatur574
Teil 5 Standardisierte Befragung575
44 Grundlagen der standardisierten Befragung576
44.1 Die grundlegende Charakteristik der standardisierten Befragung576
44.2 Die standardisierte Befragung im Forschungsprozess577
44.3 Fragevarianten579
44.3.1 Einstellungen580
44.3.2 Fakten und Wissen581
44.3.3 Ereignisse, Verhaltensintentionen, Verhalten581
44.3.4 Sozialstatistische Merkmale582
44.3.5 Netzwerkfragen583
44.4 Der Gesamtfragebogen583
44.5 Feldorganisation583
44.6 Der Befragungsmodus584
44.6.1 Administrationsform584
44.6.2 Kommunikationsform584
44.6.3 Befragungstechnologie585
44.7 Die Qualität von standardisierten Befragungen587
44.7.1 Klassische Gütekriterien587
44.7.2 Totaler Umfragefehler (Total Survey Error)588
44.7.3 Nonresponse589
44.7.4 Voruntersuchung (Pretest)589
Literatur591
45 Persönlich-mündliche Befragung593
45.1 Einleitung593
45.2 Fehlerquellen in persönlich-mündlichen Befragungen594
45.3 Stichproben und stichprobenbezogene Fehler in persönlich-mündlichen Befragungen594
45.4 Kognitive und motivationale Determinanten der Datenqualität in FTF-Befragungen595
45.4.1 Survey Satisficing596
45.4.2 Soziale Erwünschtheit und Interviewereffekte598
45.5 Organisatorische Aspekte bei der Durchführung von FTF-Interviews599
45.6 FTF-Befragungen in kulturell heterogenen und interkulturell vergleichenden Studien600
Literatur603
46 Telefonische Befragung604
46.1 Hintergrund und Stellenwert der Telefonumfrage604
46.2 Vor- und Nachteile der telefonischen Befragung607
46.2.1 Vorteile607
46.2.2 Nachteile608
46.3 Praxis der Telefonumfrage: Maßnahmen zur Reduzierung der Ausfälle610
46.3.1 Feldzeiten und Anzahl der Kontakte610
46.3.2 Erstkontakt611
46.3.3 Anschreiben611
46.4 Kontaktprotokoll612
46.5 Interviewer612
Literatur614
47 Schriftlich-postalische Befragung615
47.1 Traditionen schriftlich-postalischer Befragungen615
47.2 Neue Entwicklungen und alte Vorbehalte617
47.3 Ausschöpfung von Stichproben618
47.4 Potentiale und Probleme619
47.4.1 Verfügbarkeit einer adressbasierten Stichprobe619
47.4.2 Kosten- und Qualitätsvorteile620
47.4.3 Probleme, die aus der Abwesenheit des Interviewers erwachsen621
47.5 Praktische Durchführung postalischer Befragungen: Was ist zu beachten?622
47.5.1 Thema der Untersuchung und Fragebogenaufbau622
47.5.2 Anschreiben622
47.5.3 Umfang des Fragebogens623
47.5.4 Art und Zeitpunkt des Versands625
47.5.5 Erinnerungsaktionen626
47.5.6 Nummerierung des Fragebogens629
47.5.7 Teilnahmeanreize629
Literatur631
48 Online-Befragung633
48.1 Ursprung und Verbreitung der Online-Befragung633
48.2 Stärken und Schwächen gegenüber anderen Befragungsmodi634
48.3 Stichprobenziehung bei Online-Befragungen I: Abdeckungsbezogene Probleme636
48.4 Varianten von Online-Befragungen637
48.5 Stichprobenziehung bei Online-Befragungen II: Nonresponse und Rücklaufquote638
48.6 Zur Gestaltung von Online-Fragebögen639
48.7 Export, Aufbereitung und Dokumentation von Online-Befragungsdaten640
48.8 Software zur praktischen Umsetzung641
48.9 Datenschutz642
48.10 Ausblick643
Literatur644
49 Gesamtgestaltung des Fragebogens646
49.1 Inhalt des Fragebogens646
49.2 Anordnung der Fragenkomplexe647
49.3 Überleitungen648
49.4 Positionseffekte von Fragen649
49.5 Offene und geschlossen Fragen649
49.6 Filter650
49.7 Layout des Fragebogens651
49.8 Sonstige Hinweise652
49.8.1 Listen652
49.8.2 Titelblatt652
49.8.3 Anschreiben654
Literatur656
50 Frageformulierung657
50.1 Informationsverarbeitung bei der Frageformulierung657
50.2 Die Frage verstehen658
50.3 Die zehn Gebote der Frageformulierung659
50.4 Zur Handhabung der zehn Gebote667
Literatur669
51 Antwortskalen in standardisierten Befragungen670
51.1 Einleitung670
51.2 Die Gestaltung von Antwortkategorien672
51.2.1 Offene versus geschlossene Fragen672
51.2.2 Zur Anzahl der Antwortkategorien674
51.2.3 Gerade oder ungerade Antwortskalen?675
51.2.4 Die Beschriftung der Antwortkategorien675
51.2.5 Bipolare oder unipolare Beschriftung?676
51.2.6 Von positiv zu negativ oder umgekehrt?677
51.2.7 Standardisierte Antwortskalen oder itemspezifische Skalen?677
51.3 Zusammenfassung678
Literatur679
52 Offene Fragen681
52.1 Begriffsdefinition681
52.2 Ziele681
52.3 Die Gestaltung von offenen Fragen683
52.4 Auswertung offener Fragen683
52.4.1 Quantitative Inhaltsanalyse684
52.4.2 Computerunterstützte Inhaltsanalyse685
52.4.3 Sonstige Analyse-Ansätze685
Literatur687
53 Vignetten688
53.1 Einleitung688
53.2 Der Aufbau der Vignetten: Faktoren, Merkmalsausprägungen und Antwortskala689
53.2.1 Faktoren und Merkmalsausprägungen689
53.2.2 Die Antwortskala691
53.3 Die Auswahl des experimentellen Designs: Quoten- und Zufallsdesigns692
53.4 Die Auswertung faktorieller Surveys695
53.5 Abschließende Bemerkungen696
Literatur698
54 Soziodemographische Standards700
54.1 Soziodemographische Variablen700
54.2 Die Variablen im Einzelnen701
54.2.1 Geschlecht701
54.2.2 Alter701
54.2.3 Staatsangehörigkeit701
54.2.4 Familienstand701
54.2.5 Bildung701
54.2.6 Erwerbsstatus702
54.2.7 Stellung im Beruf702
54.2.8 Berufliche Tätigkeit703
54.2.9 Haushaltsgröße703
54.2.10 Einkommen704
54.3 Standardisierung auf nationaler Ebene704
54.4 Die Harmonisierung soziodemographischer Variablen für den internationalen Vergleich705
54.5 Weiterführende Materialien zu soziodemographischen Variablen im nationalen und internationalen Vergleich707
Literatur709
55 Skalen und Indizes711
55.1 Indexbildung, Skalierungsverfahren, Skalen und Skalieren: eine kurze begriffliche Einleitung711
55.1.1 Index711
55.1.2 Skala712
55.1.3 Skalierungsverfahren und Indexbildung713
55.2 Gründe für die Verwendung multipler Indikatoren für die Konstruktion von Skalen und Indizes713
55.2.1 Erfassung möglichst vieler relevanter Aspekte eines theoretischen Begriffs713
55.2.2 Verringerung sozialer Erwünschtheit714
55.2.3 Reduktion von Messungenauigkeiten715
55.3 Manifeste versus latente Variablen und reflektive versus formative Indikatoren716
55.4 Indexbildung718
55.5 Skalenbildung719
55.5.1 Eindimensionalität vs. Multidimensionalität einer Skala720
55.5.2 Konstruktäquivalenz721
55.6 Fazit721
Literatur722
56 Interkulturell vergleichende Umfragen723
56.1 Auswahl der untersuchten Länder oder kultureller Gruppen723
56.2 Probleme der Vergleichbarkeit der Projektkomponenten725
56.3 Das Problem der Äquivalenz von Konstrukten und Items726
56.4 Herstellung der Äquivalenz der Messinstrumente728
56.4.1 Herstellung der Äquivalenz der Messinstrumente ex-ante728
56.4.2 Überprüfung der Äquivalenz der Messinstrumente ex-post730
56.5 Weitere Aspekte und weiterführende Literatur731
Literatur732
57 Mitarbeiterbefragungen733
57.1 Merkmale und Varianten von Mitarbeiterbefragungen733
57.2 Besonderheiten von Mitarbeiterbefragungen734
57.2.1 Schutz des einzelnen Befragten734
57.2.2 Schutz der einzelnen Führungskraft735
57.2.3 Stichprobe735
57.2.4 Typischer MAB-Fragebogen735
57.2.5 Einzel-Item, Skalen und Standard-Skalen736
57.2.6 Funktionen von MAB-Items736
57.2.7 Besonderheiten bei der Formulierung von MAB-Items736
57.3 Zusätzliche Aspekte von besonderer Bedeutung737
57.3.1 Regeln737
57.3.2 Datenanalyse737
57.3.3 MAB-Folgeprozesse737
57.3.4 Weiterführende Literatur738
Literatur739
58 Befragungen von Kindern und Jugendlichen740
58.1 Einleitung740
58.2 Feldzugang741
58.3 Befragungssituation742
58.4 Fragen und Fragetypen743
Literatur745
59 Befragungen von älteren und alten Menschen746
59.1 Alter, Altern und demografischer Wandel746
59.2 Datenquellen für die Sekundäranalyse746
59.3 Stichprobenziehung747
59.4 Feldzugang748
59.5 Befragbarkeit und Befragungsmodus748
59.6 Nichtteilnahme und Stichprobenselektivität749
59.7 Validität und Reliabilität750
59.8 Rechtliche, ethische und pragmatische Probleme750
Literatur751
60 Befragung von Migranten752
60.1 Die Unterrepräsentation von Migranten in Bevölkerungsumfragen752
60.2 Definition der Grundgesamtheit754
60.3 Stichprobenziehung755
60.3.1 Merkmalsbasierte Ziehungsverfahren auf Basis der Register der Meldeämter755
60.3.2 Namensbasierte (onomastische) Ziehungsverfahren756
60.4 Interviewsprache757
60.5 Interviewerauswahl758
60.6 Ausgewählte Beispielstudien aus Deutschland758
60.7 Zusammenfassung759
Literatur761
61 Befragung von speziellen Populationen763
61.1 Spezielle Gruppen in allgemeinen Bevölkerungsumfragen763
61.1.1 Nichtzugehörigkeit zur Grundgesamtheit764
61.1.2 Verweigerung764
61.1.3 Nichterreichbarkeit765
61.1.4 Nichtbefragbarkeit766
61.2 Gezielte Befragung spezieller Populationen768
61.2.1 Befragung spezieller und seltener Bevölkerungsgruppen768
61.2.2 Befragung von Institutionen und Institutionsmitgliedern770
61.3 Schlussbetrachtung771
Literatur772
Teil 6 Weitere Datentypen774
62 Natürliche Daten: Dokumente775
62.1 Was sind Dokumente und was ist Dokumentenanalyse?775
62.1.1 Dokumente775
62.1.2 Ziele und Varianten der Dokumentenanalyse776
62.2 Methodologische Grundlagen der Dokumentenanalyse778
62.2.1 Umgang mit der Selektivität der Daten779
62.2.2 Umgang mit der Struktur (Kategorisierung) der Daten780
62.3 Datenzugang781
62.3.1 Erhebung zusammen mit anderen Daten781
62.3.2 Dokumente im Privatbesitz781
62.3.3 Dokumente aus Organisationen782
62.3.4 Dokumente aus Archiven und Dokumentationsstellen782
62.4 Auswahl von Dokumenten784
62.5 Analysestrategien und Anwendungsmöglichkeiten785
62.5.1 Methoden-Mix785
62.5.2 Qualitative Inhaltsanalyse785
62.5.3 Biographieforschung und sozialwissenschaftliche Hermeneutik785
62.5.4 Quantitative Analysestrategien786
Literatur788
63 Literarische Quellen und persönliche Dokumente790
63.1 Was sind literarische Quellen und persönliche Dokumente?790
63.1.1 Literatur791
63.1.2 Persönliche Dokumente bzw. Ego-Dokumente (Briefe, Tagebücher, Autobiografien)792
63.2 Besonderheit und Nutzen literarischer Quellen und persönlicher Dokumente794
63.3 Stärken und Schwächen795
63.4 Methodologische Behandlungsweisen796
63.5 Datenauswahl und -auswertung798
Literatur801
64 Zeitungsartikel802
64.1 Beschaffung802
64.2 Textaufbereitung803
64.3 Datenauswahl803
Literatur807
65 Web Server Logs und Logfiles808
65.1 Was sind Logfiles?808
65.2 Datenmanagement809
65.3 Methodologische Stärken und Schwächen von Logfiledaten813
Literatur815
66 Beobachtung816
66.1 Einleitung816
66.2 Planung des Forschungsprozesses818
66.3 Feldzugang819
66.3.1 Top-Down-Prinzip vs. Bottom-Up-Prinzip819
66.3.2 Der erste Kontakt820
66.4 Beobachtungsstrategien und Verhalten im Feld821
66.4.1 Informationsquellen821
66.4.2 Dauer der Feldaufenthalte822
66.4.3 Anforderungen an die Beobachterrolle822
66.5 Feldnotizen und Feldprotokoll823
66.5.1 Feldnotizen823
66.5.2 Feldprotokolle824
66.5.3 Anonymisierung825
66.6 Auswertung von Beobachtungsdaten826
Literatur827
67 Unbewegte Bilder: Fotografien und Kunstgegenstände828
67.1 Einleitung828
67.2 Die Stellung der Bildinterpretation in der sozialwissenschaftlichen Empirie829
67.3 Die Konstitution der Wirklichkeit durch Bilder830
67.4 Übereinstimmungen zwischen den wichtigsten Traditionen der Bildinterpretation830
67.5 Das Bild als selbstreferentielles System832
Literatur833
68 Videographie835
68.1 Was ist Videoanalyse?835
68.2 Verbreitung und Varianten der Videoanalyse836
68.2.1 Hermeneutische Verfahren837
68.2.2 Videoanalysen nach der Dokumentarischen Methode838
68.2.3 Videointeraktionsanalyse839
68.3 Methodisches Vorgehen bei der Videographie839
68.3.1 Zusammenstellung des Datenkorpus840
68.3.2 Auswahl der zu analysierende Sequenzausschnitte840
68.3.3 Feinanalyse841
68.4 Videotranskription842
68.5 Grenzen und Herausforderungen844
Literatur845
69 Filme847
69.1 Was ist sozialwissenschaftliche Filmanalyse?847
69.2 Filmauswahl: Grundgesamtheit und Stichprobe848
69.2.1 Kriteriengeleitetes Vorgehen849
69.2.2 Offenes Vorgehen850
69.3 Vorbereitung und Organisation der Daten850
69.4 Filminterpretation851
69.4.1 Grobanalyse852
69.4.2 Feinanalyse853
69.4.3 Kalibrierung855
69.5 Präsentation der Ergebnisse856
Literatur857
70 Gebrauchsgegenstände und technische Artefakte858
70.1 Gegenstände als Datenquelle858
70.2 Die Sozialität von Gebrauchsgegenständen859
70.3 Gegenstände als Dokumente?859
70.4 Gegenstände als sozio-materielle Skripte860
70.5 Datenerhebung: Gegenstände im Gebrauch860
70.6 Analytischer Fokus: Das konstitutive Mitwirken der Dinge862
70.6.1 Verteilung von Entitäten auf Handlungszusammenhänge862
70.6.2 Zusammensetzung von Menschen und Dingen862
70.6.3 Störungen863
70.6.4 Artikulation863
Literatur864
71 Verwaltungsdaten und Daten der amtlichen Statistik865
71.1 Einleitung865
71.2 Amtliche Mikrodaten in Deutschland: Das Beispiel Mikrozensus866
71.2.1 Erhebungsmethode866
71.2.2 Inhalte867
71.2.3 Vorteile gegenüber Umfragedaten867
71.2.4 Probleme und Nachteile gegenüber Umfragedaten868
71.3 Amtliche Mikrodaten in Europa869
71.4 Datenzugang870
71.5 Bezugsquellen der Daten871
Literatur872
72 Aggregatdaten873
72.1 Was sind Aggregatdaten?873
72.2 Die Erhebung von Aggregatdaten873
72.3 Verwendungsmöglichkeiten874
72.4 Datenquellen876
72.5 Methodologische Probleme876
72.6 Auswertung von Aggregatdaten879
72.7 Vorteile von Aggregatdatenanalysen881
Literatur882
73 Paneldaten für die Sozialforschung883
73.1 Was sind Paneldaten?883
73.2 Sozialwissenschaftlich bedeutsame laufende Panelstudien884
73.2.1 Sozio-oekonomisches Panel (SOEP)884
73.2.2 Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE)886
73.2.3 Beziehungsund Familienpanel (pairfam)887
73.2.4 Nationales Bildungspanel (NEPS)887
73.3 Datenstruktur887
73.4 Besondere Probleme bei der Datenerhebung: Operationalisierung über die Zeit889
73.4.1 Prospektive und retrospektive längsschnittliche Untersuchungsanlagen889
73.4.2 Konstanz und Wandel der Inhalte889
73.4.3 Konstanz und Wandel der Erhebungsmethoden890
73.4.4 Paneleffekt (Panel-Conditioning)891
73.5 Besondere Stichprobenprobleme: Panelmortalität891
73.5.1 Mobilität von Untersuchungseinheiten891
73.5.2 Panelpflege892
73.5.3 Panelmortalität892
73.5.4 Spezielle Paneldesigns zum Umgang mit Panelmortalität893
73.6 Auswertung894
Literatur896
74 Netzwerkdaten898
74.1 Was sind Netzwerkdaten und was ist Netzwerkanalyse?898
74.2 Datenstruktur901
74.3 Stichprobenstrategien904
74.3.1 Vollerhebung904
74.3.2 Zufallsstichprobe904
74.3.3 Schneeballverfahren907
74.4 Datenerhebung909
74.4.1 Standardisierte Befragung909
74.4.2 Alternative Datenquellen909
74.5 Auswertung910
74.5.1 Mikroperspektive: Ego-Netzwerke911
74.5.2 Analyse des Gesamtnetzwerkes911
74.5.3 Mesoebene: Analyse von Teilgruppen im Netzwerk913
Literatur915
75 Organisationsdaten916
75.1 Organisationen als Gegenstand sozialund wirtschaftswissenschaftlicher Forschung916
75.1.1 Organisationen als Akteure und soziale Kontexte917
75.1.2 Organisationen als zu erklärendes und als erklärendes Phänomen918
75.2 Sekundäranalytische Nutzung von Organisationsdaten: Bestand und Zugang919
75.2.1 Organisationsdaten der amtlichen Statistik919
75.2.2 Durch die Wissenschaft generierte Organisationsdaten921
75.2.3 Organisationsdaten kommerzieller Anbieter922
75.2.4 Dateninfrastruktur923
75.3 Primärerhebung von Organisationsdaten924
75.3.1 Stichprobenziehung924
75.3.2 Datenerhebung926
75.4 Ausblick928
Literatur929
76 Räumliche Daten930
76.1 Was sind qualitative raumbezogene Daten?930
76.2 Raumbezug: Container-Raum zum relationalen Raum931
76.3 Qualitative Methoden zur Raumanalyse932
76.3.1 Beobachtungen933
76.3.2 Mental Maps933
76.3.3 Räumliche Narrationen934
Literatur936
77 Geodaten937
77.1 Was sind Geodaten?937
77.1.1 Georeferenzierung von Daten937
77.1.2 Vektordaten und Rasterdaten938
77.1.3 Geobasisdaten und Geofachdaten939
77.2 Analysemethoden940
77.3 Software941
Literatur943
78 Neurowissenschaftliche Daten944
78.1 Was sind neurowissenschaftliche Methoden?944
78.1.1 Morphologisch-histologische Erfassung der Ansammlung von Nervenzellkörpern944
78.1.2 Elektrophysiologische Methoden945
78.1.3 Bildgebende Verfahren945
78.2 Wann und warum sind neurowissenschaftliche Methoden für die Sozialwissenschaft geeignet?946
78.3 Anwendungsbeispiele948
78.3.1 Neurowissenschaftliche Methoden und Biographieforschung948
78.3.2 Neurowissenschaftliche Methoden und Beobachtung948
Literatur949
Teil 7 Datenauswertung in der quantitativen Sozialforschung950
79 Multivariate Datenanalyse951
79.1 Statistik und quantitative Sozialforschung951
79.1.1 Datenerhebung und Auswertung951
79.1.2 Deskriptive und induktive Statistik952
79.1.3 Univariate, bivariate und multivariate Statistik952
79.1.4 Messniveau der Variablen954
79.2 Typische Verfahrensschritte955
79.2.1 Mathematische Modellierung der Forschungsfrage955
79.2.2 Wahl eines geeigneten statistischen Verfahrens956
79.2.3 Überprüfung der Anwendungsvoraussetzungen956
79.2.4 Datenaufbereitung957
79.2.5 Deskriptive Statistik958
79.2.6 Induktive Statistik958
79.2.7 Interpretation der Daten959
79.3 Varianten multivariater Verfahren959
79.3.1 Funktion und Struktur: Verfahren für manifeste und latente Variablen960
79.3.2 Verfahren für kontinuierliche und kategoriale Variablen961
79.3.3 Kausalbeziehungen961
79.4 Verfahren mit ausschließlich manifesten Variablen961
79.4.1 Regressionsansätze961
79.4.2 Klassifikationsansätze963
79.5 Verfahren mit latenten Variablen964
79.5.1 Clusteranalyse964
79.5.2 Skalierung965
79.6 Analysen von Zeit, Raum und sozialen Beziehungen966
79.6.1 Verfahren zur Analyse sozialer Prozesse967
79.6.2 Verfahren zur Analyse räumlicher Prozesse967
79.6.3 Verfahren zur Analyse von Mikro-Makro-Problemen967
79.6.4 Verfahren zur Analyse von sozialen Beziehungen967
79.7 Deduktive und induktive Logik: Strukturprüfende und strukturentdeckende Verfahren968
Literatur970
80 Kausalität971
80.1 Was ist Kausalität?972
80.1.1 Nicht-Singularität und raumzeitliche Ungebundenheit von Kausalgesetzen973
80.1.2 Kausalität als Beziehung zwischen Variablen973
80.1.3 Art der Kausalbeziehung: deterministisch oder statistisch?974
80.1.4 Definition von Kausalität975
80.2 Prüfung von kausalen Beziehungen und Schätzung kausaler Effekte976
80.2.1 Kausale Effekte als Vergleich potentieller Ergebnisse977
80.2.2 Kausale Effekte in Kausaldiagrammen978
80.3 Diskussion980
Literatur982
81 Indikatoren983
81.1 Ein Beispiel: Indikatoren zur Messung von Armut983
81.2 Begriffe985
81.3 Einordnung in den Forschungsablauf986
81.4 Herausforderungen bei der Entwicklung (gültiger) Indikatoren987
Literatur990
82 Messung von sozialer Ungleichheit991
82.1 Soziale Ungleichheit und Ungleichheitsmerkmale991
82.2 Beispiel: Bildung, Einkommen und Beruf992
82.3 Ein- und mehrdimensionale Ansätze sozialer Ungleichheit992
82.4 Strukturmaße sozialer Ungleichheit993
82.5 Dynamische Maße sozialer Ungleichheit993
82.6 Maße sozialer Ungleichheit innerhalb einer Bevölkerung994
82.6.1 Ein einfaches Beispiel: Die Lorenzkurve einer Einkommensverteilung994
82.6.2 Allgemeine Charakterisierung von Maßen sozialer Ungleichheit995
82.6.3 Maße der Einkommensungleichheit996
82.6.4 Dekomposition von Maßen der Einkommensungleichheit999
82.7 Maße sozialer Ungleichheit zwischen (Teil-) Bevölkerungen1000
82.8 Weiterführende Literatur1000
Literatur1002
83 Skalierungsverfahren1004
83.1 Was ist Skalierung?1004
83.2 Warum werden Fragen skaliert?1005
83.3 Likert-Skalierung1007
83.4 Guttman-Skalierung1009
83.5 Thurstone-Skalierung1011
83.6 Fazit1014
Literatur1015
84 Zeitreihenanalyse1016
84.1 Einleitung1016
84.2 Deskription und statistisches Modell1017
84.3 Kausalanalyse mit Zeitreihen1020
84.4 Dynamische Modelle1021
84.5 Schlussbemerkung1028
Literatur1029
85 Längsschnittanalyse1030
85.1 Befragungsdatenbasierte und prozessproduzierte Längsschnittdaten1030
85.2 Auswertungsstrategien und Datenformate1031
85.3 Ereignisdaten und Verweildaueranalyse1032
85.3.1 Grundmodell1032
85.3.2 Zensierung1033
85.3.3 Überlebensfunktion, Sterbetafeln und Hazardrate1033
85.4 Sequenzdaten und Sequenzdatenanalyse1036
85.4.1 Datenstruktur1036
85.4.2 Sequenzmusteranalyse und Optimal Matching1036
85.4.3 Clusteranalyse der Distanzmatrix1038
Literatur1040
86 Verlaufsdatenanalyse1041
86.1 Ereignisse und Übergänge1042
86.2 Zeitskalen1043
86.3 Zensuren und unvollständige Informationen1044
86.4 Erhebungsdesign, Beobachtungsfenster und unvollständige Informationen1045
86.5 Datenstrukturen1047
86.6 Parallele Prozesse, zeitabhängige Kovariable und Episodensplitting1048
86.7 Die Ratenfunktion1049
86.8 Regressionsmodelle1050
86.9 Weiterführende Literatur1051
Literatur1052
87 Mehrebenenanalyse1053
87.1 Begriff und Einordnung1053
87.2 Anforderungen an die Daten1056
87.2.1 2.1 Hierarchische Datenstruktur1056
87.2.2 Nicht hierarchische Datenstrukturen1058
87.2.3 Skalenniveau1058
87.2.4 Mindeststichprobengröße1059
87.3 Beschreibung der Modelle1060
87.3.1 Nullmodell1060
87.3.2 Fixed-Effect-Model1061
87.3.3 Random Coefficient Models1062
87.3.4 Cross-Level-Interaction1063
87.3.5 Zentrierung von Variablenwerten1064
87.3.6 Modellannahmen1065
87.3.7 Modellgüte1065
87.4 Software1066
Literatur1067
88 Meta-Analyse1068
88.1 Meta-Analyse: Begriff und Ziele1068
88.2 Typische Forschungsprobleme für Meta-Analysen in den Sozialwissenschaften1070
88.2.1 Deskription und Exploration sozialer Sachverhalte1070
88.2.2 Test von Hypothesen1070
88.2.3 Evaluation von Maßnahmen1071
88.3 Durchführung von Meta-Analysen1071
88.4 Verfahren der Befundintegration1072
88.5 Verfahren der Heterogenitätsaufklärung1074
88.6 Probleme und offene Fragen1074
Literatur1076

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